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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 04.12.2017, 05:29
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Auch auf die Gefahr dass ich mich wiederhole.....
HIER
gibts was zu lesen.
Wenn du nicht gerade eine Doktorarbeit über Bleibatterien schreiben willst, müssten die infos ausreichen, um den 1/2wissen zu vervollständigen.
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  #27  
Alt 04.12.2017, 20:50
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Sāmpēra Sāmpēra ist offline
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Hallo Roman,

saubere Abschlussarbeit

Was mir aber fehlt -überall-, auch auf den Seiten der Batteriehersteller:

Gibt es einen schädlichen Einfluss wenn mit weniger als den berühmten, empfohlenen, aber nirgends so recht erklärten 1/10 geladen wird. In einem Forum kam mal die Aussage, dass das nicht gut fürs Ladegerät ist weil es heiß wird

Ansonsten lese ich immer nur die Aussage: Es dauert halt länger!

Wie lange hängt vom Ladegerät ab. Nehmen wir eins an mit konstantem Strom bei 2 Batterien die auf 11,9Volt runter genudelt sind (wird bei mir wohl ehr selten bis nie passieren)

11,9 Volt - grober Richtwert von VARTA für 25% Ladezustand.

75% x 170AH (<- meine beiden Batterien) = 127,5Ah

Ich lade mit 10A... ganz egal ob auf eine Batterie mit 170Ah oder auf 2 Batterien, eine mit 75Ah und eine mit 95Ah.

Ladezeit wäre dann bei konstantem Strom und ohne Verluste 12,75 Stunden.
Klar, I sinkt ab sobald die Erhaltungspannung erreicht ist, IUoU-Kennlinie... blablabla....

Aber ich entleere meine Batterien doch nicht jeden Tag auf 25% und fahr am nächsten Tag wieder Boot etc. etc. Mag sein, dass es ein solches Nutzerprofil gibt, aber meins ist es definitiv nicht. Bei mir auch gar nicht so einfach, weil ich dazu die Batterien umbauen müsste.

Ich freu mich über einen Beitrag, der mir erklärt, dass ich unbedingt 20A für meine 170-200Ah brauche

Weil bislang sehe ich das nicht.
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Gruß,
Frank
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  #28  
Alt 05.12.2017, 01:34
Gurli Gurli ist offline
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Hallo Frank,

lausche mal an der Batterie während sie lädt. Hörst Du Bläschen aufsteigen und platzen? Es wäre zumindest bei einfachen Säurebatterien nicht ungewöhnlich. Da zersetzt sich Wasser während Du lädst und das fehlt dann an den Platten. Je länger Du lädst, desto mehr Wasser verlierst Du. Darum könnte eine kurze Ladung Vorteile bieten. Das hast Du aber in Deinem Landanschlussthema auch selbst schon formuliert.

Es gibt wohl die Möglichkeit, an einer Platinbeschichtung im Inneren der Batterie die Gase zu Wasser zu rekombinieren, bevor sie den Akku verlassen. Aber ich weiß nicht, welcher Akku das wirklich hat. Eine einfache Säurebatterie sollte man ja nachfüllen können. Da ist das egal. Die haben aber andere Probleme, z. B. mit der Gefahr des Auslaufens oder der Säureschichtung – wobei die Säureschichtung bei Akkus in Fahrzeugen, die tatsächlich bewegt werden, ein kleineres Problem sein sollten.

Grüße

Martin

Geändert von Gurli (05.12.2017 um 02:28 Uhr)
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  #29  
Alt 05.12.2017, 05:54
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Nunja, wenn eine Batterie "rauscht wie eine frisch geöffnete Sprudelflasche" und bei größeren Batterien klingt das tatsächlich wie "Rauschen", dann gast sie etwas stark und das wäre ein Grund für mich die Ladeendspannung etwas abzusenken.




