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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #76  
Alt 07.09.2005, 09:38
rds rds ist offline
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Mir nicht weil dann die Liegegebühren mein Budget überschreiten

Generellst habe ich bemerkt dass dort KEIN Schiff unter 10 meter in der Marina liegt ... war richtig fustrierend , war ich doch nur wegen diesen Booten zum schauen dort ...

Wo nehmen die Leute nur das Geld her ... ????? tztztztz
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  #77  
Alt 07.09.2005, 11:15
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Zitat:
Zitat von rds
Ich glaube wenn es soweit kommt dass ich was besichtigen kann werde ich die Verkäuferim Vorfeld einen Besichtigungsvertrag unterschreiben lassen und sollten die vorherigen Angaben und Auskünfte nicht stimmen , klagen!
Werde mir zuvor von meinem Anwalt ein entsprechendes Formular anfertigen lassen.
Ich denke, das sich kaum ein Verkäufer auf ein solches Begehren einlassen wird, jedenfalls nicht, wenn das Boot hier in D oder in den angrenzenden Ländern liegt.
Als wir in ernsthaften Verhandlungen standen, ein Boot zu kaufen, das sich in der Türkei befand, haben wir allerdings auf einen Vorvertrag bestanden, der einen anderweitgen Verkauf durch den Anbieter ausschloß und ihm unsere Kosten aufbürdete, sofern der Vertragsgegenstand in wesentlichen Punkten von seiner Beschreibung abwich. Ich würde dies auch wieder so machen, auch wenn es viel Geschick erfordert einem Verkäufer dies plausibel zu machen.

Alexander
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  #78  
Alt 07.09.2005, 13:02
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Moin,

als Verkäufer würde ich mich auf so einen Vertrag nie einlassen. Wer weiss, was nachher am Ende herauskommt. So nach dem Motto "Boot gefällt nicht, jetzt bezahl mal. Fahrtkosten, Arbeitsausfall, Urlaubsausfall etc etc". Nee, nee, wenn der Käufer schon bei der Besichtigung mit so etwas auffährt, dann kann ich gerne auf ihn verzichten.
Oder wie würde ein potenzieller Käufer reagieren, wenn ich ihn als Verkäufer vor der Besichtigung einen Vertrag präsentiere, wo er sich bei Nichtkauf verpflichtet, alle meine Auslagen zu übernehmen?
Erst grosses interesse zeigen und dann nicht zum Besichtigungstermin erscheinen, das Boot auch bei geringem Interesse kranen lassen usw.

Jörg
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  #79  
Alt 07.09.2005, 14:02
rds rds ist offline
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Also ich würde darauf BESTEHEN dass er seine Angaben zu dem Boot schriftlich macht , also das telefonisch besprochene bestätigt ...
Labern kann jeder aber wenns drauf ankommt ....

Stelle mir folgende daten vor:
Erklârung dass er der Eigentümer/bzw. Verkaufsbefugter ist , Modell, Typ, Alter, lezter Service, VB Preis, Besichtigungstermien + 3 Fotos , auf die Gefahr hin dass er ablehnt und mich dann am .....
Bei den Summen MUSS das drinn sein !

Gleiches Prinzip wie beim Wohnungskauf / bzw. Verkauf
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  #80  
Alt 07.09.2005, 14:08
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Zitat:
Zitat von rds
Also ich würde darauf BESTEHEN dass er seine Angaben zu dem Boot schriftlich macht , also das telefonisch besprochene bestätigt ...
Labern kann jeder aber wenns drauf ankommt ....

Stelle mir folgende daten vor:
Erklârung dass er der Eigentümer/bzw. Verkaufsbefugter ist , Modell, Typ, Alter, lezter Service, VB Preis, Besichtigungstermien + 3 Fotos , auf die Gefahr hin dass er ablehnt und mich dann am .....
Bei den Summen MUSS das drinn sein !

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ja neee... iss klar.. dann ruf mal lieber den nächsten anbieter an..
son quatsch!! willste das beim AUto demnächst auchso machen??
was für summen meinst du eigentlich
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  #81  
Alt 07.09.2005, 14:18
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Moin,

und auf diese Weise hast Du schon mal ein Boot gekauft?

