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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #176  
Alt 07.02.2022, 19:37
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Zitat:
Zitat von Lippi Beitrag anzeigen
Sorry, war das jetzt auf mich gemünzt ?
Nein. Ich bin auch für eine Prüfung. Dann muss man sich wenigstens mal grundsätzlich mit der Materie befassen. Das halte ich für durchaus sinnvoll.
__________________
Gottes sind Wogen und Wind,
Segel aber und Steuer,
daß ihr den Hafen gewinnt,
sind euer.
Gorch Fock
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  #177  
Alt 07.02.2022, 19:38
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Zitat:
Zitat von herrmic Beitrag anzeigen
Na gut, wenn du mich so eindringlich aufforderst dann gebe ich die Scheine halt bald ab.
Quark wir machen betreutes Fahren
__________________
Mit besten Grüßen
Andreas
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  #178  
Alt 07.02.2022, 20:09
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Zitat:
Zitat von kapitaenwalli Beitrag anzeigen
Naja, wollen wir das wirklich alles?
Auf keinen Fall
Zitat:
Zitat von kapitaenwalli Beitrag anzeigen

Einen Boots-TÜV?
Blos nicht
Zitat:
Zitat von kapitaenwalli Beitrag anzeigen
Verfolgung auch jeder kleinen Ordnungswidrigkeit?
Kommt drauf an.
Wenns um Gefährdung anderer geht auf jeden Fall.
Zitat:
Zitat von kapitaenwalli Beitrag anzeigen
Vielleicht sollte sich jeder selbst ab und zu mal erden...
Schadet nie, mach das mal.
Zitat:
Zitat von kapitaenwalli Beitrag anzeigen
Wer soll das alles regeln? Noch mehr Gesetze und Vorschriften, dass zum Schluss niemand mehr weiß, was eigentlich gilt? (an was erinnert mich das bloß?)
Ich finde es klasse, daß wir auf dem Wasser noch nicht so ganz reguliert sind. Überwiegend gelten die Regularien der Berufsschifffahrt und das ist auch ok.

Je nachdem wo wir unterwegs sind ist das alles ja auch wesentlich entspannter als z.B. auf der Straße oder in der Luft.
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  #179  
Alt 07.02.2022, 22:19
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Ich bin aber für die Wiedereinführung des Bootsbriefes damit man endlich mal beim Gebrauchtbootkauf sehen kann, durch wieviele Hände der Hobel schon gegangen ist.
__________________
Sorry, ich muss los, die Plicht ruft!
Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe!
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  #180  
Alt 08.02.2022, 00:26
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Zitat:
Zitat von floka.floka Beitrag anzeigen
Aber wir reden hier von einem Schiff Regel maximal 15km/h fährt.
Wir reden aber von oftmals deutlich über 10t, die diese 15km/h fahren. Wenn die irgendwo reinrauschen ist da schon ein ganz erheblicher Schaden, für den ich mit meinen 2t schon über meiner Marschgeschwindigkeit liegen müsste. (Impulserhaltung und so...)

Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Auch die Charterschein Fahrer sorgen allenfalls mal für Belustigung. Wenn die eine vernünftige Einweisung bekommen haben, können die praktisch schon mehr als ein Scheinbesitzer.
Also der eine Charterer letztes Jahr in Röbel hat bei mir weniger Belustigung als viel mehr Angst um mein Boot ausgelöst. Und der wollte nur auf der anderen Seite meines Fingerstegs anlegen, bei fast Windstille. Die Einweisung kann definitiv nicht gut gewesen sein und ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass sie nicht unterdurchschnittlich für das Revier war. Wie ich später erfahren habe, waren die schon fast ne Woche unterwegs.

Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Wenn, dann fehlt es eher an Möglichkeiten diesen Scheinbesitzern diesen nach Fehlverhalten auch mal stilllegen zu können.
Ja, Sanktionsmöglichkeiten fehlen eindeutig. Aber dafür braucht es dann auch einen Schein. Und ich bin ganz stark dafür, dass die verschiedenen Fahrerlaubnisse aneinander gekoppelt werden, also wenn du den Bootsführerschein abgenommen bekommst ist auch der fürs Auto, Flugzeug, usw. gleich mit weg. Sprich, es wird nicht nur die Eignung zur Führung eines speziellen Fahrzeugtyps als nicht gegeben angesehen, sondern generell zur Führung eines Fahrzeugs.