Edit: Hab nachgelesen, ist Käse was ich eben schrieb. Deshalb gelöscht. Bei 11,8V sind meine Batterien schon platt nicht erst bei 10,5V...
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  #30  
Alt 05.12.2017, 05:57
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Zitat:
Zitat von Sāmpēra Beitrag anzeigen
Was mir aber fehlt -überall-, auch auf den Seiten der Batteriehersteller:

Gibt es einen schädlichen Einfluss wenn mit weniger als den berühmten, empfohlenen, aber nirgends so recht erklärten 1/10 geladen wird. In einem Forum kam mal die Aussage, dass das nicht gut fürs Ladegerät ist weil es heiß wird
Ist wohl nicht direkt erklärt, ergibt sich aber aus dem Sulfatierungs-Problem
Je länger es dauert bis das Bleisulfat wieder zu Blei und Bleidioxid umgewandelt ist, desto mehr Zeit ist dass grobkristallines Sulfat wächst, und dieses ist nur schwer zerlegbar.
Ergo, je schneller die Vollladung erreicht ist, desto besser.

Zitat:
Zitat von Sāmpēra Beitrag anzeigen
Ich freu mich über einen Beitrag, der mir erklärt, dass ich unbedingt 20A für meine 170-200Ah brauche
Weil bislang sehe ich das nicht.
Da kann ich dich beruhigen.... BRAUCHEN wird man es nicht, aber sagen wir so... es wäre nicht schlecht

Zitat:
Zitat von Gurli Beitrag anzeigen
lausche mal an der Batterie während sie lädt. Hörst Du Bläschen aufsteigen und platzen? Es wäre zumindest bei einfachen Säurebatterien nicht ungewöhnlich. Da zersetzt sich Wasser während Du lädst und das fehlt dann an den Platten. Je länger Du lädst, desto mehr Wasser verlierst Du. Darum könnte eine kurze Ladung Vorteile bieten. Das hast Du aber in Deinem Landanschlussthema auch selbst schon formuliert.

Es gibt wohl die Möglichkeit, an einer Platinbeschichtung im Inneren der Batterie die Gase zu Wasser zu rekombinieren, bevor sie den Akku verlassen. Aber ich weiß nicht, welcher Akku das wirklich hat. Eine einfache Säurebatterie sollte man ja nachfüllen können. Da ist das egal. Die haben aber andere Probleme, z. B. mit der Gefahr des Auslaufens oder der Säureschichtung – wobei die Säureschichtung bei Akkus in Fahrzeugen, die tatsächlich bewegt werden, ein kleineres Problem sein sollten.

Grüße

Martin
DEN Beitrag hab ich nun mehrmals durchgelesen und setzen lassen.
Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll.
Aaaalso
während der Ladung hast in der Flüssigbatterie Bläschenbildung, ja
Wenn die aber mal so stark ist, dass man sie von aussen hört, muss die Ladespannung schon in höhen sein, wo ich meinen Kopf nicht mehr in der nähe der Batterie haben möchte !!! (Stichwort Gasungsspannung)

Bei "normaler" Ladung brauchts auch kein Platin oder ähnliche Wundermittel um eine vollständige Rekombination zu erreichen. Bei VRLA Batterien kann das Wasser ja gar nicht verschwinden. (ausser im Defektfall)

Säureschichtung.... Jep, das wäre der einzige Grund um eine Batterie KURZZEITIG mit Spannung oberhalb der Gasungsschwelle zu Laden.
Ist aber (wie du selbst festgestellt hast) im Betrieb nicht nötig, und würde nur die Batterie schädigen (Gitterkorrosion), evtl sogar zerstören (Sicherheitsventil öffnet)
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  #31  
Alt 05.12.2017, 06:54
baffe baffe ist offline
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Ein zweiter Grund: Ausgleichsladung

Alle Zellen werden ab und an knallvoll geladen. Damit werden zwangsläufig Zellen die bereits voll sind überladen und gasen. Wird ausgeführt um die leereren einer Reihenschaltung mal wieder “hochzuziehen“.

Aber nur kurz und selten sinnvoll.

Eher nicht bootsrelevant denk ich.
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  #32  
Alt 05.12.2017, 07:09
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@Sāmpēra:
Zitat:
Ladezeit wäre dann bei konstantem Strom und ohne Verluste 12,75 Stunden.
Klar, I sinkt ab sobald die Erhaltungspannung erreicht ist, IUoU-Kennlinie... blablabla....

Aber ich entleere meine Batterien doch nicht jeden Tag auf 25% und fahr am nächsten Tag wieder Boot etc. etc. Mag sein, dass es ein solches Nutzerprofil gibt, aber meins ist es definitiv nicht. Bei mir auch gar nicht so einfach, weil ich dazu die Batterien umbauen müsste.

