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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#151
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Um einen Drehstromgenerator kommst du eh nicht umhin, es sei denn du würdest auf deine Hausinstallation verzichten und alles per Kabeltrommel versorgen. Dein Hausnetz ist im Schaltschrank sicher gleichmäßig auf 3 Phasen verteilt. Das kann man nicht mal eben so mit nur einer Phase speisen. Also hinter dem Stromzähler muss ein Umschalter rein, mit dem du von Netzeinspeisung auf Generator Umschalten kannst. Dann noch eine Steckverbindung zum Generator, wo man im Bedarfsfall einspeisen kann. Mit dem ausgesuchten 15kw Aggregat kommst du locker aus, sofern er einen geerdeten Sternpunkt hat Es dürfen nur nicht Kompressor und Heizstäbe gleichzeitig laufen. Damit solltest du ohne größere Komforteinbußen locker durch einen Stromausfall kommen. Solar und Akku kannst du vergessen. Das reicht maximal für sparsame Beleuchtung. Den Einspeiseanschluss sollte ein Fachbetrieb machen. Da gibt es Vorschriften für. Ansonsten Schalter umlegen, Sicherungen von Heizstab oder Kompressor ausschalten,Generator einstöpseln und starten. Schon läuft alles. Hier mal die Vorschriften, welche im Interesse der eigenen Sicherheit unbedingt beachtet werden müssen. https://www.vde.com/resource/blob/93...gaten-data.pdf
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#152
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Sonst kocht er die Wassertasche ( je nach Model ) .
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]() |
#153
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Wenn ich das hier alles so lese fange ich am besten schon mal an mir einen Helm aus Alufolie zu bauen und um meinen PC Knoblauchranken zu drapieren
![]() ![]() ![]() ![]() Mal im Ernst, wenn in D 1 Woche der Strom weg ist, wird der Strom Dein kleinstes Problem sein ![]() Wie oben schon geschrieben, da wird der Mensch wieder zum Keule schwingenden, überlebensinstinkt gesteuerten " Monster ". Die wenigen die es dann tatsächlich schaffen noch in altem Luxus zu leben ( außer I-net, W-lan, etc, das funzt nämlich dann als erstes nicht mehr ![]() ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#154
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Wenn ich noch einmal über Notstrom nachdenke, geht es auch noch anders:
Man kann auch eine zusätzliche Standheizung mit 5 KW für den Notfall einbauen. Bei einer Wohnfläche von 120 m² macht das 41,67 Watt pro m². Bei einem gut gedämmten Haus reichen 30 Watt pro m² für die Wärmeleistung. Der Stromverbrauch ist minimal. Ein Generator mit 2 bis 3 KW, der Sinusstrom liefert, reicht für alles Andere. Hinweis: Wir denken ja nur über den absoluten Notfall nach, der mit Einschränkungen verbundenen ist und nicht über eine Luxusoption. Noch ein Wort zu Wärmepumpen: Die haben bisweilen einen Anlaufstrom von 45 A. Aus diesem Grunde muss auch die Montage von Wärmepumpen beim Energieversorger angemeldet werden. Wer Wärmepumpen betreiben will mit einem Notstromsystem kommt nicht an einer gepufferten Batteriebank vorbei. MfG Wolfi
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#155
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Aber auch daran habe ich bereits bei der Installation gedacht ![]() Es ist kein klassischer Wasserführender Kamin mit Wassertaschen, sondern ein System, das im Abgasstrahl des Kamins hängt. Vorteil: Über eine simple Klappensteuerung kann ich das Ding entweder in oder aus dem Abgasstrahl nehmen. Sprich, wenn ich keinen Strom für die Umwälzpumpe habe, dann nehme ich das ding aus dem Abgasstrahl raus und habe gleich mal rund 100 Grad weniger Temperatur- sprich maximal 50 bis 70 Grad. Nachteil: Die Leistung ist bei dem Ding erheblich geringer als bei einem wasserführenden Kamin. (maximal 3,5 bis 4 kw ) Aber irgendeinen Tod stirbt man immer ! ![]() |
