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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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Zitat:
Mein 6.354 (Baujahr 1972 / ca. 8.000 h) hat aber diese unterschiedlichen Drücke nicht. Der Druck ändert sich zwischen Leerlauf (400U/min) bis 1700 Umdrehungen so gut wie gar nicht. Im kalten Zustand hat er ein bisschen mehr als 4 Bar, wenn er warm ist geht der Druck auf ca. 3,8 Bar. Ein alter Hase von BU Power Systems (Perkins Deutschland) hat mir mal gesagt, dass der Druck nicht unter 50 PSI (3,4 Bar) fallen sollte.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern Geändert von Emma (26.04.2018 um 21:27 Uhr) |
#27
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Der Öldruck würde sinken... da das Öl verdünnt wird.
Ganz klar elektrisch das Problem... 90% immer Geber, ansonsten meist ziemlich kurzfristig Motorschaden.. Gruß aus dem Norden Zitat:
Geändert von Amigo08 (26.04.2018 um 21:44 Uhr) |
#28
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Das mag vielleicht für Einkreiskühlung stimmen, bei einem warmgefahrenem alten Diesel mit Zweikreis sind aber 1.5 bis 2 Bar im Leerlauf vollkommen Ok.
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Mit freundlichem Gruß Krohmie "There's no place I can't be since I found Serenity. You can't take the sky from me." Serenity - Das kleine Schiff |
#29
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...womit ??? so kurzfristig kommt es bei älteren Maschinen sogar bei fehlendem Oeldruck zu keinem Motorschaden, die Notschmierung/der Notlauf solcher Motoren ist bei geringer Belastung enorm hoch, vorrausgesetzt es befindet sich genügend Oel im Motor und es wurde nicht mit irgendetwas...verdünnt...
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben |
#30
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Zitat:
Ansonsten sag ich sag meinem Diesel sofort Bescheid. Vielleicht lasse ich auch ein wenig Öl ab. Ich habe übrigens auch gesagt, dass Ralfs Motor mit diesen Werten noch lange halten kann.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern Geändert von Emma (29.04.2018 um 13:38 Uhr)
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#31
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Moin.
Schön das das Problem gelöst ist Ich muss hier aber nochmal was herrausstellen. Es wurde mehrfach geschrieben das ein höherer Ölstand auch mehr Öldruck zur Folge hat. Das ist, mit Verlaub, absoluter Quatsch. Die Ölpumpe saugt Öl unten in der Ölwanne an und pumpt es durch den Motor wo es an diversen Stellen wieder austritt und zurück in die Ölwanne fließt. Wieviel Öl dabei im Motor ist ist egal solange die Pumpe keine Luft zieht. Ansonsten wird der Öldruck von der Viskosität, Temperatur, Drehzahl und dem Verschleiß beienflusst. Die Ölpumpe hat außerdem ein Überdruckventil durch das zu viel gefördertes Öl zurück in die Ölwanne fließt.
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