Von daher bin ich auch ganz klar für einen Führerschein ab geringen Motorleistungen. Und bitte von Inhalten und vor allem Praxis deutlich umfangreicher als die momentanen Führerscheine. Denkbar wären auch gestaffelte Scheine wie bei Kraftfahrzeugen, der Einsteigerschein bis zu einer bestimmten Leistung, Größe und Geschwindigkeit, und einen erweiterten Schein für was schnelles oder größeres. Aus meiner Sicht muss einfach grundlegendes Wissen vorhanden sein, wenn man am Verkehr teilnimmt. Auf der Straße bekommt man das ja schon von den Eltern, im Kindergarten oder in der Grundschule beigebracht, auf dem Wasser von niemandem. Ich würde da eine gewisse Anzahl an Pflichttheoriestunden sehen, mit größtenteils genormten Inhalten die vor allem aufs Verständnis abzielen und nicht auf Prüfungsinhalte. Stumpfes Auswendiglernen von Prüfungsfragen per App sehe ich nicht als Zielführend an. Dann noch eine gewisse Anzahl an Praxisstunden oder nachgewiesene Meilen wie aktuell beim SKS und aufwärts und eine umfangreichere praktische Prüfung. Dass bei der Ausbildung dann sowohl Welle+Ruder als auch Z bzw. AB gelehrt werden wäre auch sehr sinnvoll, aber natürlich für die Schulen und Vereine eine erhebliche finanzielle Belastung, da die dann immer mindestens zwei Boote brauchen.
Wenn wir es dann noch schaffen das ganze EU-weit zu vereinheitlichen, wäre das Optimum erreicht, aber das ist sehr unrealistisch.
Mit dem Kurs der Verbände alles noch weiter zu vereinfachen kann ich mit absolut nicht anfreunden. Quantität vor Qualität war bisher noch nirgends langfristig eine gute Idee.


Nen Boots-TÜV wäre zumindest aus der Sicht gut, als dass man dann nicht so leicht Gefahr läuft für viel zu viel Geld nen Seelenverkäufer zu kaufen. Und wenn wir nen Bootsbrief hätten, würde ich wissen, ob es bei meinem Boot zu den 4 Vorbesitzern die ich rekonstruieren konnte noch weitere gab. Aber das ist eher nen Convenience-Feature.

So, jetzt dürft ihr Steine werfen.
__________________
Gruß,
Henning

Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
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  #181  
Alt 08.02.2022, 01:14
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Zitat:
Zitat von gninneh Beitrag anzeigen
Denkbar wären auch gestaffelte Scheine wie bei Kraftfahrzeugen, der Einsteigerschein bis zu einer bestimmten Leistung, Größe und Geschwindigkeit, und einen erweiterten Schein für was schnelles oder größeres.
Revierbezogen würde ich das für sinnvoller halten.

Ich hab großen Respekt vor dem sehr verkehrsreichen Rhein.

Edit: Auch Tidengewässer benötigen spezielles Wissen.

Dazu Erweiterungen zu einem relativ einfachem Schein hätten für mich Sinn.

Geändert von wolf b. (08.02.2022 um 01:28 Uhr)
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  #182  
Alt 08.02.2022, 02:24
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Revierbezogen würde ich das für sinnvoller halten.

Ich hab großen Respekt vor dem sehr verkehrsreichen Rhein.

Edit: Auch Tidengewässer benötigen spezielles Wissen.

Dazu Erweiterungen zu einem relativ einfachem Schein hätten für mich Sinn.
Sehr gut Wolf!

Der für mich beste Konsens aus den ganzen 10 bisherigen Seiten!

Gruß,
Udo
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  #183  
Alt 08.02.2022, 05:26
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Hallo,

revierbezogene Führerscheine? Haben wir am Bodensee. Trotzdem können es nicht alle. Aber ob wir ihn wirklich brauchen?

Bootsabnahme? Haben wir und müssen alle drei Jahre zu ihr. Trotzdem gibt es auch Boote, die nicht so zuverlässig und sicher erscheinen. Aber die meisten funktionieren ganz gut. Zumindest wird geprüft ob das Boot baulich kein prinzipielles Risiko für den Trinkwasserspeicher hat.

