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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

Umfrageergebnis anzeigen: Wer hatte schonmal einen Motorstillstand durch Dieselbakterien?
Mehrfach 24 9,88%
Wenn ja, wie oft 2 0,82%
Einmal 36 14,81%
Noch nie 181 74,49%
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Antwort
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  #126  
Alt 17.02.2011, 14:23
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Boot: Leider kein Boot mehr.
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Standard UPDATE nach Schnee u. Hochwasser!

Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,
Nur schau mal nach, ob die Pumpbälle Diesel (besonders den mit Biodiesel) vertragen. Sind die so, wie in den AB-Sprit-Leitungen?
gruesse
Hanse
Moin zusammen, moin Hanse,
diese Pumpbälle sind gemeint, aber, sie sind dauerhaft NICHT dieselfest. Der eine ist schon im Schrott. Nun habe ich die Handentlüftungspumpe von SEEPAR besorgt, sehr gutes Teil (aber 72,00 € plus zwei Filter, 30,00 €).

Vor ein paar Tagen habe ich die Reinigung gestartet. Vorreinigung mit der Kraftstoffpumpe, Proben davon sind im runden Filter zu sehen. Nach Zugabe von Gotamar 71 und einigen Tagen Wartezeit ging es mit der Baumarktpumpe und dem Seeparfilter weiter , Ergebnis siehe eckige Filter.
Die Beule und Loch am rechten Filter entstandt durch zu hohen Druck.

Ab + 5° ohne Nachtfrost beginnt die Montage der Leitungen, Verbinder, Tank, Filter u. Handpumpe.

Ich berichte weiter.
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Name:	Spülen m. kraftstoffpumpe.JPG
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  #127  
Alt 20.02.2011, 13:45
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Standard Zweites Update.

Moin zusammen,
ist ja Stubenhockerzeit . Hier mal etwas zum Angucken und mitspielen , findet jemand einen Fehler ???
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Name:	Prinzipschaltbild Kraftstoffanlage 2.jpg
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  #128  
Alt 23.03.2011, 10:40
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Moin zusammen,
ich habe mein Projekt fertig. Die angehängten Bilder sind selbsterklärend, sofern ihr auch die Texte genau lest.
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Name:	Neue Bilder 2010 Kraftstoffanlage 006.jpg
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Name:	Neue Bilder 2010 Kraftstoffanlage 004.jpg
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Dateityp: doc Ventilfunktionen EIN.doc (19,0 KB, 116x aufgerufen)
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  #129  
Alt 23.03.2011, 10:45
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Sieht ja aus wie im "Skylab".
Jetzt weiß ich aber, an wen ich mich wende, wenn ich Probleme habe.
Respekt
Sieht sehr professinell aus.
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Gruß Karl-Heinz

Die Bücher über meine Traumreise
2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden.
Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar.
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  #130  
Alt 23.03.2011, 11:04
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Boot: Leider kein Boot mehr.
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Zitat:
Zitat von nordic Beitrag anzeigen
Sieht ja aus wie im "Skylab".
Jetzt weiß ich aber, an wen ich mich wende, wenn ich Probleme habe.
Respekt
Sieht sehr professinell aus.
Moin Karl-Heinz,
danke für die Blumen , ich bastel halt gern - und die Optik muß auch sein.
Ganz fertig bin noch nicht. Alle Leitungen sind zwar verlegt, nur neue Saugrohre für beide Tanks (nicht Nottank) muß ich noch einbauen.
Dann kommt das letzte Update. !!
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  #131  
Alt 27.03.2011, 15:48
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Boot: Leider kein Boot mehr.
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Standard Letztes Update!

Moin Ihr (Nicht) Dieselgeschädigten,
meine Arbeit ist beendet, bald geht es auf`s Wasser, prüfen, ob es so funtzt, wie ich es mir ausgedacht habe.
Durch den Einbau neuer Saugrohre (jetzt demontierbar) in die original Entlüftungsrohre habe ich nun die Möglichkeit, über die Ventile zwischen den Tanks umzuschalten, wenn ein Rohr verstopfen sollte. Sollten Vor- und Feinfilter dicht sein, kommt der Nottank zum Einsatz. Er enthält 20 L. ARAL Ultimatediesel o. Dieselplus versetzt mit Grotamar 82, ausreichend für 5 Betriebsstunden.
Da alle Umschaltventile sich in einem Schrank im Salon befinden, ist die Umschaltung in wenigen Sec. möglich, noch während der Motor stottert, bekommt er aus einem anderen Schlauch Sprit, und die Reise kann weitergehen.

