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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#41
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Hallo soviel Ratschläge und was ist jetzt rausgekommen.Fahre selber einen Yamaha F 70 und habe schon 2 F 60 Gehabt nur weil der Motor Ölverlust haben soll ist nicht gleich die Pumpe defekt.Und wann du noch mit gefahren bist und nichts gemerkt hast würde ich erstmal weiterfahren und immer den Ölstand kontrollieren. Die Simmeringe am Getriebe kosten bei meinem Motor noch nicht mal 100 Euro da die oberen beiden schon beim Impellersatz für 30 Euro dabei sind.Und die habe ich in einer Stunde selber gewechselt.Kaufe dir ein Raparaturbuch da ist alles genau beschrieben.Und normal zeigt deine Amatur auch einen zu niedrigen Olstand an,und gibt Alam.Das was der Händler haben will ist eine Abzocke deshalb sieht mein Motor nie eine Werkstatt.
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#42
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![]() Zitat:
![]() Den Dealer würde ich nicht unbedingt nennen, sowas artet schnell aus und am Ende wird dann der Forenbetreiber verklagt.
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Suche Yamaha Motoren (defekt).
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#43
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Was mich dabei nur stark irritiert, ist der Austausch der Ölpumpe... möchte jetzt nicht auf der Fachwerkstatt rumhacken, würde es nur gerne verstehen wollen, da der Motor (laut Beobachtung) ja wie ein Uhrwerk gelaufen war und keine Öllache hinter sich herzog.
Bisher war ich der Meinung, dass dem Nutzer, ein solcher Defekt (Auffälliger Ölkreislauf) nicht unbekannt sein dürfte. Siehe: Symptome / Anzeichen einer defekten Ölpumpe Die häufigste Ursache eines Defekts ist Alterung bzw. Verschleiß im Inneren der Pumpe. Arbeitet sie nicht mehr korrekt, gibt meist nur die Öldruckkontrollleuchte einen Hinweis auf Probleme im Ölkreislauf. Dies kann sich folgendermaßen äußern: Die Öldruckkontrollleuchte leuchtet oder blinkt. Die Öldruckkontrollleuchte geht erst nach längerer Zeit und nicht direkt nach dem Motorstart aus. Das Ölkannen-Symbol leuchtet allerdings bspw. auch dann dauerhaft, wenn der Ölstand zu niedrig oder eine Ölleitung geborsten ist. |
#44
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Das mit dem Getriebe kann auch ein Missverständnis sein: um den Impeller zu kontrollieren und ggf wechseln muss das UWT ab, von einigen auch Getriebe genannt. Mit der Finne im Schraubstock lässt es sich angenehmer arbeiten, zumal, damit Wasser im Öl festgestellt werden kann, dieses erstmal abgelassen werden muss..
Also bei "gutem" Büropersonal kann aus "UWT anbauen" auch schnell "Getriebe zusammenbauen" werden.. Trotzdem ist die Vorgehensweise gleich mit Neumotor Angebot schon komisch... Gruß Enno
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gruß enno
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#45
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Das sehe ich ein klein wenig anders!
Der TE schreibt das er ca. 80 km von der Werkstatt weg wohnt. Mein Vorgehen in diesem Falle wäre folgendes: Den Kunden anrufen und um einiges zu besprechen um die Mailadresse bitten, wenn diese nicht schon vorhanden ist. (Ich frag die bei Auftragsannahme schon immer ab, wenn ich dran denke ![]() Dann dem Kunden Fotos per Mail schicken und erklären was da drauf zu sehen ist und was da defekt ist, mit einem Einzelpreis was die Reparatur von diesem Defekt kostet Zum Schluss eine ca. Gesamtsumme und er möge sich das in Ruhe ansehen und mit mir telefonieren wenn es Fragen gibt. Alternativen aufzeigen, sowas wie neuer Motor, kann man immer noch. Was das Argument "Motor ist noch nicht alt, was soll daran kaputt sein" angeht, anbei zwei Fotos, Motor 4 Jahre alt.
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Toleranz lernt man aus der Intoleranz der Anderen!
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#46
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Ausreißer gibt es natürlich auch, aus welchem Grund auch immer. Aber dieser Motor lief auch nicht mehr Zitat:" wie eine 1".
Was war denn der Grund für die verbogenen Pleuel?
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Gruß Heiko
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#47
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Ich finde die Diskussion schon sehr verwunderlich. Da beschreibt jemand in ganz wenigen Sätzen ein Erlebnis. Die Begrifflichkeiten sind dabei auch noch Interpretationssache. Niemand von uns war dabei und doch wird sofort der Stab über die Gegenseite gebrochen .... Ist ja alles klar, schreibt sogar einer aus der Ferne.