Führerscheinfrei? Haben wir bis 6PS. Funktioniert ganz gut, zudem haben auch die Vermieter einen Blick auf ihre Boote (Thema Sturmwarnung etc.). Größeres Unfallaufkommen ist mir nicht bekannt. 40 PS halte ich auch für zu viel.

Ich hatte das Glück am und mit dem Wasser aufwachsen zu können. Somit war der Umgang mit Booten relativ einfach zu lernen. Trotzdem fand ich das Patent sinnvoll. Viele wichtige Details kompakt in Büchern und man musste sich damit auseinandersetzen.

Wahrscheinlich bin ich jetzt der einzige, der es gut findet so wie es ist?

Das Drehen an Stellschrauben und kleinere Anpassungen sind natürlich immer sinnvoll. Aber viel anders möchte ich es gar nicht haben.
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom

FSD e.V.: www.fsd-info.de
Bei Interesse gerne Infos per PN!
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  #184  
Alt 08.02.2022, 06:23
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wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von thball Beitrag anzeigen
revierbezogene Führerscheine? Haben wir am Bodensee. Trotzdem können es nicht alle. Aber ob wir ihn wirklich brauchen?
Hallo Tom,

revierbezogen deshalb, da es gerade binnen hauptsächlich einfache Reviere gibt.
Da ist der Theorieteil vollkommen überzogen.

Wirklich brauchen, nö.
Aber wenn was geändert werden würde wäre das mein Vorschlag.
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  #185  
Alt 08.02.2022, 07:36
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Hallo Tom,

revierbezogen deshalb, da es gerade binnen hauptsächlich einfache Reviere gibt.
Da ist der Theorieteil vollkommen überzogen.

Wirklich brauchen, nö.
Aber wenn was geändert werden würde wäre das mein Vorschlag.
Wenn du Binnen auf abgeschlossene Gewässer wie Seen reduzierst, könnte man sich durchaus annähern. Allerdings gab es zuletzt nicht auch auf der Müritz einen Toten?
Und dann die ganzen fliessenden Gewässer, Elbe, Donau, Rhein mit den Kanälen hier im Ruhrgebiet z.B. mit größerer Berufsschifffahrt...?...
Ich ärgere mich ja schon über die Tretbootfahrer, die einen durch gelbe Tonnen abgesperrten Bereich ignorieren. Oder die SUPer, die sich genauso verhalten (obschon ich 330 Tage auf dem SUP letztes Jahr hatte).

Ich bin klar für eine verschärfte Reglementierung durch sinnvolle Scheine für den Wassersport und noch mehr dafür, dass auch sanktioniert wird.

Grüße

Totti
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  #186  
Alt 08.02.2022, 07:46
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Edit: Auch Tidengewässer benötigen spezielles Wissen.
Da sagst Du was....
Ich habe ja auf der Ilmenau (Nebenfluss der Elbe) und auf der Tiden-Elbe in einem komplett trockenfallenden Hafen angefangen.
Das ist einem als "Landratte" vorher gar nicht so bewußt, was das heisst. Da musste ich schnell lernen das Wasser einzuschätzen, was aber mit der Zeit echt gut ging.
Wir hatten an der Hafeneinfahrt z.B. eine alte Dalbe, die bei Niederigwasser echt weit aus dem Wasser ragte und bei Flut fast komplett im Wasser war. Prima Pegelanzeiger

Zuerst bin ich nur auf der Ilmenau gefahren und dachte mir: "Das ist ja easy. Hier ist nix los, der Fluss fliesst recht langsam, und ist total ruhig". "Wofür braucht man bitte einen Führerschein?"

Als ich dann das erste mal das Wehr zur Elbe passiert habe und auf die Elbe gefahren bin dachte ich mir: "Ach....DAFÜR!!!!" .
Da kommt man mit seiner 4,3m Nußschale von einem ruhigen Flüsschen ohne Verkehr auf die Elbe mit deutlich mehr Strömung und Wellengang,
der Zollenspieker Fähre, jede Menge Seglern, schnellen Motorbooten (keine Geschwindigkeitsbeschränkung dort) und recht vielen Beruflern.