Jörg
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  #82  
Alt 07.09.2005, 14:59
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Zitat:
Zitat von rds
Also ich würde darauf BESTEHEN dass er seine Angaben zu dem Boot schriftlich macht , also das telefonisch besprochene bestätigt ...
Labern kann jeder aber wenns drauf ankommt ....

Stelle mir folgende daten vor:
Erklârung dass er der Eigentümer/bzw. Verkaufsbefugter ist , Modell, Typ, Alter, lezter Service, VB Preis, Besichtigungstermien + 3 Fotos , auf die Gefahr hin dass er ablehnt und mich dann am .....
Bei den Summen MUSS das drinn sein !

Gleiches Prinzip wie beim Wohnungskauf / bzw. Verkauf

Hallo !


Wer so an einen Kauf herangeht, mit dem gibt es immer Ärger !!!
Selbst wenn das Boot neu ist und nur die hälfte kostet.
Ich würde dankend verzichten !


MfG Michael
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  #83  
Alt 07.09.2005, 15:01
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Moin,

ich auch.

Jörg
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  #84  
Alt 07.09.2005, 16:34
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Ich denke, das hier grad nur Schwarz/weiß gesehen und gedacht wird.

Sicherlich werde und würde ich als Verkäufer keinen unzumutbaren und einseitig verpflichtenden Vorvertrag akzeptieren, aber! ich kann als potenzieller Käufer durchaus aktuelle Fotos, eine schriftliche Beschreibung, den Typ Baujahr, sofern möglich Betriebsstunden, eventuelle Reparaturrechnungen fordern, bevor ich mehrere hundert Kilometer verfahre, Übernachtungskosten habe und nicht zu vergessen die Zeit die ich aufwende.
Will ich als Verkäufer meinen potenziellen Käufer nicht übervorteilen, dürfte ich kein Problem damit haben, ihm sämtliche relevanten Daten zur Verfügung zu stellen. Um so wahrscheinlicher ist es doch auch dann für mich, das der Interressent das Boot kauft und ich nicht auch die Zeit und die Kosten für die Fahrt in den Sand gesetzt habe.

Alexander
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  #85  
Alt 07.09.2005, 16:48
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@ sealord

Danke ! Denke GENAU SO
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  #86  
Alt 07.09.2005, 17:49
avivendi avivendi ist offline
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hmmmm, eigentlich bin ich ja der ansicht: ehrliche auskunft, ehrliches geld....
wenn ich das alles hier lese, komme ich schon zu der überzeugung, dass viele eigner ihren dampfer mit der rosaroten brille sehen...
ok, ich bin der meinung, ein schiff ist kein möbelstück, es ist ein gebrauchsgegenstand, an dem die jahre, so es benutzt wurde, auch nicht spurenlos vorbeigegangen sein können.
ich bin ja nun auch dabei, meinen dampfer zu verkaufen. ungefähr 50 interessenten haben sich per mail oder besuch, oder telefon gemeldet. abgesehen von den "normalen" fragen, ist es schon erstaunlich, mit welchen vorstellungen ein schiff sowohl begutachtet/ bewertet wird. interessant die bandebreite der interessens schwerpunkte. nie könnte mein schiff auch nur einem interessenten vollkommen genügen. der preis ist dabei noch gar nicht entscheidend, sondern so banale dinge wie: die polster finde ich in rot aber schöner, oder : oh, da sind aber viele strippen dran, das ist mir zuviel....
will damit sagen: nicht immer, wenn ein kauf zustande kommt, sind auch wirklich alle dinge angesprochen worden. man kann als verkäufer gar ncht alles objektiv an mängeln nennen (mein schiff hat objektiv nur unwesentliche mängel), aber was manche als mangel sehen (wollen) ist eine völlig andere geschichte.
oftmals werden aber auch nur irgendwelche "mängel" vorgeschoben, um den preis zu drücken.
ich merke als verkäufer eigentlich mittlerweile recht schnell, ob ein echtes interesse vorliegt, oder jemand mit erfahrung anruft, oder einfach nur mal so zum schiff kucken rumkommt.
hat jemand nun echtes interesse, könnte man ja fünfe gerade sein lassen, aber mängel nur wegen des preises suchen....
na ja, aber das sit eine andere geschichte...
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen....
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  #87  
Alt 07.09.2005, 18:02
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Volker Sch Volker Sch ist offline
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Hallo allerseits,

hab mein erstes Boot mit ein paar Macken, und vieleicht auch etwas zu teuer gekauft. Musste jedoch nicht so schlechte Erfahrungen machen wie andere. Habe dies gerade für eine für beide Seiten (Käufer und Verkäufer)akzeptablen Preis verkauft. Werde mir in kürze ein Neuboot zulegen, damit ich bei Problemen wenigstens Garantie habe.
Mal sehen ob ich damit richtig liege.

