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  #26  
Alt 20.06.2023, 16:07
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Federball Federball ist offline
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Zitat:
Zitat von Side Beitrag anzeigen
....Dass es ein Mercury werden soll steht für mich fest. Es bleibt noch die Frage 9.9 PS oder 15 PS.....
Ich (!!) würde bei Tohatsu bleiben Welchen Vorteil hat denn der Mercury (bin sehr gespannt) ?
9,9 oder 15 PS? => 20!! = gleicher Motor wie der 15er, eben nur nicht gedrosselt.
Meine Kombi war 4m Honda Schlauchi mit 1,9m Breite (1to Zuladung ) und 20er Honda mit Pinne + E Start : Vorteil von E Start (außer E Start) ist die 12A Lima, die die Batterie (19Ah Motorrad) immer voll hielt. Vom Gewicht auch ok : aus dem Kofferraum ohne absetzen an den Spiegel
Grüße, Reinhard

....in dieser Kiste für unter die Sitzbank war die Batterie drin (Kiste mit Log + Lotgeber + Schaltpanel steht noch rum)....
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  #27  
Alt 20.06.2023, 19:34
Neutral Neutral ist offline
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Ich( über 30 Motoren genutzt ) würde mir nie wieder einen Mercury kaufen.

Sorry, aber die Japaner können es alle besser.


Auch wenn Mario hier nicht mehr aktiv ist:

1. Für Wohnwagen sind Schlauchboote mit verklebten v förmigen Hochdruckböden die beste Wahl( Honwave, Suzumar, ..... - kommen aus demselben Werk )- nicht die platten Einlegehochdruckböden.

2. Größe: ganz gleich ob für 2 oder 4 Personen sind 3,80 m die beste Wahl

- ein 4,20 m Schlauchboot bietet unwesentlich mehr Platz, da die Schlauchkörper idR. mehr Volumen haben.


3,30 m Schlauchboote kann ich überhaupt nicht empfehlen - auch nicht für 2 Personen. Sie bieten zu wenig Platz und liegen sehr tief im Wasser, da die Boote schmal sind und kleine Schläuche haben. Das Fahrverhalten ist auch eher bescheiden.

https://www.youtube.com/watch?v=kvjfCqxWyhk


Ich würde heuer lieber zum Honwave t38 ie3 greifen und ein Schlauchboot mit Aluboden meiden.

Warum?

- weil das Honwave einen schönen hochgezogenen Bug hat
- weil das Boot leicht ist
- weil der Auf- und Abbau mit ner E- Pumpe super schnell und total entspannt ist-
- keine lästiges Transportieren von Bodenbrettern( zum PKW, in den PKW, aus den PKW, ...... )


Für mich steht fest: Entweder ein Rib oder Honwave.

Derzeit fahre ich ein Rib und ein 4,20 m und 3,30 m Zerlegbares mit Aluboden. Ich transportieren beide Boote aber auf einem Trailer, da ich kein Bock habe, auf das ständige Auf- und Abbauen.
Das ist das Ding. Viele kaufen sich ein Zerlegbares, merken dann, dass das viel Arbeit macht und kaufen sich dann noch einen Trailer. Da ist es sinniger gleich ein Rib zu kaufen. Ein Zerlegbares muss nämlich zerlegt werden um es zu reinigen, damit der Sand unter den Platten nicht irgendwann das PVC zerstört. Ein Rib spült man einfach mit nem Wasserschlauch aus.:

.
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Geändert von Neutral (20.06.2023 um 19:56 Uhr)
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  #28  
Alt 21.06.2023, 15:42
TeamM TeamM ist offline
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Moin, warum bevorzugst du den V förmigen Hochdruckboden? Gewichtsvorteil?
Danke.
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  #29  
Alt 22.06.2023, 08:57
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Nautico Nautico ist offline
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Zitat:
Zitat von TeamM Beitrag anzeigen
Moin, warum bevorzugst du den V förmigen Hochdruckboden? Gewichtsvorteil?
Danke.

Weils wirklich einfacher und schneller beim Auf- und Abbau geht.

Ich hatte früher als Schlauchboote schon alle 3 Varianten:
Schlauchi mit Hochdruckboden (Quicksilver)
mit Alu-/ Holzboden (Bombard Typhoon)
mit Alu Boden und Steuerstand (C4)

Grund für Schlauchboote war eben auch der Urlaub mit dem Wowa.

Das Quicksilver war ratz fatz aufgepumpt (mit Handpumpe), Motor an den Spiegel geschraubt, Slipräder runter geklappt, fertig.

Das Typhonn war schon mehr Arbeit und für die Luft hatte ich dann auch schon ne elektrische Pumpe und habe mit der Handpumpe "nur" noch auf Druck gepumpt. Die zusätzlichen Bodenbretter haben im Kofferraum schon recht viel Platz wegenemmen.