#156
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![]() Für den Fall, für den ich vorsorgen will, besteht ja unsere Staatsordnung im Wesentlichen weiter. Sprich die Polizei hat im Wesentlichen das Gewaltmonopol und jeder der über die Strenge schlägt muss sehr konkret mit Strafverfolgung rechnen. Für ein solches Szenario möchte / kann ich mich vorbereiten. Nichts anderes. Das was du andeutest wird wohl nach einer Woche nur dann schon ausbrechen, wenn die Perspektive auf Besserung von vorneherein fehlt ! Da bin ich dann auch bei dir, dass man dann bei dem was man hat, lieber den Ball ganz flach hält um nicht unnötig Aufmerksamkeit zu erregen. Bei diesem Szenario wäre die beste Lösung sicher das Verlassen des Landes. Was aber ja nicht zwingen weniger risikoreich sein muß - ganz zu schweigen von der Frage "wohin" ![]() Da gilt es dann sicher andere Prioritäten zu setzen. Aber selbst dann gilt: Wenn ich einen Schwung an Problemstellungen schon im Vorfeld ausgeschlossen habe, habe ich mehr Zeit mich mit anderen Problemen zu beschäftigen. |
#157
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Hallo Wolfi. Ich denke, dass selbst ein Notstromaggregat, das man braucht und NICHT hat "Luxus" ist ![]() ![]() Mein Haus bekomme ich im Winter - in fast allen Teilen - locker mit dem Kamin warm bis sehr sehr warm. Insofern brauche ich die Heizung eigentlich "nur" für das Warmwasser, da das mein Kamin nicht ohne Probleme schafft . . . . ![]() ![]() ![]() ![]() Mein Kamin schafft --- wenn er richtig bollert ein Delta von rund 25 bis 30 Grad zwischen Vorlauf und Rücklauf. Mein Wassertank fasst 750l in unterschiedlichsten Temperaturabstufungen - sprich: wenn es unten 30 Grad hat dann hat es oben ( dort wird das Wasser für den Wärmetauscher der Frischwasserstation entnommen ) in der Regel knapp über 50 Grad. Mein Kamin "wärmt" durch den angeschlossenen Wärmetauscher "nur" das Wasser im unteren Drittel des Behälters. Wie schnell er das macht und wie hoch er kommen würde, habe ich noch nie ermittelt, da ja auch ständig wieder Verbraucher Warmes Wasser anfordern.....Aber Fakt ist : Wenn ich im Winter mit dem Kamin heize ( und natürlich auch Warmwasser produziere ) dann reduziert sich mein Stromverbrauch um ca. 2/3 bis 3/4 Meine Annahme war bis dato immer, dass ich das Haus quasi nahezu vollständig über den Kamin heize und die Wärmepumpe im Wesentlichen nur für das warme Wasser aus der Leitung benötige. Das wäre mal eine saubere Berechnung wert !!!! ![]() Nichts desto Trotz: Wenn ich schon für ein solche Redundanz Geld in die Hand nehme, dann soll es am Ende auch eine solide Lösung sein, bei der ich nicht auf Vieles verzichten muss. Wenn das ganze dann noch wirtschaftlich ist.... um so besser !!! Gerade deshalb sehe ich die Lösung PV-Anlage / Speicher / Generator ( für das Laden des Speichers ) als die eigentlich beste an, da ich beim Generator kein riesen Ding brauche um die die Akkus zu laden. Aber gerade bei der Batteriebank habe ich dann das Problem des Drehstroms. Da ich ja AUCH normalen 230V Wechselstrom brauche. Das stellt viele Anbieter vor Probleme Geändert von Skibbää (24.01.2020 um 08:19 Uhr)
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#158
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Viele vielleicht, die namhaften eher nicht. Victron z. B. bietet das an und Mastervolt mit Sicherheit auch, ohne es nachgesehen zu haben.