Da kommt der Wunsch nach mehr Wissen und Erfahrung von ganz alleine auf

Gruß

H.P.
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  #187  
Alt 08.02.2022, 07:55
Benutzerbild von Totti-Amun
Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Zitat:
Zitat von hpkoopmann Beitrag anzeigen
Da sagst Du was....
Ich habe ja auf der Ilmenau (Nebenfluss der Elbe) und auf der Tiden-Elbe in einem komplett trockenfallenden Hafen angefangen.
Das ist einem als "Landratte" vorher gar nicht so bewußt, was das heisst. Da musste ich schnell lernen das Wasser einzuschätzen, was aber mit der Zeit echt gut ging.
Wir hatten an der Hafeneinfahrt z.B. eine alte Dalbe, die bei Niederigwasser echt weit aus dem Wasser ragte und bei Flut fast komplett im Wasser war. Prima Pegelanzeiger

Zuerst bin ich nur auf der Ilmenau gefahren und dachte mir: "Das ist ja easy. Hier ist nix los, der Fluss fliesst recht langsam, und ist total ruhig". "Wofür braucht man bitte einen Führerschein?"

Als ich dann das erste mal das Wehr zur Elbe passiert habe und auf die Elbe gefahren bin dachte ich mir: "Ach....DAFÜR!!!!" .
Da kommt man mit seiner 4,3m Nußschale von einem ruhigen Flüsschen ohne Verkehr auf die Elbe mit deutlich mehr Strömung und Wellengang,
der Zollenspieker Fähre, jede Menge Seglern, schnellen Motorbooten (keine Geschwindigkeitsbeschränkung dort) und recht vielen Beruflern.

Da kommt der Wunsch nach mehr Wissen und Erfahrung von ganz alleine auf

Gruß

H.P.
Auf der Mole in Ilmenau sind ja nun über die Jahre auch genug Boote gestrandet, weil man abkürzen wollte ohne in die Seekarte zu schauen.

Ein Kartenplotter reicht da in keiner Weise und das ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass eine fundierte Ausbildung zwingend ist.

Genau diese Stelle war auch hier im Forum mal ein großes Thema mit diversen Screenshots unterschiedlicher Plotterkarten, nachdem mal wieder ein Boot festgefahren war und die Besatzung samt Haustier abgebogen werden musste.
Immerhin wurde inzwischen eine Tonne oder irgendein festes Schifffahrtszeichen montiert, damit das nicht mehr so schnell passiert.

Gruß

Totti
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  #188  
Alt 08.02.2022, 08:08
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MarDan MarDan ist offline
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Immerhin wurde inzwischen eine Tonne oder irgendein festes Schifffahrtszeichen montiert, damit das nicht mehr so schnell passiert.

Gruß

Totti
Und das haben wir sogar nem BF User zu verdanken
__________________
Gruß
Martin
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  #189  
Alt 08.02.2022, 08:13
User 100401
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Auf der Mole in Ilmenau sind ja nun über die Jahre auch genug Boote gestrandet, weil man abkürzen wollte ohne in die Seekarte zu schauen.
Ich hatte mich vor der ersten Befahrung der Elbe etwas mit den Seezeichen beschäftigt und wusste, das ich um das grüne Hinderniszeichen außen herumfahren muß.
Als ich dann mal bei recht niedrigem Wasserstand unterwegs war, habe ich gesehen, wie flach das da ist und wieviel Schotter dort liegt. .
Da hätte ich mich selbst bei meinem geringen Tiefgang festgefahren.

Meine Freundin meinte vorher: "Warum fahren wir immer diesen Bogen?"

Als sie das dann mal bei Niederigwasser gesehen hat, meinte sie: "Ach du Sch..." Gut das wir da immer den Bogen gemacht haben.... .

Wenn man sich ein bißchen damit beschäftigt, ist das reine Navigieren in der Gegend dann aber doch recht logisch. Rot/Grün verstehen und sich dran halten, Hinderniszeichen und Buhnen beachten, Schilder verstehen, sich rücksichtsvoll verhalten und gut ist.

Wenn man sich an die Zeichen hält und weiß, das die Elbe ein Tidenfluss ist,
sollte man da mit einem normalen Boot auch nicht stranden.
Wer halt ohne Tidenkalender/App und funktionierendem Tiefenmesser unterwegs ist....