Da gebe ich Yups recht, den Dealer zu nennen war doch kein so guter Tipp. Aber nicht, weil der Forenbetreiber ein Problem bekommen könnte, sondern weil hier jemand eventuell vollkommen zu Unrecht seine Reputation verlieren könnte. Denn wenn der vorverurteilte Händler wiederholt auf Trolle trifft, die ohne auch nur im Ansatz die Tatsachen zu kennen ( die kennt ja der Fragesteller offensichtlich selbst noch nicht) einen Shitstorm auslösen wollen , ist schnell die Existenzgrundlage gefährdet. Du bist ja auf dem richtigen Weg Werner. Lass den Betrieb aber noch nicht alles wieder "zusammenbauen". Ich würde mir vor Ort alles erklären und zeigen lassen und dann eine Entscheidung treffen. Das kann Kosten sparen Geändert von Mercurius (26.10.2019 um 10:56 Uhr) |
#48
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Genau so. Natürlich gibt es schwarze Schafe - es darf aber nicht jeder Betrieb von vornherein ohne den Hergang zu kennen an die Wand gestellt werden. Immer ein bisschen gesunden Menschenverstand und Urteilsvermögen bewahren - dann klappt das auch im Leben
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#49
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Der TE wollte eine Einschätzung der Situation. Das er da verschiedene Meinungen bekommt liegt auf der Hand und ist auch legitim. Das hat nichts mit Vorverurteilung und falschen Verdächtigungen zu tun. Und ja, der Name der Firma hat hier absolut nichts verloren!
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Gruß Heiko
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#50
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Zwischen verurteilen und Misstrauen, bzw. kritisch hinterfragen liegen manchmal nur Millimeter. Also ich für meinen Teil habe die Werkstatt nicht verurteilt, sage nur das nicht alles optimal gelaufen ist so wie es vom TE geschildert wurde. Bevor ich mir ein Urteil über jemanden, in diesem Falle ein Kollege von mir den ich nicht kenne, erlaube höre ich auf jeden Fall mir auch seine Meinung an.
Eben weil ich weiß das auch bei mir in der Firma nicht immer alles zu 100 Prozent so läuft wie man sich das wünscht. Dafür sind wir alle nicht perfekt genug. Trotzdem sollte es dem TE erlaubt sein sich eine zweite Meinung einzuholen. Ob ich das jetzt so gehandhabt hätte wie er (anrufen und sagen ich hole das Boot mit Motor ab) ich weiß es nicht, denke aber eher nicht. Ich hätte angerufen und hätte gesagt das ich gerne vorbei kommen würde um mir das anzusehen und um mir das eine oder andere erklären zu lassen und auch gleich erwähnt das man mir nicht böse sein möge wenn ich das Boot eventuell gleich wieder mitnehme um mir eine zweite Meinung einzuholen. Aber hätte, hätte..... Wie gesagt, bei mir ist der Kollege, wer auch immer das ist in keinster Weise "abgestempelt". Dazu fehlen einfach zu viele Infos. Fehler wurden hier aber gemacht, ich denke aber auf beiden Seiten.
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#51
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Da das Getriebe laut Aussage der Werkstatt bereits komplett zerlegt ist, habe ich darum gebeten, dieses fachgerecht abzudichten. Vorab habe ich ein Kurzvideo bekommen. Das Getriebe wurde abgedrückt und man konnte erkennen, das Wasserblasen an der Welle, die zum Kraftkopf führt austraten.
Das Motoröl ist auch schon runter und der Ölfilter wurde ersetzt. Deshalb wird die Inspektion komplett abgeschlossen. Eine Reparatur der Ölpumpe erfolgt zunächst nicht. Wenn ich das Boot mit Motor wieder zuhause habe muß ich prüfen ob tatsächlich Öl austritt. Was ich, wie gesagt, vorher nie beobachtet habe. Etwas beunruhigt bin ich jetzt natürlich schon. Am liebsten würde ich gleich eine Probefahrt machen, oder den Motor zumindest längere Zeit am Schlauch laufen lassen. Nur wäre dann das winterfest machen ja wohl leider wieder hin.Deshalb muß ich mich mit der Prüfung wohl bis zum Frühjahr gedulden? Gruß Werner
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#52
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So weit ich noch weiss, läuft ein Außenborder komplett leer, so isses auf jeden Fall beim 2T Motor, da hatte ich früher auch kein Frostschutz drinne, beim 4Ter isses glaub ich auch so, werden aber bestimmt sich einige melden, wenn es nicht so ist. So wäre das einwintern ja kein Problem.