Da beim Tanken der Haupttanks am Schluß oft Diesel aus der Enlüftungsöffnung läuft, habe ich mich auch gleich um dieses Problem gekümmert.

Da die Öffnung am Rohr (siehe Bild) nun dicht ist, habe ich ein M8 Gewinde geschnitten, einen M8 Bolzen längs durchbohrt, den Schlauch angebracht und zum Auffangbehälter geführt. Von dort nach draußen.
Der Effekt: Steigt beim Tanken der Spritspiegel im Schlauch, läuft der Sprit jetzt in den Behälter, bei 4mm langsam und drucklos sehr wenig. Am Tankeinfüllstutzen steigt der Spiegel allerdings viel schneller – die Zapfpistole schaltet ab.

Das sollte es nun gewesen sein. Ich hoffe, einige können mit meinem Geschreibsel und allen Bildern etwas anfangen.
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  #132  
Alt 29.03.2011, 10:31
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Standard 2009 Dieselpest / 2010 Wasser !!!

Ich bin echt ratlos
Meine Drago ist Baujahr 2007 und seit dem Kauf tanke ich immer an der einzigen Marinetanke hier am Ort. Im Sommer 2009 hatte mich dann auch voll die Dieselpest erwischt. 160L Diesel hat die Werft entsorgt
Danach hab ich Grotamar71 kennengelernt und verwende es jetzt konsequent in doppelter Dosierung. Ich dachte, damit bin ich Probleme mit dem Sprit für immer los. Denkste!
Meine letzte Fahrt 2010 war ca. 60sm am Stück ohne Probleme. Danach liegt das Boot noch 3 Wochen am Steg bevor ich es zum Einwintern in die Werft fahren will. Ich starte und nach 10sec im Leerlauf geht die Maschine aus und ist durch nichts mehr zu starten! Ich schau den Wasserabscheider an und denke ich spinne: Sieht für mich wieder wie Dieselpest aus. Kann aber eigentlich nicht sein (ich hab ja Grotamar). Egal, Werft angerufen, Motormeister kommt und findet den ganzen Wasserabscheider voll Wasser. Randvoll!
Warscheinlich denkt jetzt mancher: Du Depp, den kontrolliert man doch regelmäßig! Wohl wahr, deshalb hab ich beim Kauf auch gefragt, wie man das Ding öffnet und reinigt. Die Antwort der Werft war: Machst Du gar nicht! Kümmer dich nicht drum, das bischen Wasser was da sein kann wird bei der jährlichen Wartung im Herbst von uns beseitigt. Ich war halt dumm und habs geglaubt.
Nun sagt mir der Meister allerdings, im Tank wäre soviel Wasser gewesen, dass der Restdiesel unbrauchbar war und außerdem müsste die Menge Wasser von woanders (kein Schwitzwasser) gekommen sein
Abschließend kam der Rat, nicht mehr bei der Marinetanke zu tanken, sondern selbst mit Kanister. Die Marinetanke hätte wohl nicht genug Umschlag im Tank und da wäre das Wasser vielleicht daher schon beim Tanken reingekommen.
Nun mein Problem: Ich will ums Verrecken nicht anfangen mit Kanistern zu schleppen. Aber wie kann ich verhindern, das die Maschine mir das nächste Mal vielleicht auf See verreckt? Natürlich werde ich von jetzt an den Wasserabscheider ständig prüfen, aber reicht das?
Bitte ratet mir, wenn ihr könnt.
Danke im Voraus!
Gruß Uwe
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-Drago 26, Mercruiser 1,7 DTI, 120PS-
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  #133  
Alt 29.03.2011, 11:48
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Zitat:
Zitat von basteluwe Beitrag anzeigen
Ich bin echt ratlos
Ich will ums Verrecken nicht anfangen mit Kanistern zu schleppen. Aber wie kann ich verhindern, das die Maschine mir das nächste Mal vielleicht auf See verreckt? Natürlich werde ich von jetzt an den Wasserabscheider ständig prüfen, aber reicht das?
Bitte ratet mir, wenn ihr könnt.
Danke im Voraus!
Gruß Uwe

