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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#126
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hier mal die Entwicklung des Bitcoin über 10 Jahre
![]() Da hätte man sich ein schönes Boot für kaufen können ![]()
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar |
#127
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![]() Zitat:
![]() Btw, ist Dein “richtiger” Name Heron? ![]()
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#128
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![]() ungefangene Fische ... ![]() mfg Martin |
#129
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(Vielleicht haette Segelmatt auf den Kauf des groesseren Bootes verzichten sollen, und seine Faehigkeiten als Finanzgenie eingesetzt. Es muessen ja nicht immer Bayeraktien sein.) ![]() ![]() ![]() |
#130
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Die einen verfallen in depressive Phasen wegen entgangenen Gewinns, die andern fahren einfach Boot. Sitzen an Bord und freuen sich. Gier frisst Spass.
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Gruss, Dirk "Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen." (Heiner Geissler, 1930 - 2017)
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#131
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Gruß Helmut. ![]()
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#132
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#133
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![]() Oder die Story, dass 2010 jemand eine 4 Dollar Pizza mit 10000 BTC bezahlt hat ![]() |
#134
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![]() Zitat:
![]() mfg Martin
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#135
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Die Leute nennen mich genau so wenig Reiher, wie sie dich Schatzi nennen dürften. Mein richtiger Name ist kein Geheimnis, ich schreibe ihn nur nicht unter jeden Beitrag. Ich heiße Silvio. Ich habe übrigens nicht gefragt, um deine Leistungen zu schmälern, sondern um mal zu erfahren, was hinter den Aussagen steckt. Halt Erfahrung, oder gute Google- Such- Kenntnisse. Ich komme ursprünglich aus den technischen Bereich, habe aber gemerkt, dass ab einer bestimmten Ebene nur noch kaufmännisch Ausgebildete zum Tragen kommen. Deshalb habe ich mich in diese Richtung weiterqualifiziert und dann noch eine höhere Qualifikation nachgelegt. Ich habe dann als Abteilungsleiter und Betriebsleiter gearbeitet und mich schließlich selbstständig gemacht. Wenn man das Einkommen als Richtmaß für Erfolg wertet, war ich erfolgreich. Das Finanzamt hat meinen Erfolg neben hohen Steuern, mit der Bilanzierungspflicht belohnt. Meine Aufgaben waren hauptsächlich Baustellenleitung und Qualitätsmanagement. Ich war weltweit im Einsatz. Meine letzte Tätigkeit war Site- Manager für ein ehemals wertvolles deutsches Dax-Unternehmen in der Gase Branche, in Festanstellung. Zum Geschäftsführer oder CIO habe ich es nicht geschafft. Das hat damals Steve Angel übernommen. ![]() Nochmal zum Thema Opportunitätskosten. Ich kann durchaus verstehen, was du sagen willst. Im Grundprinzip ist es ja auch richtig. Meine Einwände beziehen sich auch nicht auf das Verfahren, sondern dessen strikte Anwendung im Privatbereich. Deine Definition ist durchaus richtig, sie setzt aber voraus, möglichst viele Alternativen und ihre konkreten Auswirkungen zu kennen. Denn nur so kann man die beste Alternative (die den meisten Gewinn bringen würde) herausfinden. Unbekannte Alternativen können so nicht betrachtet werden und nicht erkannte, nicht rückwirkend berücksichtigt werden. Stell dir vor, jeder würde alle Entscheidungen mit was wäre wenn begutachten. Da jeder mal eine Entscheidung trifft, die sich als nicht die Beste herausstellt, müsste man ja immer von entgangenen Gewinn sprechen. Das macht ja auch nur depressiv. Nächster Punkt, anders als bei langfristigen Planungen in der Geschäftswelt, sind viele Entscheidungen im privaten Bereich zeitlich gebunden. Diese erfolgen als ja oder nein tue es oder lass es. Diese Entscheidungen lassen keinen langwierigen Vergleich zu. Sonst trifft die Zeit und oder das Leben die Entscheidung für dich. Letzter Punkt ist der Aufwand, der für eine Entscheidung mit möglichst vielen bedachten Alternativen getroffen werden soll. Oft ist es so, dass es einen gewissen, oder auch größeren Aufwand bedeutet, möglichst viele Alternativen für die richtige Entscheidung zu treffen. Diese Aufwand erscheint bei einigen Entscheidungen in einem Missverhältnis zum erwarteten Ergebnis zu stehen. Der Aufwand wird deshalb gescheut und eine emotionale Entscheidung getroffen. Ich hoffe, dass ich so etwas besser meine Meinung darlegen konnte. Ich bitte auch zu bedenken, es ist nur eine Meinung und nicht der wissenschaftliche Beweis für ein fehlerhaftes Verfahren. Grüße Silvio |
#136
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Hattest du irgendwann das Gefühl, er interessiere sich für Boote? Mich erinnert das eher an eine Stammtischfrage, irgendwo oberhalb 1,7 Promille.
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Ihr ahnt gar nicht, wie lange ich an manchen Beiträgen feile, um Aggressivität möglichst zu vermeiden und keins zu verletzen. Vor allem ahnt ihr nicht, wie schwer ihr mir das immer wieder macht ![]() |
#137
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Nach den ganzen OT-Beiträgen, nochmals zurück zum Thema,
wobei sich der Threadstarter wohl verabschiedet hat. ![]() Die von mir genannten 5-10% jährlichen Unterhaltskosten sollten für einen Neuanfänger, der sich zum ersten Mal ein Boot kauft, als erste Orientierung absolut ausreichen. Wenn ihn die Zahl erschrecken sollte ---> Finger wech vom Bootskauf. Wenn er sagt "Das ist okay", dann geht die Arbeit los und er muss versuchen in seinem Revier ggfs. einen günstigen Liegeplatz zu ergattern, eine passende Versicherung zu finden, seine Kenntnisse und Fertigkeiten zur Pflege- und Wartung des Bootes hinterfragen, sich fragen ob er nicht lieber chartern sollte etc. ... Das ist dann der Realitätscheck. Kann besser oder schlechter ausgehen.