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#159
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Ich bin auch an dem Thema. Für einen Atomkrieg bereite ich mich nicht vor, aber auf Grund der planlosen Energiepolitik wird ein Stromausfall von 1-2 Wochen immer wahrscheinlicher:
Ständig gibt es solche Meldungen: Zitat:
Trotzdem werden Kern- und Kohlekraftwerke munter abgeschaltet. Kohlekraftwerke bleiben vorübergehend als Reserve stehen, aber das ist gesetzlich auf 4 Jahre begrenzt. Selbst der für EE notwendige Netzausbau steckt in Genehmigungsverfahren fest, "Südlink" war ab 2022 eingeplant, wird aber realistisch noch 10 Jahre dauern. Die Folge: FAZ: Chaotische Zustände im deutschen Stromnetz Zitat:
Selbst der Staat schreibt das eigentlich vor: Ratgeber für Notfallvorsorge Zitat:
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Gruß Robert Geändert von SpassCaptain (24.01.2020 um 11:26 Uhr)
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#160
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Meine Rede ! Und wenn jetzt noch mehr Strom -Autos aufgeladen werden wollen, wird das ganze noch kritischer. Und wenn dann in Folge einer Überlastung - und da reicht ja schon ein Gewitter oder eine Baggerschaufel an ungünstiger Stelle - dann noch beim Wiederanfahren was in die Brüche geht, steht man schneller vor Problemen als man will
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#161
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![]() Zitat:
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#162
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Alles geplant, kein Netz, kein Strom wird verbraucht, Kraftwerke brauchen nicht laufen und Deutschland kann feiern, wir haben die Klimaziele noch unterboten
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Gruß Jörg
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#163
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@Skibbää
Hast du bei deinem Generator auch an den Lärm gedacht? Wie weit sind deine Nachbarn weg? Wenn du Krach machst und Strom hast, kommen die bestimmt von allen Seiten mit ihren Kabeltrommeln: "Haste mal ne Steckdose?" ![]()
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Gruß Robert |
#164
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Einigermaßen wertige Dieselaggregate müssen auch nicht lauter sein als eine schleudernde Waschmaschine. Wenn man die in einem Nebengebäude unterbringt stören die weder Nachbarn, noch einen selbst.
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#165
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Ist mir schon passiert
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#166
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Der hier erzeugt z.B. 109 dBA LWA. Zitat:
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Gruß Robert |
#167
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Frank....da muss ich nachschauen, wenn ich zu Hause bin.... ich mach dir dann gerne ein paar Fotos...... ich komm jetzt leider nicht drauf. Ist aber irgendwas aus der Industrie, was eigentlich nicht im "typischen" EHF-Bereich verbaut wird....
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#168
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https://www.agrieuro.de/leiser-inver...SAAEgKyGfD_BwE
Habe hier unter " Inverter Stromerzeuger- Empfehlungen und Anwendungsbereiche" gelesen, dass dieser für den Betrieb von Geräten mit Bürstenmotoren nicht geeignet ist. Braucht man deshalb für ein Haus einen normalen und einen Inverter-Stromerzeuger ? ![]()
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___________________ Gruß Werner |
#169
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Sollte er draußen stehen müssen, weil er ggf. zu schwer oder zu sperrig ist, wäre mir das auch egal. Nachbarn habe ich rund 800 m um mich rum keine ![]() ![]()
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#170
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Ja.... 109dBA ist schon mal eine Ansage ![]() Mehr Kopfzerbrechen macht mir die Abgasführung ![]() Das muß ja alles Hand und Fuß haben, nicht dass entweder die Leistung in den Keller geht oder noch schlimmeres passiert.. ![]() Meine Idee ist es eigentlich das Aggregat direkt unter den Abluftkanal des Kompressors ( steht bei mir im Keller. NICHT draußen ) der Wärmepumpe zu stellen und den Auspuff des Aggregats über diesen Schacht direkt nach draußen zu führen. Alles in allem würde das eine Länge von rund 1,2 bis 1,5m ergeben. Allerdings mit 2 -mehr oder weniger - 90Grad Bögen. Ich hoffe mal dass die Aggregat-Hersteller für solche "Probleme" sinnvolle Lösungen haben..... ![]() Für die Zuluft wollte ich eigentlich erst mal keine gesonderten Maßnahmen ergreifen. Die soll "es" sich aus dem Keller holen. Wenn das ein Problem wird, dann kann ich in einem der Räume ein Luftschacht Fenster mit rund 0,3m² Fläche öffnen..... das sollte dann ja ganz sicher reichen. Edit: Der Link zeigt das gleiche von dir angeführte Aggregat MIT Schallschutz: https://www.bauartikel24.de/sdmo-str...nce-avr?c=2185
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#171
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So... hier hab ich mal Ein Par Photos.
Typenschild: die Firma heißt Tekon....Typ steht auch dabei....hab aber auf die Schnelle nichts im Internet darüber gefunden ![]() Das nächste Bild zeigt die Steuerung der Einspeisung. Das ist im wesentlichen eine ein und ausschaltetemp.- Steuerung mit pumpengeschwindigkeit, etc... Das Rohbau- Bild : der Schwarze Kasten ist die Tekon-Einheit. Gut zu erkennen: unten der Kaminbrennraum, aus dem sowohl ein Rohr in den Schornstein, als auch in den Wärmetauscher weggeht. Die wasseranschlüsse sind an der tekoneinheit noch nicht angeschlossen.