tja lieber Uwe, ich nehme an, Du hast den Trööt ganz gelesen.
Da hilft nur ein Nottank , egal, aus welchem Grund die Maschine stehenbleibt.
Muß ja nicht so aufwendig wie bei mir aussehen. Reservekanister, zwei Schläuche für Saug u. Rücklauf , drei Kugelventile, zwei T/Y-Abzweiger sollten reichen. Kosten unter 100 €
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  #134  
Alt 29.03.2011, 12:07
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Zitat:
Zitat von PS-skipper Beitrag anzeigen
tja lieber Uwe, ich nehme an, Du hast den Trööt ganz gelesen.
Da hilft nur ein Nottank , egal, aus welchem Grund die Maschine stehenbleibt.
Muß ja nicht so aufwendig wie bei mir aussehen. Reservekanister, zwei Schläuche für Saug u. Rücklauf , drei Kugelventile, zwei T/Y-Abzweiger sollten reichen. Kosten unter 100 €
Hallo Peter,
Danke für die Antwort. Das mit dem Nottank hatte ich natürlich gelesen und auch schon überlegt. Überzeugt bin ich aber nicht restlos, weil die Jungs, die dann von der Werft kamen um den Kan flott zu machen, hatten einen Reservetank dabei und bekamen die Maschine trotzdem erst nach einer Stunde und Nutzung eines Kompressors (um irgendwas durchzublasen) wieder zum Laufen.
Das heisst für mich, solange die Maschine noch nichts Schlimmes gefressen hat ist das mit Nottank sicher OK aber wenn der Dreck schon sonstwo drin ist, hilft das auf dem Wasser vieleicht auch nicht mehr?
Gruß Uwe
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  #135  
Alt 29.03.2011, 12:35
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Moin Uwe,
Die T-Abzweigung könnte bei Dir auch in der Druckseite kurz vor der Einspritzpumpe eingebaut werden. Dann umgehst Du alles, was davor liegt.
Außenbordertank mit Pumpball 1,5 m oberhald des Motors anbringen, den Rest erledigt die Schwerkraft. Funzt das nicht, liegt es nicht an der Kraftstoffversorgung - Notruf und Abschleppen lassen !
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  #136  
Alt 29.03.2011, 12:38
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Hallo Uwe
Der Nottank, oder Tagestank hilft auch nur wenn der Filter dicht ist. Wenn er voll Wasser ist, und das Wasser bis an den Düsen ist, hilft der Tank auch nicht viel. Aber wenn Du regelmäßig den Wasserabscheider am Filter prüfst, kann der Nottank hilfreich sein. Vieleicht hilft ja auch ein größerer Filter mit größerem Wasserabscheider.
Gruß Joggel
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  #137  
Alt 29.03.2011, 13:06
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Zitat:
Zitat von Joggel Beitrag anzeigen
Hallo Uwe
Der Nottank, oder Tagestank hilft auch nur wenn der Filter dicht ist. Wenn er voll Wasser ist, und das Wasser bis an den Düsen ist, hilft der Tank auch nicht viel. Aber wenn Du regelmäßig den Wasserabscheider am Filter prüfst, kann der Nottank hilfreich sein. Vieleicht hilft ja auch ein größerer Filter mit größerem Wasserabscheider.
Gruß Joggel
Hallo Joggel,
Das mit dem Prüfen des Wasserabscheiders hab ich mir deutlich hinter die Ohren geschrieben. Mein Hauptproblem ist ja eigentlich, dass ich keine Ahnung hab, wo denn diese Menge Wasser wirklich hergekommen ist und ob es wieder passieren wird. Für Schwitzwasser war es angeblich VIEL zu viel. Eventuelle Undichtheiten, wo was reinlaufen kann wurden geprüft (negativ). Wenn man das ausschließt bleibt eigentlich nur die Tanke oder als letzte Möglichkeit (mag ich nicht dran glauben) Sabotage. Um trotzdem das Letztere auszuschließen, kommt gerade ein verschließbarer Tankstutzen dran.
Eigentlich würde ich viel lieber die Ursache für das Wasser beseitigen als mit den Auswirkungen zu kämpfen. Aber die Ursache weiss ich eben nicht
Gruß Uwe
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  #138  
Alt 29.03.2011, 22:20
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Zitat:
Zitat von basteluwe Beitrag anzeigen
Ich bin echt ratlos .............
Meine letzte Fahrt 2010 war ca. 60sm am Stück ohne Probleme. Danach liegt das Boot noch 3 Wochen am Steg bevor ich es zum Einwintern in die Werft fahren will. Ich starte und nach 10sec im Leerlauf geht die Maschine aus und ist durch nichts mehr zu starten!..........Motormeister kommt und findet den ganzen Wasserabscheider voll Wasser. Randvoll!
..........Antwort der Werft war: Machst Du gar nicht! Kümmer dich nicht drum, das bischen Wasser was da sein kann wird bei der jährlichen Wartung im Herbst von uns beseitigt...........Nun sagt mir der Meister allerdings, im Tank wäre soviel Wasser gewesen, dass der Restdiesel unbrauchbar war und außerdem müsste die Menge Wasser von woanders (kein Schwitzwasser) gekommen sein
Abschließend kam der Rat, nicht mehr bei der Marinetanke zu tanken, sondern selbst mit Kanister. Die Marinetanke hätte wohl nicht genug Umschlag im Tank und da wäre das Wasser vielleicht daher schon beim Tanken reingekommen...............
Bitte ratet mir, wenn ihr könnt.
Danke im Voraus!
Gruß Uwe
Moin,
ne sehr merkwürdige Geschichte. Und die Leute von der Werft sind noch merkwürdiger. Erstmal ein paar Fragen:
wie gross ist der Tank? Aus welchem Material? Wo wird der Diesel im Tank angesaugt? Gibt es ne Zitze zum Kontrollieren an einer Tiefstelle? Wie ist der Tank belüftet? Kann durch die Einfüllöffnung oder die Entlüftung unter ungünstigen Umständen Wasser in den Tank gelangen? Wie voll war der Tank, als die Wassergeschichte passierte? Und wieviel Wasser wurde entsorgt? Was für ein Modell ist der Wasserabscheider?