Mit freundlichen Grüßen

Volker
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  #88  
Alt 07.09.2005, 18:15
Segelwilly
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Zitat:
Zitat von avivendi

....ich bin ja nun auch dabei, meinen dampfer zu verkaufen. ungefähr 50 interessenten haben sich per mail oder besuch, oder telefon gemeldet. ...
Hi,

ich hatte weniger Besuch, bis auf die Waterland sind alle mit dem ersten Besucher vom Hof gegangen. Bei der Waterland hat der 2. zugeschlagen....die massenweisen Anrufe kamen immer erst nach dem Verkauf.

Gruß Willy
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  #89  
Alt 07.09.2005, 18:59
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Jörg L. Jörg L. ist offline
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Zitat:
Zitat von sealord
Ich denke, das hier grad nur Schwarz/weiß gesehen und gedacht wird.

Sicherlich werde und würde ich als Verkäufer keinen unzumutbaren und einseitig verpflichtenden Vorvertrag akzeptieren, aber! ich kann als potenzieller Käufer durchaus aktuelle Fotos, eine schriftliche Beschreibung, den Typ Baujahr, sofern möglich Betriebsstunden, eventuelle Reparaturrechnungen fordern, bevor ich mehrere hundert Kilometer verfahre, Übernachtungskosten habe und nicht zu vergessen die Zeit die ich aufwende.
Will ich als Verkäufer meinen potenziellen Käufer nicht übervorteilen, dürfte ich kein Problem damit haben, ihm sämtliche relevanten Daten zur Verfügung zu stellen. Um so wahrscheinlicher ist es doch auch dann für mich, das der Interressent das Boot kauft und ich nicht auch die Zeit und die Kosten für die Fahrt in den Sand gesetzt habe.

Alexander
Moin,

das ist ja auch eine andere Sache, als mich mit einem Vorvertrag zu binden. Und sobald ich mich schriftlich zu allen Einzelheiten äussern soll, sehe ich dieses als Vorvertrag an. Egal, wie weit er später irgendwelche rechtliche Relevanz haben sollte.
Von mir kann jeder potenzielle Käufer sämtliche Auskünfte haben, nur darf es später nicht darauf hinauslaufen, dass ich bei Nichtgefallen noch einen Rechtsstreit abwehren muss.
Es geht ja nicht um die Auskunft selbst, sondern um das Verlangen vom potenziellen Käufer von irgendwelchen Schriftstücken im Vorfeld.

Jörg
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  #90  
Alt 07.09.2005, 19:14
ThomasWa ThomasWa ist offline
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........OK,dann erzähle ich mal........