Beim C4 war der Wowa dann schon überladen und der Aufbau nahm mind. nen halben Tag in Anspruch. Den Motor (40PS) Yamaha 4- Takt mit hydraulischer Trimmung haben meine Frau und ich nicht mehr alleine montieren können. Da brauchten wir die Nachbarn zur Hilfe und zu Hause den Motorkran. Gelagert wurde das Boot zu Hause auf nem Schlauchboottrailer. Slippen mit Sliprädern war auch schon grenzwertig.
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Jörg

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  #30  
Alt 22.06.2023, 09:25
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Hab selber keine praktische Erfahrung mit Schlauchbooten.
Waren im Mai am Gardasse am Campingplatz und unser Nachbar kam mit einem Bombard C4 mit Steuerstand an.
Er hat auch gesagt dass da mindestens ein halber Tag für den Aufbau drauf geht.
Er meinte er hätte es schon ein paar Jahre und immer weniger Lust es überhaupt aufzubauen. Er hat es dann auch erst ein paar Tage nach Ankunft aufgebaut.

Mein Schwiegervater hatte immer ein Schlauchboot mit Holzboden und Steuerstand auf dem Trailer hinter dem Kastenwagen Wohnmobil. Das wäre für mich auch ok.

Wir sind auch Wohnwagen Camper und für mich ist klar, wenn jemals ein Schlauchboot kommt dann NUR eines mit Hochdruckboden. Honwave T38 ie3 etc.
Die Dinger sind leicht und schnell aufgebaut und sind trotzdem im Meer recht gut zu fahren:

https://www.youtube.com/watch?v=RyCvWpoSdWg
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  #31  
Alt 22.06.2023, 11:19
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Zitat:
Zitat von TeamM Beitrag anzeigen
Moin, warum bevorzugst du den V förmigen Hochdruckboden? Gewichtsvorteil?
Danke.

Weil die Schlauchboote mit v förmigen Hochdruckböden wesentlich bessere Fahreigenschaften haben als Schlauchboote mit den einlegbaren Hochdruckböden!!!

Durch die v- Form hat man keinen geraden Boden. Das ist nicht schlimm.

Der Boden des Honwave ie 38 3 ist preiswerter als die Suzumar und Co.. Die Boote werden in derselben Werft produziert.

Die Honwave Boote haben einen ganz klaren Vorteil gegenüber den Suzumar etc.. Sie haben keine Flaps mehr- der Hochdruckboden schließt mit dem Heckspiegel ab. Dadurch lassen sich Heckräder besser/ stabiler montieren.
Zudem verringert sich der Auftrieb etwas. Das klingt erstmal komisch- ist jedoch vorteilhaft. Die Boote/ Motoren mit den Flaps ziehen bei Kurvenfahrten gerne mal Luft.

Die Schlauchboote mit v- förmigen Hochdruckböden laufen gut und sanft in der Weller. Ein zerlegbarer Aluboden setzt trotz aufblasbarem Luftkiel härter ein; ist jedoch gerade. Es gibt einen weiteren Unterschied bei den Fahreigenschaften. Der Hochdruckboden wölbt sich bei v max. etwas durch- der Aluboden nicht. Wenn man sich ins Boot setzt( z.B. aufblasbare Sitzbank ) oder kniet, kann man der Wölbung entgegenwirken. Dadurch wird das Boot etwas schneller.

15- 20 PS reichen daher vollkommen um gut ins Gleiten zu kommen. Fährt man alleine, sitzt auf den Schlauchkörpern, sollte man langsam Gas geben, wenn man nicht ins Wasser fallen möchte. Die Beschleunigung nicht ohne.
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  #32  
Alt 22.06.2023, 11:52
Sealord37 Sealord37 ist offline
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3,8m ist zum Spaß haben, nen Nachmittag rumfahren sicher optimal. Hatte auch mal eins (mit Holzboden), das hat schon Laune gemacht. Mein letztes war dann 4,6m. Wenn man immer mehr mitnimmt: Kühlbox, Essen, Schlafsäcke, Klamotten, Anker, Angelzeug was auch immer, dann ist auch ein 4,6m Boot ganz schnell zu klein. Bei einem RIB vielleicht noch was anderes, wegen besserer Staumöglicheiten. Aber dann fehlt es auch schnell an Liegefläche, Steuerstand geht gleich gar nicht, der nimmt das halbe Boot ein. Wir sind zuletzt ganze Wochenenden auf dem Schlauchboot geblieben, haben ein Verdeck angeschafft, mit dem man das halbe Boot zum schlafen abdecken kann oder bei Bedarf (Regen) auch das ganze. Das hat dann aber irgendwann nichts mehr mit Schlauchbootfahren zu tun, drum haben wir jetzt ein festes Boot und das Schlauchi steht zum Verkauf.
Ein weiterer Vorteil der Hochdruckböden ist, dass die sich nicht verformen, ein Aluboden kann sich beim Fahren über die Wellen schon verbiegen, dann lassen sich die Versteifungsprofile nicht mehr montieren oder man muss die Aluteile richten.
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  #33  
Alt 22.06.2023, 14:35
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Federball Federball ist offline
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Warum Honda T 40 statt T 38?
Diese Frage hat sich uns gar nicht erst gestellt = 20 cm breiter ist bei den geringen Breiten sehr viel.
Den innen V - förmige Boden fanden + finden wir in allen Lagen schlecht : Tanks, Kühlbox, Ankereimer, Krabbeltasche für alles mögliche stehen einfach besser. Dass der Boden im PKW / Wohnie Platz wegnimmt : nee, unser Aluboden war sehr flach ( )
Aber auch : auch das 38 wird gekauft + die Käufer werden Gründe haben
Grüße, Reinhard
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