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![]() Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ![]() Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb
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#53
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Hi Werner!
Danke für deine sachliche Fortführung des Themas. Im Internet gibt es schnell eine gewisse Eigendynamik, darum besser keine Namen nennen. Ich würde dir sogar dazu raten, dass du das Boot dieses Jahr noch wieder ins Wasser legst. Am besten ein paar Tage mit herunter geklapptem Motor. Ausgiebige Testfahrt und ein zwei Tage später einmal kurz die Öl-Ablassschraube öffnen und kontrollieren ob erneut Wasser ins Getriebe eingedrungen ist. So hättest du noch eine Chance bei der Werkstatt zu reklamieren... Richtiges Einwintern gibt es beim Außenborder nicht. Es sollte nur überprüft werden, ob sich Wasser im Öl befindet das zu einem Frostriss führen könnte. Gruß Yannick
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Suche Yamaha Motoren (defekt).
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#54
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Wenn die Undichtigkeit an der Motorwelle durch den Tausch eines Simmerrings behoben werden konnte, so finde ich den Kostenvoranschlag von 2500,- gepaart mit dem Wink zum neuen, beim Händler vorrätigen Motor, sehr alarmierend. Geändert von Andrei (27.10.2019 um 16:56 Uhr) |
#55
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Moin Werner,
möchte dir dringend dazu raten, den Motor nach dem konservieren ruhen zu lassen. Kann mir gut vorstellen, dass es dir ordentlich unter den Nägeln brennt, aber wenn (wie du ja schon geschrieben hast) im kommenden Jahr, nach jeder Ausfahrt den Ölstand misst und die Warnleuchten nicht aus den Augen lässt, sollte doch alles im grünen Bereich sein. Vielleicht kann ja bei den ersten Ausfahrten ein Begleitboot mitkommen und gut ist ![]() Geändert von Chris_3 (27.10.2019 um 17:36 Uhr)
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#57
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bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. F60 & F70 haben die Ölpumpe am Zylinderkopf von der Nockenwelle angetrieben. Der F80/F100 hingegen hat die Ölpumpe als separate Einheit unter dem Kraftkopf liegend. Die Antriebswelle geht dort hindurch und diese Pumpe kann im Laufe der Zeit schon mal undicht werden: Anbei eine Explosionszeichnung als Ausschnitt aus dem Ersatzteilkatalog: ![]() Man kann die Pumpe wunderbar unter Zuhilfenahme von Ersatzteilen abdichten, die Kosten halten sich dann in Grenzen. Um das Abnehmen des Kraftkopfes kommt man jedoch nicht umhin. -the mechanic-
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#58
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![]() Zitat:
Einem Testlauf 30 Minuten auf dem Hof mit Wasserschlauch steht nichts im Weg. Oder wie schon erwähnt Boot ins Wasser und testen. Ist sogar nicht verkehrt wenn das neue Motoröl mal wirklich überall im Motor war. Konserviert auf jeden Fall sehr gut. Zitat:
Zitat:
Warum?
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#59
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![]() Zitat:
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#60
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ich muss schon sagen bei so vielen Fachmännern haut es mich gleich um .35 Jahre habe ich jetzt schon Außenbordmotoren immer erst 2 Takter meist Yamaha 50 PS 70 PS jetzt nur noch 4 Takter 60 PS Selva 60 PS Yamaha den hatte ich 7 Jahre hat immer in der Garage überwintert.Nie irgendwelche Konservierungsarbeiten gemacht wozu auch beim Auto macht ihr das doch auch nicht.Habe noch nie erlebt das ein Motor nicht beim ersten Schlag aus dem Winterschlaf gestartet ist.Habe meinen Yamaha F 70 Jetzt 4 Jahre noch nie irgendwelche Einwinterungsarbeiten gemacht springt immer auch nach 6 Monaten Standzeit beim ersten Schlag an.Außer beim 2 Takter habe ich immer einen Motor Innen Konservier von Yachticon in den Vergaser gespritzt ist super das Zeug grade beim Zweitakter für die Vergaser. Da ich jetzt einen Einspritzer habe Konserviere ich ihn auch nicht mehr oder Konserviert hier einer sein Auto nur weil es 5 Monate steht. Also probiere deinen Motor ruhig aus.Hast du noch Vergaser hole die das Konservierungsspray und spray es nach dem laufen wieder in die Vergaser (siehe Anleitung) kostet 12 Euro mehr macht der Händler auch nicht.Gruß Mario
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