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#1001
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Gaskrise?
https://www.focus.de/perspektiven/es...120097905.html Das wäre doch mal ein Ansatz, um von Erdgas dauerhaft loszukommen.
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Gruß, Jörg! |
#1002
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Jetzt läuft´s halt aus. Eben auch für die Biogasbetreiber. Wenn der Gas- und Strompreis erstmal hoch genug ist rechnet´s sich wieder. (20 cent pro kWh für den "Erzeuger" sind natürlich ne Hausnummer ![]() Noch so ne Anmerkung: Zahlen in der Presse geniesse ich mit Vorsicht. 80% Biogas möglich ![]() ![]() ![]() |
#1003
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Gar nichts, die müssen ja wegen Co2 Ausstoß auch weg.
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Gruß Marco Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit. ![]()
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#1004
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#1005
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Nee, mit den vorhandenen Kapazitäten könnten 80% des russischen Gases ersetzt werden. Statt dessen schließen die Biogasanlagen und die Gülle landet wieder auf den Feldern.
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Gruß, Jörg! |
#1006
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Wir reden zunehmend über das Thema Hunger, auch in Folge des Klimawandels, dazu verzeichnen wir einen dramatischen Rückgang der Artenvielfalt und der Individuenzahl.
Da kann noch mehr intensive Landwirtschaft zur Erzeugung der dafür benötigten Biomasse meiner Meinung nach nicht die Antwort sein. Dazu ist PV um ein vielfaches effizienter in Bezug auf den Energieertrag je Fläche und lässt eine zweifache Nutzung zu, d.h. es kann Energie gewonnen und dennoch Landwirtschaft betrieben werden. Es fehlt nicht an den Technologien an sich, sondern an der Menge erneuerbarer Energien, sind diese hinreichend vorhanden, sind Speicherung, Wasserstoff und Gasversorgung damit kein Hexenwerk. |
#1007
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Wo sie (dringend) gebraucht wird
![]() So ne Pflanze (auch ein Baum) lebt ja net nur von Licht Luft Sonne und Wasser. Irgendwas muss man über kurz oder lang dem Boden doch auch zurückgeben (und sei´s nur Totholz im Wald, das genüsslich von Pilzen und Mikroben wieder verstoffwechselt wird). Wo ist denn der Anfang von dem ewigen Kreis(lauf), damit wir mal endlich wissen wo wir aufspringen könnten ![]() ![]() ![]() ![]() |
#1008
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![]() Zitat:
Mit PV mache ich nur Energie auf der Fläche, Biogas ist die Nutzung der Biomasse nach der Ernte. Das heißt ich mache Lebensmittel und Energie. Die Kombination bringts, Biogas kann dann verstromt werden, wenn PV nix liefert. @Fraenkie: Klar muss der Acker gedüngt werden, aber derzeit landet zuviel Gülle auf den Feldern. Nitratbelastung des Grundwassers, damit dann auch der Flüsse und Seen, inkl. verstärktem Algenwachstum usw.
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Gruß, Jörg!
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#1009
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aber ![]() es bleibt mir nix anderes übrig als dir Recht zu geben ![]() |
#1010
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Wir haben zig Flächen, auf denen derzeitig nur Mais wachsen würde, weil keine andere Pflanze dermaßen tolerant gegen Überdüngung ist und auch im Grundwasser sind die Salze bereits angekommen. Mit dem von dir beschriebenen natürlichen Kreislauf hat das schon lange nichts mehr zu tun. |
#1011
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Häufig wird die ganze Pflanze in der Biogasanlage verwertet (nennt sich Ganzpflanzensilage GPS) und wird neben Mais auch bei anderen Getreidenarten wie Roggen angewendet. Währenddessen bleibt das Stroh nach der Ernte als Häcksel auf den Feldern liegen und wird mit der Scheibenegge eingearbeitet. Da macht sich keiner die Mühe das Zeig mit geringem Energiegehalt aufzuklauben. Mein Vorschlag lautet, wir machen Strom, Nahrungs- und Futtermittel und von mir aus auch Grundstoffe für die Biogasanlage auf den Landwirtschaftlichen Flächen und gewinnen dennoch auch Strom dort. Hast du genug Strom, kannst du ihn in Form von Wärme, Gas, Wasserstoff speichern uns hast auch wieder Strom bei Bedarf, wenn erforderlich. |
#1012
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In dem Artikel wird ein Grundproblem deutlich:
Der dort zitierte Bauer hat nur sich und seine Anlage im Blick. Die Windkraftbetreiber und PV-Anlagenbetreiber haben auch nur ihre Perspektive. Und so geht das lustig weiter. Wer - ausser dem BF natürlich - ist denn wirklich in der Lage, das gesamte Bild zu sehen und zu beurteilen? Meine geringfügige Meinung: Nahrungsmittel zur Energiegewinnung umzuwidmen kommt mir nicht richtig vor. Dauerhafte Subventionen kommen mir auch nicht richtig vor. Dass die EEG Umlage ausläuft, kommt ja nicht überraschend. Da hatten die Anlagenbetreiber genug Zeit, sich ein tragfähiges Konzept zu überlegen. Und wenn der Prozess eben nicht rentabel ist, dann ist es eben so. Dann scheint es den Bedarf ja nicht zu geben. Und umgekehrt: wenn der Bedarf (an Bio-Gas in diesem Fall) erstmal da ist, dann werden die Preise eine rentable Produktion schon zulassen. Wichtig finde ich Anschubfinanzierungen/-subventionen, um solche Alternativen erstmal in's Rollen zu bekommen. Dauerhafte Subventionen und ein "künstliches-am-Leben-erhalten" kann nicht richtig sein. Dann wäre ich eher dafür, eine staatliche BioGas Produktion zu etablieren. Die muss sich dann nicht zwingend rechnen und es stößt sich kein Privater daran gesund.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#1013