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#172
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So.... hab doch noch was gefunden
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#173
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![]() Zitat:
Dabei ist dies schon ein edles Gerät, leisere habe ich bei meiner Suche noch nicht gefunden. Lediglich in der 1...2 kW-Klasse kenne ich noch deutlich leisere, aber das sind Benziner und für eine Hausversorgung viel zu klein. Mit 800 m zur Nachbarschaft und einem Keller unter der Garage ist natürlich der Lärm bei dir nicht so kritisch. Bei meinem Konzept gehe ich davon aus, dass der Generator trotz Geräuschdämmung aus Lärmgründen nur kurzzeitig läuft und nur tagsüber, ansonsten soll das Haus die meiste Zeit auf Batterie laufen. Und wenn der Generator dann mal läuft, dann gleich auf Nennleistung, damit sich der Lärm auch "lohnt", wobei alles was nicht direkt verbraucht wird natürlich in die Batterie geht. Ich habe allerdings auch Ölheizung und 8000 Liter Heizöl, und daraus soll dann natürlich auch der Generator gespeist werden. Somit brauche ich auch keinen Drehstrom, ich werde mich vermutlich mit einer 230V-Anlage begnügen, dann habe ich nicht das Problem der Verteilung der Lasten auf drei Phasen, d.h. auf Notstrom hängen alle drei Phasen des Hauses parallel. Mein Favourit für die Elektronik ist derzeit ein Victron Multiplus II. Damit gehen auf Batterie 5 kW, also 230V / 22A. Wenn man nicht ohne Sinn und Verstand gleichzeitig Kochen und Waschen will ist damit ein normales Leben möglich. Wenn der Generator läuft können Generatorleistung und Batterieleistung gemeinsam ins Haus eingespeist werden, mit max. 50 A (11,5 kW) aus dem Generator sind dann bis zu 230 V / 72 A (16,5 kW) möglich. Das Multiplus kann eine 48 V Batterie mit 70 A, also ca. 4 kW laden, somit reicht mir eigentlich ein Generator um die 6 kW. 230 V Generatoren gibt es z.B. bei Könner und Söhnen. Kosten: Multiplus II 5 kW: ca. 1800 € Generator 5...6 kW: ca. 2000 € Batterie: 8 * 12V 200 Ah: ca. 1600 € Das wären dann 48V / 400 Ah, also 19 kWh, davon nutzbar ca. 10 kWh. Kabel und etwas Geraffel kommen hinzu, machen kann ich das selber (bin vom Fach). Auch für deine Drehstromlösung kommt das Multiplus in Frage, dann brauchst du eben 3 Stück davon. Nachtrag: Die KS Generatoren liegen bei 94 dBA LWA. Gerade habe ich noch einen 5 kW-Generator mit nur 92 dBA LWA gefunden: Kohler SDMO DIESEL 6000 E AVR Allerdings ist das ein fetter Preisunterschied, 5000 € vs. 2000 €.
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Gruß Robert Geändert von SpassCaptain (24.01.2020 um 22:23 Uhr) |
#174
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Hallo Robert.
Mit der Öl-Heizung hast du natürlich einen großen Vorteil mit Blick auf Generator-Größe und „spritverfügbarkeit“. Auch der Generator- Hersteller scheint eine solide Lösung zu sein. Was ich nicht ganz verstehe ist dein Batterie-Konzept ohne PV ![]() Den Generator als Lader für die Batterie zu verwenden macht natürlich Sinn, wenn man die Leistung des Generators optimal nutzen möchte. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass man ja grundsätzlich von einer recht begrenzten Überbrückungszeit ( Stromausfall für max wenige Wochen ) ausgeht wäre doch eine PV Anlage mit Akku und ggf. Ein kleiner Hilfsgenerator doch die wirtschaftlichere Lösung. Oder ?
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#175
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Ich habe ein 40 Jahre altes "Eternit"-Dach, dass ist das Zeug mit Asbest-Anteil. Da lohnt sich keine Investition mehr, das müßte zuerst mal komplett entsorgt und erneuert werden, aber solange es dicht hält bin ich noch nicht so weit.
Davon abgesehen kostet eine nennenswerte PV-Anlage doch deutlich mehr als ein Generator, denke ich. Was ich mir noch überlege, wäre mehr Generatorleistung und mehr Ladeleistung, um die Laufzeit des lauten Generators kurz zu halten. Ich halte in 95% der Fälle den Generatorlärm für die kritische Größe.
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Gruß Robert Geändert von SpassCaptain (25.01.2020 um 02:45 Uhr) |
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