Mein Hafenmeister hat mir schon bei der 1. Besichtigung gesagt, das ich mir die App "Nautide" ("Gezeitenfisch") kaufen soll.
Das war die beste Empfehlung überhaupt! Das Ding ist Gold wert! Nach der App haben wir unsere Bootsausflüge terminiert und wir wussten auch unterwegs, wann es Zeit war umzukehren.

https://gezeitenfisch.com/app

Gruß

H.P.
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  #190  
Alt 08.02.2022, 08:17
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Zitat:
Zitat von hpkoopmann Beitrag anzeigen
Ich hatte mich vor der ersten Befahrung der Elbe etwas mit den Seezeichen beschäftigt und wusste, das ich um das grüne Hinderniszeichen außen herumfahren muß.
Als ich dann mal bei recht niedrigem Wasserstand unterwegs war, habe ich gesehen, wie flach das da ist und wieviel Schotter dort liegt. .
Da hätte ich mich selbst bei meinem geringen Tiefgang festgefahren.

Meine Freundin meinte vorher: "Warum fahren wir immer diesen Bogen?"

Als sie das dann mal bei Niederigwasser gesehen hat, meinte sie: "Ach du Sch..." Gut das wir da immer den Bogen gemacht haben.... .

Wenn man sich ein bißchen damit beschäftigt, ist das reine Navigieren in der Gegend dann aber doch recht logisch. Rot/Grün verstehen und sich dran halten, Hinderniszeichen und Buhnen beachten, Schilder verstehen, sich rücksichtsvoll verhalten und gut ist.

Wenn man sich an die Zeichen hält und weiß, das die Elbe ein Tidenfluss ist,
sollte man da mit einem normalen Boot auch nicht stranden.
Wer halt ohne Tidenkalender/App unterwegs ist....

Mein Hafenmeister hat mir schon bei der 1. Besichtigung gesagt, das ich mir die App "Nautide" ("Gezeitenfisch") kaufen soll.
Das war die beste Empfehlung überhaupt! Das Ding ist Gold wert! Nach der App haben wir unsere Bootsausflüge terminiert und wir wussten auch unterwegs, wann es Zeit war umzukehren.

https://gezeitenfisch.com/app

Gruß

H.P.
Allerdings war das Zeichen auf der Buhne bis vor 2 Jahren nicht vorhanden und dennoch kann man aus eigenem Antrieb feststellen, dass man da dennoch nicht langfahren kann. Das lernt man eben in der Theorie-Ausbildung, auch dass Papierkarten nach wie vor zwingend sind.
Dazu gab es die Tage erst ein Urteil wo jemand havariert ist und auf seinen vorhandenen Kartenplotter verwiesen hat. Der wurde als nicht ausreichend abgelehnt. Wahrscheinlich war der Kläger die Versicherung, ich weiss es gerade nicht.

Gruß

Totti
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  #191  
Alt 08.02.2022, 08:42
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So mancher muss hier mal von seinem hohen Roß runterkommen
Da hat man 30 Jahre einen Bootsführerschein und glaubt mal wieder alles zu wissen und zu können
Es trägt nicht zum sicheren Führen eines Bootes bei bei wenn man jedes Wochenende nur auf seinem Boot sitzt und sein Bier trinkt, man sollte auch regelmäßig fahren und sein Fachwissen auffrischen
Es ist schon erstaunlich wie unsicher sich, oft ältere Bootsfahrer auf dem Wasser verhalten, da nützt ihnen ihr Füherschein in keiner Weise etwas
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  #192  
Alt 08.02.2022, 08:45
Benutzerbild von wolf b.
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Zitat:
Zitat von Lippi Beitrag anzeigen
Ich kenne Leute, die fahren fast 50 Jahre Boot und wissen nicht, was ne grüne Tonne uns sagen will....
Dazu ne kleine Anekdote.
2007, die erste Woche auf dem Weg von Nürnberg nach Istanbul sind wir auf Höhe der Isareinmündung in der Donau aufgelaufen, und das richtig heftig.
Das Boot hatte etwa 45° Krängung und wir brauchten über ne Stunde um es wieder flott zu bekommen.

Problem war, dort ist das Fahrwasser ganz eng und direkt am linken Ufer.
Auch stand die Sonne dagegen, so daß die Farbe schlecht erkennbar war.

Nachdem wir wieder fuhren sagte der britische Skipper nen halben Tag lang mit entsprechenden Handbewegungen "green buoy red buoy".

Der hat echt alle Qualifikationen und war weltweit segelnd unterwegs.
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  #193  
Alt 08.02.2022, 09:39
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Sicher kann jedem mal ein Fehler unterlaufen.