Ich freu mich über einen Beitrag, der mir erklärt, dass ich unbedingt 20A für meine 170-200Ah brauche

Weil bislang sehe ich das nicht
Die höhere Stromstärke in der reinen I-Phase verkürzt die Ladezeit bis die eingestellte Ladeschlussspannung erreicht ist.

Dafür muss dann aber die Absorptionsphase (in der die Spannung konstant gehalten wird) länger ausfallen, wenn man zum Schluß (Umschaltung in die Erhaltungsladung) wirklich den gleichen Ladezustand haben möchte.

Zeitmässig bringt die Ladung mit höherem Strom also hauptsächlich dann etwas, wenn die Batterie einen niedrigen Ausgangs-Ladezustand hatte.

(Der Zeitunterschied spielt für die Bildung grobkristalliner Sulfatierung keine Rolle, denn dafür ist der Zeit-Unterschied diesbezüglich vernachlässigbar.
Die Zeit bis überhaupt wieder geladen wird, ist da i.d.R. deutlich wichtiger)

Argumente für stärkeren Ladestrom wären:
Die Zeitverkürzung, wenn eine weiter teilentladene Batterie schnell nach geladen werden muss (könnte z.B. bei Seglern durchaus mal der Fall sein) oder
wenn parallel neben der Ladung 12/24V-Verbraucher betrieben werden sollen, denn dann kann es, gerade bei relativ schwachen Ladegeräten, sein, dass ein Großteil ihres Strom direkt in Verbrauchern landet und nicht in der Batterie.
Das wiederum kann die Ladezeit entsprechend deutlich verlängern.

Ladegeräte sind bezüglich einiger Kriterien auf eine bestimmte Batterie"zielgruppe" optimiert. Das betrifft z.B. manchmal den Strom, ab wann auf Erhaltung umgeschaltet wird oder vorgegebene maximale Zeitwerte für Hauptladung und/oder Absorptionszeit. Optimiert sind sie häufig auf eine Kapazität, die ihrem Nennstrom x 10 entspricht und allein aus dieser Sicht, kann es besser sein, ein Gerät mit 1/10 C als Nennstrom zu verwenden.

Wenn du deine Batterien nicht öfters bis auf den Ladezustand von rund 50% bringst, brauchst du daher, wenn es nicht auf 2-3 Stunden an kommt und du keine Parallelverbraucher hast, kein stärkeres Ladegerät.
Allerdings brauchst du dann eigentlich auch nicht so viel Batteriekapazität....

Geändert von tritonnavi (05.12.2017 um 07:21 Uhr)
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  #33  
Alt 05.12.2017, 07:43
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Eins kommt hinzu: In der reinen Theorie wird der Umschaltpunkt zur Erhaltungsladung bestimmt durch die Beobachtung von Spannung und Strom - wenn U > 13V und I < 0,1C dann Batterie voll. Das klappt aber nicht zuverlässig, zum Beispiel wenn während der Batterieladung Verbraucher betrieben werden. Also bauen alle Hersteller Zeitglieder ein, die nach 4-12 Stunden (je nach Hersteller und Modell) in der U0-Phase die Ladung beenden und auf Erhaltungsladung umschalten.
Wenn das Ladegerät zu klein und die Entladetiefe zu groß ist wird in der Zeit aber keine Vollladung der Batterie erreicht, man müsste das Gerät dann neu starten, ggfls. mehrmals. Passiert speziell den Leuten, die meinen ein 3,8A-Gerät (C...) reiche für eine 100Ah-Verbraucherbatterie, und wurde hier im Forum bereits diskutiert.
Gruß,

Jörg
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  #34  
Alt 05.12.2017, 08:39
Gurli Gurli ist offline
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Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Aaaalso
während der Ladung hast in der Flüssigbatterie Bläschenbildung, ja
Wenn die aber mal so stark ist, dass man sie von aussen hört, muss die Ladespannung schon in höhen sein, wo ich meinen Kopf nicht mehr in der nähe der Batterie haben möchte !!! (Stichwort Gasungsspannung)
Du kannst den Versuch ja mal bei verschiedenen Batterien machen, wenn Du die Gelegenheit hast. Ich habe es bei mindestens drei verschiedenen Systemen schon im regulären Betrieb beobachten können (1 x Gel-, 2 x Flüssigbatterien). Die Ladespannung war in vollkommen normalen Bereichen.


Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Bei "normaler" Ladung brauchts auch kein Platin oder ähnliche Wundermittel um eine vollständige Rekombination zu erreichen.
Platin ist kein „Wundermittel“, sondern ein Katalysator, der die Aktiverungsenergie zur Spaltung der Bindung im Wasserstoffmolekül drastisch herabsetzt, sodass bereits bei Zimmertemperatur eine Reaktion mit Sauerstoff stattfindet.

Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Bei VRLA Batterien kann das Wasser ja gar nicht verschwinden. (ausser im Defektfall)
Da ich die Bläschenbildung auch bei einer Akkubank aus VRLA-Zellen beobachten konnte, ohne dass ein Austritt von Gasen oder Säure stattfand, vermute ich, dass man sich zumindest dort dieses Mittels bedient, um das Öffnen des Ventils und den Wasserverlust zu vermeiden. Das sind Akkus aus dem Solarstrombereich. Der Hersteller erwartet, dass man durch geeignete Tröge oder andere Vorrichtungen verhindert, dass die Akkus beim Laden dicke Backen machen. Dass sie Gasen, scheint also normal zu sein. Da würde sich tatsächlich eine Nachfrage beim Hersteller lohnen, ob sie Platin einsetzen.

Grüße

Martin
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  #35  
Alt 05.12.2017, 09:47
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
Eins kommt hinzu: In der reinen Theorie wird der Umschaltpunkt zur Erhaltungsladung bestimmt durch die Beobachtung von Spannung und Strom - wenn U > 13V und I < 0,1C dann Batterie voll. Das klappt aber nicht zuverlässig, zum Beispiel wenn während der Batterieladung Verbraucher betrieben werden. Also bauen alle Hersteller Zeitglieder ein, die nach 4-12 Stunden (je nach Hersteller und Modell) in der U0-Phase die Ladung beenden und auf Erhaltungsladung umschalten.
Wenn das Ladegerät zu klein und die Entladetiefe zu groß ist wird in der Zeit aber keine Vollladung der Batterie erreicht, man müsste das Gerät dann neu starten, ggfls. mehrmals. Passiert speziell den Leuten, die meinen ein 3,8A-Gerät (C...) reiche für eine 100Ah-Verbraucherbatterie, und wurde hier im Forum bereits diskutiert.
Gruß,

Jörg
Und genau aus diesem Grund sehe ich ein Simples IU Gerät (Konstantspannungsquelle) als beste Lademöglichkeit.
Kein Neustarten, keine Zeitglieder, keine Phasenumschaltung, Vollladung Garantiert (solange es genug Leistung hat für evetuelle Verbraucher)


Zitat:
Zitat von Gurli Beitrag anzeigen
Ich habe es bei mindestens drei verschiedenen Systemen schon im regulären Betrieb beobachten können (1 x Gel-, 2 x Flüssigbatterien). Die Ladespannung war in vollkommen normalen Bereichen.

Wenn du bei einer GEL Batterie was blubbern gehört hast.... Naja


Platin ist kein „Wundermittel“, sondern ein Katalysator, der die Aktiverungsenergie zur Spaltung der Bindung im Wasserstoffmolekül drastisch herabsetzt, sodass bereits bei Zimmertemperatur eine Reaktion mit Sauerstoff stattfindet.

Die Rekombination funktioniert auch ohne Katalysator.
Gerade bei der Gel-Batterie direkt an der Elektrode, wo mit Sicherheit kein Platin vorhanden ist.

Da ich die Bläschenbildung auch bei einer Akkubank aus VRLA-Zellen beobachten konnte, ohne dass ein Austritt von Gasen oder Säure stattfand, vermute ich, dass man sich zumindest dort dieses Mittels bedient, um das Öffnen des Ventils und den Wasserverlust zu vermeiden.

