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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 25.02.2016, 14:51
Benutzerbild von Tokapi
Tokapi Tokapi ist offline
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Standard Fernbedienbare Kugelhähne

Moin!

Grundsätzlich soll man ja beim Verlassen des Bootes die Seeventile schließen. Leider sind diese nicht immer leicht erreichbar. In meinem Fall sogar nur auf dem Bauch robbend ganz unten im Maschinenraum. Ich nehme mal an, daß ich nicht der einzige mit diesem Problem bin. Ich möchte ungern auf die sehr teure Alternative eines elektrisch zu betätigenden Ventils ausweichen.

Gibt es auch andere, vorrangig mechanische Lösungen wie z. b. Bowdenzug? Im Idealfall möchte ich alle Ventile zentral und leicht erreichbar bedienen und auch kontrollieren können.

Gruß,

Tokapi
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  #2  
Alt 25.02.2016, 14:56
seebaer150 seebaer150 ist offline
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Die Idee hatte ich auch schon. Ich kam zu dem Schluss, dass ich den Nachteil teilweise langer Rohrleitungen durch den Vorteil zentral gelegener Borddurchbrüche hinnehme.

LG Jo
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  #3  
Alt 25.02.2016, 15:24
billi billi ist offline
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grundsätzlich soll man. MAchen tuen es die wenigsten.

Ich hab meine diesen Winter das erste mal seit 2011 geschlossen. Im Winterlager bleiben sie normalerweie offen, da ja da das Wasser raus kann.
Im Wasser lass ich sie offen. Diesen Winter ist das Boot im Wasser und deshlab wurden sie wegen der Frostgefahr geschlosssen
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  #4  
Alt 25.02.2016, 16:01
Benutzerbild von Gerd-RS
Gerd-RS Gerd-RS ist gerade online
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
grundsätzlich soll man. MAchen tuen es die wenigsten.

Ich hab meine diesen Winter das erste mal seit 2011 geschlossen. Im Winterlager bleiben sie normalerweie offen, da ja da das Wasser raus kann.
Im Wasser lass ich sie offen. Diesen Winter ist das Boot im Wasser und deshlab wurden sie wegen der Frostgefahr geschlosssen
Das hat zwar jetzt nichts mit der Frage des TE zu tun aber:

Hallo Volker,

irre ich mich oder besteht die Gefahr des Einfrierens und der Zerstörung eines Seeventiles durch Frost nicht gerade bei geschlossenem Ventil? Weil immer etwas Wasser in der Kugel bleibt, wenn man das Ventil schließt? Ich dachte, dem kann man nur entgegenwirken, wenn man entweder Frostschutz in das geschlossene Ventil (die Kugel) hineinbekommt oder ein Heizband um das Ventil legt?

Gruss


Gerd
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  #5  
Alt 25.02.2016, 16:13
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Das hat zwar jetzt nichts mit der Frage des TE zu tun aber:

Hallo Volker,

irre ich mich oder besteht die Gefahr des Einfrierens und der Zerstörung eines Seeventiles durch Frost nicht gerade bei geschlossenem Ventil? Weil immer etwas Wasser in der Kugel bleibt, wenn man das Ventil schließt? Ich dachte, dem kann man nur entgegenwirken, wenn man entweder Frostschutz in das geschlossene Ventil (die Kugel) hineinbekommt oder ein Heizband um das Ventil legt?

Gruss


Gerd
Du hast recht.
Aber: Das Ventil sitz unterhalb der Wasserlinie und das Wasser bei uns im Hafen gefriert nicht ein (Somst würde mein Boot nicht im Wasser bleiben).

Da besteht die höhere Gefahr darin, dass ein Schlauch hinter dem Kugelventil im Boot aufgefriert und wenn es wieder Warm wird und das Eis an der Bruchstelle schmilzt, dann Würde das boot sinken.
Außerdem kann man bei geschlossenem Kugehahn den Schlauch dahinter runter machen und in den Schlauch Glysantinmischung einfüllen.
So ist die Gefahr doppelt minimiert.
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  #6  
Alt 26.02.2016, 19:13
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Zitat:
Zitat von Tokapi Beitrag anzeigen
Moin!