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#1015
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Haben wir ein überproportional grosses Gehirn mit nem gewaltigen Leistungsbedarf. Das können wir uns leisten, weil wir einen kleinen Verdauungstrakt haben. Weil wir hochwertige (im Sinne von Energiezufuhr und Gehalt an .....) Lebensmittel zu uns nehmen und obendrein noch gelernt haben diese "zuzubereiten" -also quasi vorzuverdauen- über Feuer zum Beispiel. Kochen / grillen.....Oder Milch..... Dazwischen ist halt zum Beispiel die Kuh. Die frisst den ganzen Tag minderwertiges Zeugs. Und kann sonst nix. Aber in Summe verschwindet nichts auf dem Planeten. Sie hinterlässt einfach nur höherwertiges Zeug als das was sie (viel) gefressen hat. Also ich will schon weiterhin mein Filet, und nicht anfangen Gras zu fressen. Und das ist kein "Götze". Wenn´s keinen Sinn hätte hätten die Steinzeitaboriginees sich nicht die Mühe gemacht Mamuts zu jagen oder -später- angefangen "Haustiere" zu halten. So macht´s eben auch Sinn in unseren Breiten im Winter von den Bäumen zu steigen (zieht so saumässig dort) und in Höhlen zu kriechen und zu heizen. Da stehn mer jetzt halt. |
#1016
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Zu viele erhabene Sprüche hier - muss nicht noch einen raushauen ![]()
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#1017
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#1018
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Es geht auch nicht darum, überhaupt kein Fleisch mehr zu konsumieren, es gar zu verbieten. Das behaupten nur interessierte Kreise, Enteignung und so. Es geht darum, die Schäden, die die Massentierhaltung anrichtet, ehrlich zu berechnen und zu bezahlen, analog zur CO2-Abgabe. Die ist zwar immer noch viel zu niedrig, aber ein Einstieg ist gemacht.
Übrigens, um mal eine Polemik der letzten Tage aufzugreifen - Brokkoli ist ein hervorragender Biogaslieferant. Viel zu schade, um das Zeug ![]() ![]() |
#1019
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Nur müßten wir dann halt mehr von was minderwertigem Zusammenpantschen und ob das am Ende was bringt ![]() ![]() Ich halte das mit meinem Freund, dem mit den schönen Formeln und einfachen Zitaten: "Die einzig gesicherte Erkentnis der Medizin scheint mir zu sein, Wasser -in massen genossen ---ist unschädlich" (Albert E aus U). ![]() Ich mein das echt voll Ernst. Nicht ideologisch. Wir wissen doch nur 5% sicher warum wir um die Sonne kreisen (weiter 20 % sind relativ sicher bekannt), der Rest ist dunkel bis schwarz. Und jetzt erzählt mir jemand, dass man von Tofu auch leben kann. Und Salz blöd macht. Mag ja sein. Und in 5 Jahren wird genau das Gegenteil bekannt gemacht. NeNe, ich bin da Traditionalist. Was total unsinnig ist hätten meine Vorfahren nicht gemacht. Geändert von Fraenkie (25.07.2022 um 13:33 Uhr) |
#1020
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Was mich sofort an den Weisheitenthread denken lässt...
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#1021
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Welche "Schäden" verursacht sie denn ![]() ![]() Welche Schäden verursacht die Tofu Herstellung? Welche die Herstellung von Wasser in einem besonderen Aggregatzustand, net fest, net flüssig, rot....also Tomaten...... Tee, Kaffee...... du wirst nimmer fertig. |
#1022
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Minderwertig wird es nur durch deine Einschätzung, so wie vieles in unserem Hirn auch erst an Wert gewinnt, obwohl es faktisch keine Vorteile mit sich bringt. Kaum ein Landstrich ist traditionsbewusster als die Asiaten und die lieben Tofu. Sie essen aber auch nicht nur diese geschmacksneutralen Proteinklötze, wie wir sie kennen. Ich liebe asiatische Küche und probiere sehr viel aus und esse allein deshalb schon viel weniger Fleisch. Will da aber auch gar nicht missionieren, muss aber Rolle1704 vollkommen zustimmen, in der Sache müssen wir von der Anzahl der gehaltenen Nutztiere runter. Ist aber in unserer Altersklasse ein anderes Thema, als unter den jüngeren Menschen, die machen es einfach und die Zahl der Vegetarier und Veganer nimmt stetig zu. Das wird kein Spaziergang werden, wir werden mit vielem lieb gewonnenen brechen. |
#1023
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#1024
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![]() ![]() Warst du schonmal dort ![]() ![]() |
#1025
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Dann haben sie vielleicht für sich gerechnet und nicht für uns? Wer weiß das schon.Dessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing
![]() Man kann heute noch nicht einmal dasWetter auf 14 Tage genau berechnen!
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Gruß Ralf Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf und nicht mit kalten Füßen! ![]()
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