Ansonsten würde ich sicher heftig nachfragen, wenn mir jemand erklärt, das Diesel, in dem unten ein paar Liter Wasser sind, nicht mehr brauchbar ist, wenn man das Wasser ablässt. Es sei denn , da ist kaum noch Diesel drin und fast nur Wasser.
Tankstellen sind schon mal (eher selten) als "Wasserlieferant" vorgekommen, wenn deren Tank praktisch ganz leer gefahren wurde. Frag mal, ob die Tanke einen Wasserabscheider hat.
Ansonsten scheint die Geschichte garnichts mit der Dieselpest zu tun haben.
gruesse
Hanse
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  #139  
Alt 30.03.2011, 09:20
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Standard Liebe Mods, könnt Ihr diesen Diskussionsstrang bitte abtrennen?

Hallo Hanse,
Dein letzter Einwand ist richtig. Mein momentanes Problem hat nichts mit Dieselpest zu tun. Die Dieselpest hatte mich schon 2009 erwischt. Ich hatte gestern die Suchfunktion nach "Wasser im Tank" bemüht und unter anderem diesen Trött angezeigt bekommen. Da ich nun schon zweimal großen Ärger mit Diesel hatte (Pest/Wasser) dachte ich, dass passt hier vielleicht rein. Wenn nicht, kann vielleicht ein freundlicher Mod den Strang abtrennen?
Zu Deinen Fragen:
Der Tank ist 250 Liter Edelstahl. Er ist komplett eingebaut und eigentlich von aussen nicht mehr zugänglich. Ich habe keinerlei Kontrollöffnungen
Die Entlüftung ist ein kleiner Metallgnubbel an der rechten Bordwand mit einer Öffnung nach unten. Da sollte eigentlich kein Wasser reinlaufen können. Aber genau das sollte die Werft trotzdem über Winter kontrollieren. Sie meinen nun, das wäre OK. Anders sieht es mit dem Tankstutzen aus. der sitzt wagerecht hinten auf einem Absatz der Badeplattform. Regenwasser. das von der Persenning runterläuft, kann (wenn es sehr viel ist) über den Stutzen laufen. Ich nahm aber an, wenn der Stutzen fest verschraubt ist, kommt dort nichts rein
Als das passierte war noch ca. 150l Diesel im Tank. Wieviel Wasser es im Endeffekt war, kann ich nicht sagen. Der Motorenmeister meinte nur, es wäre soviel Wasser im Diesel gewesen, dass er mit dem Dreck selbst nicht wieder auf die Ostsee raus fahren würde, weil nicht alles Wasser sich kurzfristig absetzt und das Problem wieder auftreten könnte.
Ich kann im Moment den Abscheider nicht fotografieren aber es ist so eine Glasglocke (ca.10-12cm Durchmesser) mit Filter drinnen und einem weissen Plastedeckel oben drauf mit Messingknebel. Ich dachte immer, die Dinger haben unten eine Ablassschraube. Das ist bei meinem wohl nicht so, denn direkt daunter praktisch nur wenige mm vom Tiefpunkt des Glases ist eine halbrunde Metallauffangschale fest montiert.
Gruß Uwe
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  #140  
Alt 30.03.2011, 09:55
Arno Arno ist offline
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Heute Anruf von der Werkstatt:"Der Wunderfilter"(Magnetfilter von Volvo) ist eingebaut.Vor und Feinfilter wurden gewechselt.Keinerlei Rückstände oder Wasser im System festgestellt.Öfters mal," Aral Ultimate Diesel Kanisterschleppen",scheint sich doch auszuzahlen.
Gruß Arno

