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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#151
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Auf jeden Fall evo. Mit der Pumpe für Boote bis 15m.
Ja, und extra Leitung zum Steuerrad. Funktioniert jetzt super. Sehr präzise.
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Beste Grüße, Phil ![]()
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#152
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Ob die 150er oder 200er Pumpe weisst du aber nicht, oder?
Grüße Totti
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#153
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Gruß Mirko
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#154
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![]() Zitat:
Die ist nur beim großen EV-400 Paket dabei, theoretisch eigentlich völlig überdimensioniert für das Boot. Beim EV-150 und EV-200 ist "nur" eine Typ 1 Pumpe dabei, wobei selbst EV-200 wahrscheinlich schon überdimensioniert ist (rechnerisch). Irgendwie empfiehlt auch jeder was anderes, wenn man mal fragt. Darum frage ich ja hier auch... ![]() Grüße Totti
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#155
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Die Werft hatte die Daten zu raymarine übermittelt und die haben dann empfohlen, was für Komponenten genommen werden sollten.
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Beste Grüße, Phil ![]() |
#156
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![]() Zitat:
Die könnte man ja auch anders investieren, wenns nicht müsste. Ist ja nicht so, dass man nicht noch ein paar mehr Wünsche hätte für eine Modernisierung... ![]() Grüße Totti
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#157
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Und außerdem:
Für die Pathfinder nur das Beste. Die Pathfinder ist CE B und da erwarte ich auch vom Autopilot maximale Performance. Ich brauch den nicht für den Wannsee…. Der soll mir Arbeit abnehmen, wenn alles andere eh schon schwierig ist.
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Beste Grüße, Phil ![]()
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#158
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![]() Hey Phil, diesen Gedanken solltest Du schnell wieder verwerfen. Wen Du in CE-B-Konditionen unterwegs bist, also Wellen bis 4 m und Wind bis 8 Bft, dann solltest Du besser auf den AP verzichten. Der sieht nämlich nicht, wie sich das Wellenbild laufend ändert und wie die Pathfinder in die Wellen schneiden muss, um möglichst wenig zu rollen oder gar quer zu schlagen. Die Pathfinder hat keine Stabilisatoren, das hast Du nicht so viel Spielraum. Ich denke, Du wirst es bei Gelegenheit im wahrsten Sinne des Wortes erfahren. Nebenbei, größere Pumpen sind nie schlechter. Da finde ich Tottis Genörgel nicht angebracht.
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Beste Grüße, Alex ![]()
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#159
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Yep ich gebe dir Recht. Bei 4 m Welle wird das wohl eher nichts. Aber auf See sollte er grundsätzlich schon zuverlässig arbeiten und nicht sofort am Limit laufen, nur weil es mal ein wenig schaukelig ist.
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Beste Grüße, Phil ![]() |
#160
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Hallo Leute,
also ich habe bei meiner Altena (Stahlverdränger ca.16 Tonnen, 126 PS, eine Maschine,12x4x1,30m) einen Raymarine Autopiloten Pumpe Typ1, 200 mit Ausgleichsbehälter, also 3 Hydraulikleitungen verbaut. Habe auf der Ostsee auch bei rauherer See keinerlei Probleme mit dem AP. Im Binnenbereich kannste den AP wegen der Brücken, Hochspannungsleitungen usw. sowieso vergessen. Hat aber nichts mit der Pumpe zu tun, die nach Aussagen meines Bootsbauers, eh überdimensioniert ist (eine 150 hätte es auch getan).1x Raymarine Evolution EV-200 Hydraulik Paket mit p70Rs Bedieneinheit, ACU-200, EV-1, Kabelsatz und Hydraulikpumpe Typ 1 Gruß Didi
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Mehrere hundert Jahre Reinheitsgebot und die kippen da Cola rein! ![]() Geändert von Didi 66 (06.06.2025 um 23:22 Uhr)
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#161
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Und ich habe einen Radpilotenverbaut. Raymarine. Ist schon 15 Jahre in Berieb. Die Variante mit dem kardanaischen Fluxgate.