Nur m.E. würden diejenigen, die ohne Schein rücksichtslos unterwegs sind auch mit Schein genauso rücksichtslos unterwegs sein.

Führerscheinfrei heißt ja nicht wissensfrei, auch Radfahrer sollten die Grundregeln der StVO kennen (und befolgen ) - ist aber wohl auch nicht immer der Fall.

Und bezüglich Charterbescheinigung, die Einweisung ist vom Gesetzgeber auf mindestens 3 Stunden festgelegt.
Mit praktischem Teil, wie z.B.
An- und Ablegen,
Aufstoppen,
Festmachen, Ankern,
Wenden auf engem Raum und
MoB-Manöver.

Theoretisch müsste also jeder Charterer die Manöver mindestens einmal gefahren sein - viel öfter hat das der SBF-Neuling auch nicht gemacht

Der Vergleich eines SBF mit einer Fluglizenz hingegen ist nicht nur Birnen mit Äpfeln sondern eher Radieschen mit Kürbis vergleichen.

Eine Cessna 172 ist mit bis zu 250 km/h unterwegs.
Boote hingegen Binnen meist nicht einmal mit 25 km/h.
Die Cessna wiederum muss mindestens 84 km/h fliegen und kann auch nicht mal einfach anhalten.

Gruß Lutz
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  #194  
Alt 08.02.2022, 09:52
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
....
Dazu gab es die Tage erst ein Urteil wo jemand havariert ist und auf seinen vorhandenen Kartenplotter verwiesen hat. Der wurde als nicht ausreichend abgelehnt. Wahrscheinlich war der Kläger die Versicherung, ich weiss es gerade nicht...
Schade, weiss es vielleicht jemand anderes (meine das Urteil)? - weil.... hier wird doch oft geschriebe, dass binnen die Papierkarte entbehrlich ist.
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  #195  
Alt 08.02.2022, 09:56
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Ich überlege noch mal, woher ich das habe. War erst letzte Tage.
Evtl. in der boote oder Yacht aufgegriffen. Mir fällt es sicher wieder ein.
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  #196  
Alt 08.02.2022, 10:05
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Hier, ich habe es in ein eigenes Thema gepackt. Kann man sich jetzt da echauffieren : https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=315505
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  #197  
Alt 08.02.2022, 10:07
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Alt 08.02.2022, 10:17
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Zitat:
Zitat von schwinge Beitrag anzeigen
... hier wird doch oft geschriebe, dass binnen die Papierkarte entbehrlich ist.
Binnen sind Papierkarten nicht vorgeschrieben und wenn man das Revier kennt sicher auch entbehrlich.

Kennt man das Revier nicht, dann ist eine Papierkarte sicher nicht falsch, nur muss man auch seinen Standort bestimmen können.
Mit Kartenplotter/ Tablet und Navisoftware dürfte das aber für viele einfacher (und genauer) sein als nur mit Papierkarte.

Eine Tonne auf der falschen Seite zu passieren sollte aber so oder so auffallen bzw. nicht passieren und das Echolot nicht zu missachten kann auch hilfreich sein

Gruß Lutz
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Alt 08.02.2022, 10:41
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Binnen sind Papierkarten nicht vorgeschrieben und wenn man das Revier kennt sicher auch entbehrlich.
Sehe ich ähnlich.
Ich fahre (in meinem mir bekannten Revier) nach Garmin Dakota Handheld GPS mit entsprechener Kartensoftware. Allerdings kann man sich auf der Elbe auch nicht verfahren...ist halt n Fluss mit 2 Richtungen.

Wenn man sich dann nach den Seezeichen richtet und aufs Echolot achtet, geht das schon. Man sollte sich aber natürlich vorher einmal mit echten Karten über das Revier informiert haben, aber mitführen tue ich die nicht ständig.

Gruß

H.P.
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  #200  
Alt 08.02.2022, 10:58
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aus #190 war nicht ersichtlich ob See oder Binnen - das ist in dem dazugeörigen Thread ja jetzt geklärt.

@Lutz, auf die Idee, dass für manche meiner Folgegeneration Kartenlesen ein Buch mit 7 Siegeln ist kam ich nicht (Du magst da allerdings leider recht haben).

Gruß Rainer

Geändert von schwinge (08.02.2022 um 11:08 Uhr)
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