Geändert von Arno (30.03.2011 um 20:03 Uhr)
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  #141  
Alt 30.03.2011, 14:58
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Zitat:
Zitat von basteluwe Beitrag anzeigen
........Der Tank ist 250 Liter Edelstahl. Er ist komplett eingebaut und eigentlich von aussen nicht mehr zugänglich. Ich habe keinerlei Kontrollöffnungen
Die Entlüftung ist ein kleiner Metallgnubbel an der rechten Bordwand mit einer Öffnung nach unten. Da sollte eigentlich kein Wasser reinlaufen können. Aber genau das sollte die Werft trotzdem über Winter kontrollieren. Sie meinen nun, das wäre OK. Anders sieht es mit dem Tankstutzen aus. der sitzt wagerecht hinten auf einem Absatz der Badeplattform. Regenwasser. das von der Persenning runterläuft, kann (wenn es sehr viel ist) über den Stutzen laufen. Ich nahm aber an, wenn der Stutzen fest verschraubt ist, kommt dort nichts rein
Als das passierte war noch ca. 150l Diesel im Tank. Wieviel Wasser es im Endeffekt war, kann ich nicht sagen. Der Motorenmeister meinte nur, es wäre soviel Wasser im Diesel gewesen, dass er mit dem Dreck selbst nicht wieder auf die Ostsee raus fahren würde, weil nicht alles Wasser sich kurzfristig absetzt und das Problem wieder auftreten könnte.
Ich kann im Moment den Abscheider nicht fotografieren aber es ist so eine Glasglocke (ca.10-12cm Durchmesser) mit Filter drinnen und einem weissen Plastedeckel oben drauf mit Messingknebel. Ich dachte immer, die Dinger haben unten eine Ablassschraube. Das ist bei meinem wohl nicht so, denn direkt daunter praktisch nur wenige mm vom Tiefpunkt des Glases ist eine halbrunde Metallauffangschale fest montiert.
Gruß Uwe
Moin,
ein Edelstahltank ist doch schon mal ok. Nur irgendwo muss ja auch die Werft da dran können um den Diesel abzupmpen? Doch wohl kaum durch die Spritleitung zur Maschine? Und das sich Wasser im Diesel nicht absetzt, geht nur, wenn da irgendwas anderes (Emulgator) mit drin ist. Na ja, das ist evt. nicht mehr aufzuklären. Wurde der Tank nach dem "entsorgen" der 150 l Diesel+ Wasser+ Dreck denn gereinigt? Oder nur wieder aufgefüllt. Oder ist er noch leer. Im letzten Fall würde ich mal probieren, ne Probe aus dem Tank zu ziehen, evt mit einem dunnen Schlauch und einem Pumpball. Nur dann kann man sehen, wie es im Tank ausschaut und auch mal nachprüfen, ob es sich um Salzwasser oder Süsswasser handelt. Ist der denn wenigstens nach dem Dieselpest-Ereignis 2009 gereinigt worden?
Und frage mal, ob der Diesel im Tank direkt über dem Tankboden angesaugt wird. Dann muss das viele Wasser ja während der drei Wochen am Steg reingekommen sein, sonst hättest Du vorher nicht mehr fahren können.
Der Einfüllstutzen hat doch sicher eine dicke fexible Dichtung? Dann kommt da auch kein Wasser rein. Und die Belüftung ist (doch hoffentlich) mit einem Bogen nach oben (Hochpunkt) verlegt. Ich kenne die "Gnubbel" allerdings nur für Wassertanks.
Probiere doch mal, den Motorenmeister gründlich auszufragen. Was haben die eigentlich mit dem verwässerten Diesel gemacht?
Die Geschichte ist immer noch merkwürdig.
gruesse
Hanse
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,