Grundsätzlich soll man ja beim Verlassen des Bootes die Seeventile schließen.
Wenn die Ventile oberhalb der Wasserlinie liegen, wüsste ich nicht warum. Wo sind denn deine Ventile?
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Jan


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  #7  
Alt 27.02.2016, 07:12
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Meiner Meinung nach gehören die Absperrventile direkt auf die Borddurchlässe.
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  #8  
Alt 27.02.2016, 09:40
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Zitat:
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Meiner Meinung nach gehören die Absperrventile direkt auf die Borddurchlässe.
Na das erzähl mal nicht den Holländern. Das bringt ihren Schiffbau ganz schön durcheinander.



Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich rede nicht von schönen Holzschiffen oder Yoghurtbechern.
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  #9  
Alt 28.02.2016, 12:24
topobase topobase ist offline
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Auch mein Kugelventil für das Kühlwasser ist im Motorraum nur schlecht erreichbar. Es liegt unterhalb der Wasserlinie im Motorraum. Um dort heranzukommen, müsste man erst eine Bodenplatte herausnehmen, um dann auf dem Bauch liegend gaaanz nach unten zu angeln.

Zitat:
Zitat von Tokapi Beitrag anzeigen
Moin!

Gibt es auch andere, vorrangig mechanische Lösungen wie z. b. Bowdenzug?

Bei meinem Boot ist die Lösung für dieses Problem relativ simpel gelöst: Das Ventil ist so eingebaut, dass der Stellhebel seine Vierteldrehung in der Horizontalen durchführen würde. Der Stellhebel wurde direkt am Ventil um 90° nach oben gebogen. Am Stellhebel ist mit zwei Schrauben ein dünnes aber ausreichend stabiles Alurohr angeschraubt, welches lotrecht nach oben durch ein Loch im Cockpitboden geführt wird. Das Rohr ist oberhalb des Bodens ebenfalls um 90° abgewinkelt und in passender Grifflänge abgeschnitten. Ich kann nun über eine Drehbewegung am Rohr das Ventil öffnen bzw. schließen. Griffstück in Fahrtrichtung = Ventil offen, Griffstück quer zur Fahrtrichtung = Ventil zu.

Grüße
Holger
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  #10  
Alt 28.02.2016, 15:06
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Guter Ansatz! Wenn jetzt noch ein oder zwei Kardangelenke ins Spiel kommen wird das ganze flexibel auch für mich einsetzbar. So wird ein Schuh draus.

Gruß,

Tokapi
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  #11  
Alt 28.02.2016, 15:48
st2-stefan st2-stefan ist offline
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Guck mal bei ventilo.de ist zwar ursprünglich für Wohnmobile gedacht, aber vielleicht kann man es ja verwenden...


Vom Handy mit vielen Grüßen,
Stefan
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Gruß,
Stefan
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  #12  
Alt 28.02.2016, 19:20
CaptainBene CaptainBene ist offline
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Elektrischer Kugelhahn kaufen, verkabeln mit einem Kippschalter an passender Stelle.
du kannst hier eine Anfrage senden www.bongas.de
So haben wir es auch gemacht.

Grüße

Benedikt
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Gruß
Benedikt
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  #13  
Alt 28.02.2016, 22:45
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Tokapi Tokapi ist offline
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@Stefan & @ Benedikt,

Thema verfehlt. Nur mechanische Lösungen bitte.
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  #14  
Alt 28.02.2016, 23:19
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Mork Mork ist offline
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Ich hatte auch dieses Problem, alle Borddurchlässe sind dort verbaut worden, wo man gerade am einbauen war.
Und das sind doch ein paar... 2x Motor, 1x Generator, 1x Fäkalien, 2x Klimaanlage und 1x "Reserve" - der war da, aber nix dran.

Bis die alle auf (oder zu) waren war mein Trainingspensum für diesen Tag erledigt und meine Klamotten nicht mehr sauber.

Ich hatte schon alles beinander, gedanklich - elektrische Stellantriebe zzgl. Kontrollschalter.

Anlässlich des Refits letzten Jahres hab' ich aber dann doch die Ventile umgebaut, jetzt ist das Öffnen und Schließen von allen an
einem Fleck stehend in weniger als einer Minute erledigt.

Ich weiß dass du von elektrischen Ventilen nichts hören willst, trotzdem:
Was meinst du mit "sehr teuer"?
Die Dinger gibt's von der Stange aus der Sanitärinstallation oder dem Anlagenbau - es sind ja nur Stellantriebe, die oft sogar auf
das vorhandene Ventil passen oder adaptiert werden können.