Laut Propekt für Boote bis 8m und 6t, wenn ich das richtig erinnere. Mittlerweile steuert die 10 Tonnen und 12m. Quasi im Dauerbetrieb. Einziger Ausfall bisher: Der Motor war verschlissen und wurde erneuert. 10 Minuten Bastelei. Was den Wellengang angeht: Bis zu einem gewissen Level läuft das einwandfrei. Darüber kommt es zu einem Spontanversagen. Es gibt keinen Übergang, dass passiert schlagartig. Die Geschwindigkeit reicht dann nicht mehr aus. Also wenn das Boot auf einer Welle talwärts ins Rutschen kommt oder seitlich von einer Welle abschliddert. Also genau dann, wenn man von Hand wie wild am Rad kurbelt. Das ist dann schon wirklich ziemlich übler Hack. Es ist gut möglich, dass eine überdimensionierte Pumpe hier noch Reserven bietet. Ich hab den Autopilot auch binnen permanent an. Auch auf Kanälen. Gesteuert wird über 10/1 Tasten. An Brücken gibt es schon mal einen leichten Schlängel im Kurs..Ich benutze den als Steuerhilfe, nicht als Autopilot im eigentlichen Sinne. Das geht wirklich super.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#162
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Ich benutze den auch binnen. Außer die Havel bei Henningsdorf, da ist der Kompass verwirrt.
Der Hydraulikmotor dreht aber schneller als man drehen kann. Ich habe den auf der Ostsee auch in Gleitfahrt benutzt. Das war alles prima, hatte ich dem gar nicht zugetraut. Da werden aber andere Parameter benutzt. Das merkt der alleine und schaltet die Parameter um.
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Viele Grüße Tilo In meinem Alter vernünftig? Das lassen wir mal lieber. Keine Zeit dafür....
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#163
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Ich konnte den AP heute ausgiebig im Kanal testen.
Normale Stahlbrücken sind kein Problem. Es passiert genau nichts. Lediglich breitere Brücken lässt den AP ein paar grad auslaufen, korrigiert er aber sofort nach der Brücke. Eher Spundwände oder fette Dalben bei den Amlegern sind da schwierig. Ich vermute mal, die ACU4000 berechnet alle Daten. Wenn ein Magnetfeld sich schnell ändert, ohne das der andere Sensor eine Drehung um die Hochachse erkennt , wie zum Beispiel beim durchfahren einer Brücke, wird das einfach ignoriert. Wenn das Magnetfeld sich langsam ändert, weil nebenan eine Spundwand mitläuft , dann ist ein fehlen der dynamischen Drehung um die Hochachse plausibel und es wird der Kurs „korrigiert“. Ansonsten ist das Ding schon eine Echte Erleichterung gewesen heute.
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Beste Grüße, Phil ![]()
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#164
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Aus Neugier und mangels Erfahrung: Wie verhält sich der AP unter Hochspannungsleitungen?
Ich kann von mir nur beisteuern, dass (Strom-)Seekabel den AP völlig aus dem Konzept bringen.
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Beste Grüße, Alex ![]() |
#165
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Ich habe nichts bemerkt. Ich teste weiter. Es sind ja noch ein paar Tage Kanalfahrt vor mir.
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Beste Grüße, Phil ![]() |
#166
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![]() Zitat:
Die tun nix. Aber in Zukunft wird es Gleichstrom Trassen geben. Dann wird es übel. Die modernen Seekabel sind auch mit Gleichstrom. Da springt der Kompass im Achteck. Der EVO sollte das mit GPS kompensieren können
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#167
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Ich schätze ich müsste meinen AP mal kalibrieren, wenn ich sehe wie ausgiebig ihr den nutzt. Mein Nutzungsprofile ist eher so, wie von Oldskipper beschrieben (+/-1 +/-10). Aber mir giert das immer zu sehr. Auf (engen) Kanälen eher nicht brauchbar.
@Mirko Würde mich freuen, wenn Du bei mir auch mal einen Blick drauf werfen könntest. ![]()
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Viele Grüße Philip |
#168
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Kann ich gerne machen. Die Kalibrierung solltest Du aber auch alleine hinbekommen.
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Gruß Mirko
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#169
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Ich habe heute ausgiebig den AP benutzt. Auch riesige Stromtrassen jucken den gar nicht. Nur bei Spundwänden und so muss man mit größeren Abweichungen rechnen. Und auch andere Schiffe !