ein Edelstahltank ist doch schon mal ok. Nur irgendwo muss ja auch die Werft da dran können um den Diesel abzupmpen? Doch wohl kaum durch die Spritleitung zur Maschine? Und das sich Wasser im Diesel nicht absetzt, geht nur, wenn da irgendwas anderes (Emulgator) mit drin ist. Na ja, das ist evt. nicht mehr aufzuklären. Wurde der Tank nach dem "entsorgen" der 150 l Diesel+ Wasser+ Dreck denn gereinigt? Oder nur wieder aufgefüllt. Oder ist er noch leer. Im letzten Fall würde ich mal probieren, ne Probe aus dem Tank zu ziehen, evt mit einem dunnen Schlauch und einem Pumpball. Nur dann kann man sehen, wie es im Tank ausschaut und auch mal nachprüfen, ob es sich um Salzwasser oder Süsswasser handelt. Ist der denn wenigstens nach dem Dieselpest-Ereignis 2009 gereinigt worden?
Und frage mal, ob der Diesel im Tank direkt über dem Tankboden angesaugt wird. Dann muss das viele Wasser ja während der drei Wochen am Steg reingekommen sein, sonst hättest Du vorher nicht mehr fahren können.
Der Einfüllstutzen hat doch sicher eine dicke fexible Dichtung? Dann kommt da auch kein Wasser rein. Und die Belüftung ist (doch hoffentlich) mit einem Bogen nach oben (Hochpunkt) verlegt. Ich kenne die "Gnubbel" allerdings nur für Wassertanks.
Probiere doch mal, den Motorenmeister gründlich auszufragen. Was haben die eigentlich mit dem verwässerten Diesel gemacht?
Die Geschichte ist immer noch merkwürdig.
gruesse
Hanse
Hallo Hanse,
Das Ding mit dem Tank ist tatsächlich nicht einfach zu verstehen. Bis ich 2009 die Dieselpest hatte, wusste ich gar nicht, das ich ein Problem mit dem Tank hatte. Beim Bestellen des Boots musste ich entscheiden ob ich eine Teak-Plicht wollte oder nacktes GFK. Ich hatte Holz genommen. Als das Boot geliefert wurde war dieses dünne Teaksperrholz drinn und es war rundum an den Rändern mit dem GFK verschraubt. Ich habe den eigentlichen GFK-Boden also nie gesehen. Beim ersten Regenguss zeigte sich die Persenning durchlässig und durch das Wasser fing das Sperrholz an sich zu werfen
Ich hab das reklamiert und mir wurde vorgeschlagen, das Teak statt zu schrauben lieber vollflächig zu verkleben. Dann würde das nicht mehr passieren. Ich hab zugestimmt. Leider wusste ich nicht, dass unter dem Teak im GFK-Boden eine Serviceluke zum Tank ist (hat mir auch niemand gesagt). Als die Pestschnodder abgesaugt werden sollte wurde das Bein dann dick. Man kam an den Tank nicht mehr ran
Die Frage war dann entweder das Teak rausreissen oder ein neues Loch schneiden. Wir haben dann durch das Loch des Tischfußsockels vermessen, wo etwa im Tank der Füllstandsgeber sitzt und direkt darüber ein neues kleines Loch geschnitten. Durch das Füllstandsgeberloch kommt man nun an den Tank.
Unter dem Deckel vom Tankstutzen ist nur ein sehr dünner O-Ring, keine dicke Dichtung. Der Entlüftungsschlauch ist angeblich im korrekten Bogen verlegt, so dass dort kein Wasser reinlaufen kann.
Weger dem Punkt der Absaugung des Diesels frage ich noch mal, Ich glaube aber die Jungs hatten gesagt es ist am tiefsten Punkt des Tanks.
Gruß Uwe
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  #143  
Alt 11.09.2011, 00:31
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Hallo
Es wird immer von Steigrohren im Ansaugteil gesprochen. Ich versuche Grundsätzlich über einen Hohlschraube an der tiefsten Stelle vom Tank anzuzapfen. Wenn sich irgendwelche Senkstoffe ansammeln, werden sie sofort durch die Förderpumpe abgesaugt. Wassersack und Filter werden nach jeder Saison gereinigt, bzw. gewechselt. So kann sich kein Wasser oder Dreck im Tank ansammeln, wie beim Steigrohr.
MvG Gert