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Gruß von Bord Klaus * Stern-von-Berlin.de 2025 - 321 Boote waren dabei * |
#138
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![]() Zitat:
Du hättest am 01.11.2021 vier Bitcoins für je 56274,90 Euro gekauft macht 225.099,60 Euro. Am 31.12.2022 hättest du sie wegen dringend benötigten Kapital verkaufen müssen. Kurs war damals 15406,87 Euro pro Stück also 61.627,48 Euro gesamt. Von den kalkulatorischen Verlust der ja nun nicht eingetreten ist von 163.472,12 Euro, kannst du dir nun ein super Boot kaufen und uns alle einladen. ![]()
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#139
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So sehe ich das auch. Wobei aus meiner Sicht der Zeitaufwand auch nicht gerade gering ist, jedenfalls wenn man wie der TE in München wohnt und dann erst noch zu einem Boot hinfahren muss, das nächste wäre da die Donau. Die nahegelegenen Seen kann man aus mehreren Gründen vergessen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#140
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#1 liest sich doch wie jemand der schon einiges probiert hat.
Passt für mich nicht zu #1 und zu #28
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#141
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#142
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Boot fahren ist allgemein so teuer, daß man es lassen sollte. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sollte man sein Geld in Bitcoins anlegen und große Taschen ans Leichenhemd nähen lassen.
So oder ähnlich verstehe ich diesen Trööt ![]() Nicht jedes gebrauchte Boot ist eine Schrottkiste und hier wird doch meist über die Ausreißer diskutiert. Natürlich kann man Pech haben, wie auch bei Autos, Immobilien, Aktien... Über feste Kosten wie Liegeplatz und Versicherung kann man sich vorher informieren und kostenmäßig das passende raussuchen. Treibstoffkosten kann man auch selbst bestimmen, bleibt also Wartung (die kalkulierbar ist) und Reparaturen (die z.T. schon beim Kauf absehbar sind). Wenn man sich aber schon vor dem Kauf mit Gedanken um unwägbare Kosten und Schäden verrückt macht, sollte man es lassen. Da wird keine Freude am eigenen Boot aufkommen. Dann lieber mal chartern - mit allen Vor- und Nachteilen.
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Gruß Ewald
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#143
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Moin moin,
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Und ein entsprechender Full Service bei einem darauf spezialisierten Betrieb kostet dann halt einfach Geld. lg, justme
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#144
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@Ewald, ich stimme dir mit den gesagten zu.
Lediglich die Sache mit den Gebrauchtbooten... Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass es bedeutend mehr Problemfälle gab, wie gute Boote. |
#145
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Nach meiner Erfahrung gibt es keine "Faustregel" bzgl. dem Unterhalt de auf jede Situation passt. Alleine die Unterscheide bei den Liegeplätzen sind riesig, je nach Region.
Neben den fixen Kosten habe ich gelernt, dass man selbst oft der größte Kostentreiber ist. Für mein letztes Boot mit knapp 60 fuß lag ich zwischen 50 und 75 T€ Gesamtkosten pro Jahr, wobei der Löwenanteil für Verbesserungen & Upgrades drauf gegangen ist. Vieles davon wollte ich damals unbedingt, würde ich heute nicht mehr so machen. Mein Tipp: Das meiste lässt sich vorher gut recherchieren und kalkulieren. Dann gibt es auch kein böses erwachen (in der Regel). |
#146
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Wenn jemand ein 40 Jahre altes Boot kauft und die "Baustellen" kennt, muß man die nötigen Arbeiten in den Kaufpreis schon im Hinterkopf einrechnen. Wer das verdrängt, fällt auf die Nase. Passiert schon öfter, und das Wehklagen ist groß - aber schlichtweg nicht nachgedacht. Ich war schon einige male bei Kaufbesichtigungen dabei und konnte die euphorischen Interessenten auf den Boden der Tatsachen runterziehen. Ohne das hätten die wahrscheinlich einen Problemfall am Hals gehabt. Andersrum: Kollege mit beschränktem Budget und beschränkten technischen Fähigkeiten. Er hat sich ein Boot bei einem Makler in NL ausgeguckt, älteres Baujahr und Besitzer verstorben. Die Besichtigung ergab einen gesunden Rumpf, top Maschine, schlechte Lackierung und grottenschlechte Elektrik. Mängel also bekannt, Arbeitsaufwand kalkulierbar und der Preis stimmte. Boot gekauft, Arbeiten durchgeführt und seit Jahren zufrieden - kein Problemboot, nur bekannter Arbeitsafwand! Die echten Problemboote waren die, wo der neue Eigner sich ahnungslos (um nicht zu sagen faul) um nichts kümmerte und nach kurzer Zeit gabs die Quittung.
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Gruß Ewald |
#147
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Naja, solche Spielerei kann man nicht als normale Wartungskosten rechnen. Ebenso würde nen einen Frostschaden oder sonst defekten Motor/Antrieb nicht zu den normalen ständig wiederkehrenden Wartungskosten rechnen.
Für mich sind das Inspektion, Versicherung Liegeplatz, Antifouling oder mal ne Batterie. Sämtliche Umbauten oder Ergänzungen sind Will haben aber nicht müssen weil ohne dem würde das Boot auch fahren.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#148
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#149
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Solche Leute kümmern sich auch vor dem Kauf nicht und kaufen irgendwas, mehr oder weniger unbesehen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
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