Die hat's sogar als "normally open" bzw. "normally closed"-Versionen, will heißen: Setzt du dein Bordnetz mittels Hauptschalter
unter Spannung gehen alle Ventile auf, drehst du den Saft wieder ab, flutschen alle zu. Das wäre die Version "normally closed",
also "ohne Strom geschlossen".

Wäre meine bevorzugte Variante gewesen, denn da muss ich mich um gar nix mehr kümmern.
Ich hätte mir nur noch separate Kontrollschalter angebaut (Pfennigartikel, ist das Ventil offen, leuchtet ein beliebigfarbiges
Kontrolllämpchen - oder andersrum ist es zu obwohl es offen sein sollte, leuchtet's rot) um im Falle einer Fehlfunktion des
Antriebs oder einem Kabelschaden Information zu bekommen.

Hätte mich alles in allem für 6 Ventile alles zusammen deutlich weniger als 1.000.-€ und einen Tag Arbeit gekostet.

Die Bowdenzugvariante habe ich auch durchgespielt, aber schnell wieder verworfen - Anbringungspunkte, Pflege (will ja auch
geschmiert sein), Platz, Optik, noch ein Stolperstein mehr in der Enge usw.

Ordentlich fernbedienbar wird's überall elektrisch, im Einzelfall möglicherweise auch mechanisch - kommt aber auf den
Einzelfall an.
Wenn's dauerhaft und zuverlässig arbeiten soll wird's aber auch nicht günstiger als der elektrische Stellantrieb.
__________________
...::: Gruß, Erik :::...

- commeo ergo sum! -

Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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  #15  
Alt 29.02.2016, 17:44
Benutzerbild von Tokapi
Tokapi Tokapi ist offline
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Zitat:
Zitat von Mork Beitrag anzeigen
Ich weiß dass du von elektrischen Ventilen nichts hören willst, trotzdem:
Was meinst du mit "sehr teuer"?
Hallo Mork!

Kurz den SVB-Katalog befragt: https://www.svb.de/de/vetus-motorisi...elventile.html

Ab 500 € aufwärts finde ich allerdings schon ziemlich happig. Da mache ich mir gerne noch ein paar Gedanken zu Alternativen. Und ja, ich habe auch E-Ventile, wie du sie beschrieben hast, in der Bucht gefunden. Im Preissegment bis 50 € natürlich verlockend.

Aber: Hier z. B. (http://www.ebay.de/itm/CWX-9V-to-24V-Zonenventil-Kugelventil-Motorkugelhah-1-2-3-4-1-Zoll-Ventil-NG-/151767727445?var=&hash=item23560fbd55:m:mSMdwUgDiH mBAdmFMhgN5Lg (PaidLink)) lese ich, daß diese Motoren mit max. 2 Nm arbeiten. Ich glaube, ich könnte meinem Zwang nicht widerstehen, täglich zu kontrollieren, ob sich da wirklich was bewegt hat. Da hätte ich dann nix gewonnen. Vetus arbeitet immerhin mit 220 Nm.

Wenn es denn tatsächlich bezahlbare Varianten gibt, muß auch sicher gestellt sein, daß sie in punkto Sicherheit und Praxistauglichkeit geeignet sind. Dann bin ich auch dafür aufgeschlossen.

Gruß,

Tokapi
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  #16  
Alt 29.02.2016, 17:49
Ostsee2015 Ostsee2015 ist offline
Captain
 
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Ach, und bei 220 Nm musst du nichts kontrollieren? Seltsame Logik ... Oder du fährst in besonders zähem Wasser
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  #17  
Alt 29.02.2016, 18:09
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Tokapi Tokapi ist offline
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Das hat mit Vertrauen zu tun und nicht mit Logik. Ich vertraue 220 Nm mehr als der Kraft, die ein Sittich auf der Stange aufbringt.
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  #18  
Alt 29.02.2016, 18:28
Ostsee2015 Ostsee2015 ist offline
Captain
 
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Stimmt, mit Logik hat das absolut nichts zu tun. Wenn du das soweit verstanden hast, weißt du auch, dass es nur eins gibt: manuell betätigen. Anschließend Leitung öffnen um zu überprüfen, ob geschlossen.
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