Vermute ich nicht

Das sind Akkus aus dem Solarstrombereich. Der Hersteller erwartet, dass man durch geeignete Tröge oder andere Vorrichtungen verhindert, dass die Akkus beim Laden dicke Backen machen. Dass sie Gasen, scheint also normal zu sein. Da würde sich tatsächlich eine Nachfrage beim Hersteller lohnen, ob sie Platin einsetzen.
Natürlich gasen sie... aber bei korrekter Ladespannung eben nur in einem Ausmass, welches Batterieintern Rekombinieren kann, ohne grossartig Druck aufzubauen.
Die "Dicken Backen" machen Batterien übrigens gerne bei Tiefentladung.
Das liegt nicht am Gasdruck, sondern daran dass Bleisulfat wesentlich mehr Volumen benötigt als Pb und PbO2.

EDIT:
waren die VRLA (Solar) wirklich Flüssigsäure Batterien?
Gerade Solarbatterien werden gerne in AGM Bauweise gefertigt, da sie Zyklische Belastung besser vertragen
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Geändert von Bandit1973 (05.12.2017 um 09:54 Uhr)
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  #36  
Alt 05.12.2017, 10:08
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Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Und genau aus diesem Grund sehe ich ein Simples IU Gerät (Konstantspannungsquelle) als beste Lademöglichkeit.
Kein Neustarten, keine Zeitglieder, keine Phasenumschaltung, Vollladung Garantiert (solange es genug Leistung hat für evetuelle Verbraucher)
Wenn Du dem Benutzer dann auch noch beibringst, wann er das Gerät abzuschalten hat - drei Wochen bei 14,4V tun keiner Batterie gut.
Gruß,

Jörg
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  #37  
Alt 05.12.2017, 11:23
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Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
Eins kommt hinzu: In der reinen Theorie wird der Umschaltpunkt zur Erhaltungsladung bestimmt durch die Beobachtung von Spannung und Strom - wenn U > 13V und I < 0,1C dann Batterie voll. Das klappt aber nicht zuverlässig, zum Beispiel wenn während der Batterieladung Verbraucher betrieben werden. Also bauen alle Hersteller Zeitglieder ein, die nach 4-12 Stunden (je nach Hersteller und Modell) in der U0-Phase die Ladung beenden und auf Erhaltungsladung umschalten.
Wenn das Ladegerät zu klein und die Entladetiefe zu groß ist wird in der Zeit aber keine Vollladung der Batterie erreicht, man müsste das Gerät dann neu starten, ggfls. mehrmals. Passiert speziell den Leuten, die meinen ein 3,8A-Gerät (C...) reiche für eine 100Ah-Verbraucherbatterie, und wurde hier im Forum bereits diskutiert.
Gruß,

Jörg
Der Umschaltpunkt zur Erhaltungsladung geschieht i.d.R. nicht durch die "Beobachtung" der Spannung, denn die war hoffentlich in der gesamten davorliegenden Absorptionsphase bereits über 14V bzw. in Höhe der eingestellten Ladeschlussspannung vorhanden, sondern i.d.R. ausschließlich durch den Strom.
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  #38  
Alt 05.12.2017, 11:36
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Der Umschaltpunkt zur Erhaltungsladung geschieht i.d.R. nicht durch die "Beobachtung" der Spannung, denn die war hoffentlich in der gesamten davorliegenden Absorptionsphase bereits über 14V bzw. in Höhe der eingestellten Ladeschlussspannung vorhanden, sondern i.d.R. ausschließlich durch den Strom.
und auch nicht nach einer bestimmten Zeit....

Ich kenne zwei Arten.. entweder wie du sagst über den Ladestrom (der ja abhängig ist von der Batteriespannung) und in alten Ladegeräten wird immer wieder der Ladezyklus unterbrochen und die Spannung der Batterie gemessen... und entsprechend die Ladespannung eingestellt...
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  #39  
Alt 05.12.2017, 11:41
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Blubbern hatte ich bei Bleigel noch nicht. Aber ab ind an hört man ein Ploppen oder auch mal ein “pffft“ wenn die Zellenventile öffnen.

Das ist dann der Augenblick da ich mal nachmesse wie hoch die Spannung ist.
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  #40  
Alt 05.12.2017, 15:58
tritonnavi tritonnavi ist offline
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@billi:
Zitat:

und auch nicht nach einer bestimmten Zeit....
doch, gewöhnlich sind zusätzlich zeitliche Grenzen gesetzt, denn sonst könnte es in der Absorptionsphase (U-Phase) ja passieren, dass eine Batterie sehr lange Zeit mit Ladeschlussspannung (z.B. 14,5V) geladen wird, ohne dass es zur Umschaltung kommt, da z.B. ein parallel betriebener Verbraucher so viel Strom zieht, dass der Mindeststrom für die Umschaltung nie unterschritten wird.
Für die Hauptladung (I-Phase) gibt es oftmals auch zeitliche Grenzen.