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  #144  
Alt 11.09.2011, 08:17
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Halte ich auch für ideal, würde bei mir aber einen sehr aufwändigen Tankumbau erfordern, das tue ich mir nicht an.
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  #145  
Alt 11.09.2011, 09:06
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Zitat:
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Hallo
Es wird immer von Steigrohren im Ansaugteil gesprochen. Ich versuche Grundsätzlich über einen Hohlschraube an der tiefsten Stelle vom Tank anzuzapfen. Wenn sich irgendwelche Senkstoffe ansammeln, werden sie sofort durch die Förderpumpe abgesaugt. Wassersack und Filter werden nach jeder Saison gereinigt, bzw. gewechselt. So kann sich kein Wasser oder Dreck im Tank ansammeln, wie beim Steigrohr.
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Moin Gert,
sicher der Idealfall, es geht hier aber um Stahltanks, die schon mit Dieselpilz / Rost / abplätternder Schutzanstrich verunreinigt sind.
Hierfür habe ich eine Lösung gesucht.
Auch eine Hohlschraube kann sich zusetzen . Motor steht. Dann brauchst Du Pressluft von der Saugseite. Im Seegang nicht einfach.
( Ev. mal alles lesen )
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  #146  
Alt 31.08.2012, 11:00
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hallo zusammen,
falls zuviel grotamar zugesetzt wird, kann das zu einem schaden am motor führen oder nur zu einem schaden an der geldbörse?
ist eine schockdosierung sinnvoll wenn man nicht genau weiß wie stark der befall ist oder kann sie vorsichtshalber durchgeführt werden?
gruß
anke
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  #147  
Alt 31.08.2012, 11:23
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Zitat:
Zitat von Jörg und Anke Beitrag anzeigen
hallo zusammen,
falls zuviel grotamar zugesetzt wird, kann das zu einem schaden am motor führen - NEIN !
oder nur zu einem schaden an der geldbörse? JA !
ist eine schockdosierung sinnvoll wenn man nicht genau weiß wie stark der befall ist JA !
oder kann sie vorsichtshalber durchgeführt werden? JA!
gruß
anke
Worin ist euer Verdacht auf Verkeimung begründet?
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  #148  
Alt 09.09.2012, 17:20
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bevor ich auf dieses thema aufmerksam wurde, hat ich keinen verdacht auf verkeimung. nur wenn man das hier liest hat ja eigentlich jeder der diesel tankt ein verkeimungsproblem. das macht mir doch irgendwie sorgen. daruf begründet sich mein verdacht und nur darauf.
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  #149  
Alt 09.09.2012, 22:10
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Moin,
ganz am Anfang dieses Fadens steht ne Umfrage mit dem Ergebnis, das rund dreiviertel aller Beteiligten noch nie Probleme hatten. Also keine Panik. Wenn Ihr vorbeugend was tun wollt, 250 ml Grotamar 82 auf 1000 l Diesel, oder runde 10 Euro pro 1000 l Diesel. Das ist sicher erträglich, ob es unbedingt sein muss, weiss keiner. Schaden tuts bestimmt nicht.
gruesse
Hanse
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  #150  
Alt 11.09.2012, 10:48
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moin jannie,
jetzt verwirrst du mich. ich dachte es gehört grotamar 71 in den diesel.
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