Aber im Kanal, wenn sonst nichts los ist, kann ich menutenlang damit fahren. Hier und da mal am Knopf gedreht und weiter geht es. Sehr sehr geil.
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Beste Grüße, Phil ![]()
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#170
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![]() Zitat:
Verwendet man dann statt Kurshalten GOTO Waypoint, ist die Präzision unglaublich gut. Das bekommt man von Hand kaum hin. Allerdings ist die Waypoint Navigation Binnen sinnfrei. Kaum ein Kanal läuft schnurgeradeaus. Mann müsste laufend neue Waypoints angeben. Was ich aber habe, sind Aufzeichnungen. Man fährt von Hand und der AP zeichnet das als Route auf und legt jede Menge Waypoints an. Diese Routen benutze ich gelegentlich nachts auf der Elbe um meinen Heimathafen gefahrlos wieder zu finden, bzw überhaupt zu erreichen. Das geht echt super. Man muss einige Einstellungen vornehmen. Zum Beispiel, ab welcher Distanz ein Waypoint als erreicht gilt. Auf Binnengewässern sollten das nur ein paar Meter sein. Leider wechselt das Boot bei Raymarine nicht automatisch beim Erreichen eines Waypoints auf den neuen Kurs. Man muss das jedes Mal bestätigen. Bei Simrad geht das meines Wissens nach automatisch und das Boot fährt die Route komplett automatisch ab. Wenn man sich mal ein wenig damit beschäftigt, kann so ein Autopilot den Steuermann quasi komplett ersetzen. Er fährt das Boot bis in die Box. Jeder Seitenwechsel auf der Elbe ist perfekt. Der Versatz duch Strömung und Wind wird kompensiert. Man fährt Ideallinie. Gerade auf dem MLK und dem ESK gibt es Abschnitte, da ist der Kanal wirklich schnurgerade und es geht mal 10km geradeaus. Da setze ich dann vor der nächsten Kurve einen Waypoint und wenn kein Gegenverkehr kommt, fahre ich mal locker 45 Minuten ohne jeden Eingriff ins Ruder mit perfektem Uferabstand völlig automatisch. Muss ich mal ausweichen, unterbreche ich kurz und setze dann die Route fort. Das Boot fährt auf die Sollinie und dann wieder aufs Ziel. Wie gesagt, man muss sich damit befassen. Und natürlich muss man auch aufpassen. Auf Kanälen gibt es wenig Spielraum. Schlägt das Boot einen Haken, sitzt man in der Böschung. Aber es ist extrem selten, dass es mal daneben geht. Bei meiner letzten Nachtfahrt über den Dollart, habe ich einen Kurs neben die Fahrwassertonnen gelegt und auch die Einfahrt in den Hafen programmiert. Ich habe sämtliche Tonnen mit einer Bootslänge Abstand passiert und bin perfekt in den Hafen eingelaufen. Bei Nacht kann man sich da ganz schön verhacken. Vor dem Lichtermeer der Stadt und der Hafenanlagen, sind Tonnen nur noch schwer auszumachen. Steuert man von Hand, kann man sich bei der Suche nach Tonnen mal schnell versteuern. Gut, man kann auch einfach nach Plotter steuern. Geht auch ohne AP. Aber der eiserne Rudergänger verschafft einem etwas Raum für die Kontrolle des Kurses. Gerade in unbekannten Gewässer ein echter Vorteil. Ich bin mal nachts nach Rehrik gefahren. Das Fahrwasser ist nur mit Pricken markiert und teilweise nur 20m breit. In wirklich finsterer Nacht über das Salzhaff. Das hätte ich von Hand nicht hinbekommen. Ohne Landmarke, nur nach Plotter oder Kompass durch eine schmale Rinne - Ich denke das wär schief gegangen. Zurück bin ich bei Tag von Hand gefahren. Selbst das war nicht ohne.
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#171
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Soeben habe ich den härtetest Hochspannungsleitung bei km 312 durchgeführt.
Der AP hat genau gar nichts gemacht. Damit ist das Thema AP dann hier auch erschöpfend behandelt.
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Beste Grüße, Phil ![]()
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