Zitat:
Ich kenne zwei Arten.. entweder wie du sagst über den Ladestrom (der ja abhängig
ist von der Batteriespannung)
Bei aktuellen IUoU-Ladegeräten ist es i.d.R. so, dass eine Umschaltung auf Erhaltungsladung erst in der Absorptionsphase geschehen kann.
In der gesamten Absorptionsphase ist die Spannung im Idealfall konstant in der Höhe der eingestellten Ladeschlussspannung und der Strom kann, sofern keine Verbraucher parallel betrieben werden, nur noch kontinuierlich sinken.
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  #41  
Alt 05.12.2017, 16:04
Gurli Gurli ist offline
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Hallo Roman,

Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Wenn du bei einer GEL Batterie was blubbern gehört hast....
ich weiß, dass das ungewöhnlich klingt, wobei es auch kein Blubbern großer Blasen ist, sondern ein leiserer höherer Ton, eher wie bei Sekt. Weil das ungewöhnlich ist, war es mir eine Erwähnung wert. Daran ändert ein Naja nichts.


Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Die Rekombination funktioniert auch ohne Katalysator.
Gerade bei der Gel-Batterie direkt an der Elektrode, wo mit Sicherheit kein Platin vorhanden ist.
Hast Du dazu mehr Infos? Das würde mich sehr interessieren. Ohne Katalysator ist die Reaktion bei Zimmertemperatur doch sehr langsam.

Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Die "Dicken Backen" machen Batterien übrigens gerne bei Tiefentladung.
Das liegt nicht am Gasdruck, sondern daran dass Bleisulfat wesentlich mehr Volumen benötigt als Pb und PbO2.
Gut zu wissen.


Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
waren die VRLA (Solar) wirklich Flüssigsäure Batterien?
Gerade Solarbatterien werden gerne in AGM Bauweise gefertigt, da sie Zyklische Belastung besser vertragen
Die VRLA sind die Gelakkus, von denen ich oben schrieb.

Gruß

Martin

Geändert von Gurli (05.12.2017 um 20:05 Uhr) Grund: R
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  #42  
Alt 05.12.2017, 16:30
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Wenn du deine Batterien nicht öfters bis auf den Ladezustand von rund 50% bringst, brauchst du daher, wenn es nicht auf 2-3 Stunden an kommt und du keine Parallelverbraucher hast, kein stärkeres Ladegerät.
Allerdings brauchst du dann eigentlich auch nicht so viel Batteriekapazität....
Die ganzen Threads, die ich in den letzten Wochen gestartet habe (Batterie, Landstrom, Anschluss eines Lithium Ionen Akuus.... ) hatten alle den Hintergrund, dass ich gelesen habe, dass die Mercathode zum Schutz des Antriebs nur bis 12,6 Volt korrekt arbeitet. Und auf 12,6 ist ne 75Ah Ca-Ca Batterie, die bei mir verbaut ist/war ganz schnell.

Die Maßnahmen die mir dazu einfielen waren:
- Landstrom
- Mehr Batteriekapazität
- AGM Batterien mit höherer Ausgangsspannung
- Batterie möglichst voll laden

Der Lithium Ionen Thread war, weil ich mit der Powerbox den Ruhestrom des Bootes messen wollte. Hab ich aber lieber gelassen.

Aber hat auch Spaß gemacht und jetzt bin ich dank Euch viel klüger als noch vor ein paar Wochen
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Gruß,
Frank
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  #43  
Alt 05.12.2017, 16:35
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Zitat:
Zitat von Sāmpēra Beitrag anzeigen
Die ganzen Threads, die ich in den letzten Wochen gestartet habe (Batterie, Landstrom, Anschluss eines Lithium Ionen Akuus.... ) hatten alle den Hintergrund, dass ich gelesen habe, dass die Mercathode zum Schutz des Antriebs nur bis 12,6 Volt korrekt arbeitet. Und auf 12,6 ist ne 75Ah Ca-Ca Batterie, die bei mir verbaut ist/war ganz schnell.

Die Maßnahmen die mir dazu einfielen waren:
- Landstrom
- Mehr Batteriekapazität
- AGM Batterien mit höherer Ausgangsspannung
- Batterie möglichst voll laden

Der Lithium Ionen Thread war, weil ich mit der Powerbox den Ruhestrom des Bootes messen wollte. Hab ich aber lieber gelassen.

Aber hat auch Spaß gemacht und jetzt bin ich dank Euch viel klüger als noch vor ein paar Wochen
Also den anderen Thröth hab ich ja auch verfolgt und den Link quer gelesen.... finde deine Angaben mit den 12,6V aber nicht kannst du das nochmal rausziehen als Abbild ?
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  #44  
Alt 05.12.2017, 17:05
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@Sāmpēra, schön, dass es dir Spaß gemacht hat Fragen zu stellen und das es dir im Prinzip nur um die richtige Spannung einer Batterie wegen der Mercathode ging.....

3 Leute haben sich aber recht konkret zu deinem Beitrag mit der Schluss-Bemerkung:

Zitat:
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meine 170-200Ah brauche
geäußert und dann finde, zumindest, ich es nicht ganz so toll, zu hören, dass das alles für dich anscheinend ohnehin nicht wichtig ist.

Solche Dinge steigern die Bereitschaft zu helfen enorm...
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  #45  
Alt 05.12.2017, 18:11
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HÄ? Wie kommst Du jetzt darauf?

Es geht drum wie ich die Batterien voll bekomme ohne sie zu schädigen damit die Mercathode funktioniert.

Also deine fachlichen Beiträge schätze ich ja, die anderen kapiere ich definitiv nicht.
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Frank
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  #46  
Alt 05.12.2017, 18:14
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Für Volker.

Kopier diese Passage mal und gib sie bei Google ein. Dann bekommst Du massenweise Brunswick Handbücher als Ergebnis:

MerCathode-System - Anforderung an Batterien
Das Mercury MerCruiser MerCathode-System muss zu jeder Zeit mit einer Batteriespannung von 12,6 Volt versorgt werden,
um funktionsfähig zu bleiben.
Boote, die mit einem MerCathode-System ausgestattet sind, über eine Landstromquelle versorgt werden und nicht über einen
längeren Zeitraum betrieben werden, müssen ein Batterieladegerät verwenden, um eine Batteriespannung von mindestens 12,6 Volt aufrecht zu erhalten.

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Frank
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  #47  
Alt 05.12.2017, 18:26
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naja meins hängt immer an Landstrom (Ladegerät an) wenn es nicht bewegt wird... Außer ich liege vor Anker...
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  #48  
Alt 05.12.2017, 18:50
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Ein paar Tage werden nichts ausmachen. Meins wird ja auch Landstrom bekommen. Und evtl. sogar eine 95 Ah Dual AMG. Denn normal sollte die als reine Starterbatterie an der sonst nur noch die Mercathode und die Bilgenpumpe hängen dann schon ne Weile über 12,6 liefern.

Außerdem hast Du ja auch die Mg Anoden und nen Anstrich. Hatte ich alles dieses Jahr nicht.
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Frank
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  #49  
Alt 06.12.2017, 19:26
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Wieviel Strom braucht denn so ein Mercathode System.

Wenns nicht zuviel ist wäre es u.U. sinnvoll das aus einem Netzgerät und nicht aus dem Batteriekreis der gerade noch lädt zu versorgen. Abhängig davon ob "Landstrom anliegt" oder nicht.
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  #50  
Alt 06.12.2017, 19:29
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Zitat:
Zitat von baffe Beitrag anzeigen
Wieviel Strom braucht denn so ein Mercathode System.

Wenns nicht zuviel ist wäre es u.U. sinnvoll das aus einem Netzgerät und nicht aus dem Batteriekreis der gerade noch lädt zu versorgen. Abhängig davon ob "Landstrom anliegt" oder nicht.
Ist nicht sinnvoll den es soll ja auch beim fahren Ich... dann wenn kein landstrom an ist... müsste man ha jedes mal umklemmrn...
Und 0.1A merkt das Ladegerät nicht
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