nachdem ich die Stingray vor 2 Wochen verkauft habe,(ging alles reibungslos,der Käufer war hoch erfreut über den sehr guten Zustand),ging ich massiv auf die Suche nach unserem neuen Boot.Es sollte eine Skibsplast 655 sein,lange hatte ich die Berichte und Tests verfolgt und dabei auch festgestellt,daß das Angebot für diese Boote sehr begrenzt ist.
Beim 1.Angebot,welches bei boatshop 24 stand,kam ich einen Tag zu spät.Das Boot war gerade verkauft,also habe ich täglich die Angebote im Net verfolgt.
Nach 3 Tagen Suchen stand wieder eine,dieses Mal bei Gebrauchtboote Net,gerade reingesetzt.
Das 1. Telefonat mit dem Besitzer hörte sich vielversprechend an:
Das Boot vom Pflegezustand her neuwertig,Bj.98-Honda 90 PS Bj.99-200Std gelaufen,angeblich alles top.Das Boot lag in Grömitz und konnte dort auch besichtigt und probegefahren werden.
Am nächsten Tag machten wir uns bei absolutem S......wetter auf den Weg.An der Ostsee waren an diesem Tag Wellen von ca 1,5 m Höhe und Windstärke 6-7,zwischendurch auch noch Regen.
Bei unserem Ankommen bestätigten sich die Ausführungen des Besitzers.Alles wie neu und pedantisch gepflegt.
Da ja ,wie allgemein bekannt ,die Skibsplast ein Rauhwasserboot ist,bat ich darum ,bei dem Wetter rauszufahren ,um eine Probefahrt zu absolvieren.Diesem Wunsch kam der Verkäufer ohne weiteres nach und demonstrierte auch gleich die Fähigkeiten des Bootes.Wir waren begeistert.Ich hatte es nicht für möglich gehalten ,daß ein Boot dieser Größe bei solch einem Wetter dieses Fahrverhalten bieten kann (wir waren das einzige Boot draußen)
Inzwischen hatte der Verkäufer verlauten lassen,daß sein neues Boot schon da wäre (Umstieg auf Segler) und ihm an einer schnellen Einigung
gelegen wäre.
Das war das Stichwort:
Wir einigten uns auf einen 15% Abschlag auf seinen ursprünglichen Preis,machten den Vertrag und haben dann letztes Wochenende bei traumhaftem Wetter das Boot an der Ostsee übernommen.
Nach ausgiebiger Probefahrt (15 Motorstunden all in) alles bestens,die Skibsplast 655 ist wirklich ein super Boot,wir sind zufrieden und der Verkäufer war es auch.

Schönen Gruß
Thomas
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  #91  
Alt 07.09.2005, 20:50
rds rds ist offline
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Wie es aussieht werde ich dann wohl beim Kauf einer Gebrauchten so manchem Verkäufer schon im Vorfeld am Telefon sagen müssen dass ich mich für die Störung entschuldige aber ich nicht gewollt bin jemand blind zu vertrauen. Sollte er es sich im Nachhinein nochmals überlegen ob er mir seine Telefonischen Angaben doch per Fax bestätigt will kann er sich gerne bei mir melden da ich kein Boot-tourist bin sondern wirkliches interesse an seinem Boot habe und schliesslich rufe ich ihn ja aufgrund seiner Anzeige an dass er das Boot verkaufen will .


Muss natürlich dazu sagen dass ich darauf spekuliere dass hier der Ton die Musik macht ... Bin ihm ja auch nicht Bôse oder so ....
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  #92  
Alt 08.09.2005, 06:45
LosCheckos LosCheckos ist offline
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Zitat:
Zitat von rds
Wie es aussieht werde ich dann wohl beim Kauf einer Gebrauchten so manchem Verkäufer schon im Vorfeld am Telefon sagen müssen dass ich mich für die Störung entschuldige aber ich nicht gewollt bin jemand blind zu vertrauen. Sollte er es sich im Nachhinein nochmals überlegen ob er mir seine Telefonischen Angaben doch per Fax bestätigt will kann er sich gerne bei mir melden da ich kein Boot-tourist bin sondern wirkliches interesse an seinem Boot habe und schliesslich rufe ich ihn ja aufgrund seiner Anzeige an dass er das Boot verkaufen will .


Muss natürlich dazu sagen dass ich darauf spekuliere dass hier der Ton die Musik macht ... Bin ihm ja auch nicht Bôse oder so ....
tja dann stehen deine chancen nachdem was alle hier so schreiben vielleicht 10/1 das dir einer was schriftl. gibt.. mal abgesehen davon finde ich das die erste kontaktaufnahme eh per telefon sein soll/muss..
wenn mir einer z.b. per mail schreibt: "..mehr bilder bitte" oder so ähnlich, kann er jahre auf ne antwort von mir warten...
und wie schon gesagt wurde, am telefon hört man echtes interesse/wissen, wenn nicht die erste frage ist: "ey wie schnell isses denn??"
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  #93  
Alt 06.01.2006, 19:03
Loctite Loctite ist offline
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hallo
hab grad langeweile und erzählt euch mal von meinem letzten bootskauf.
ich hab einige monate alle möglichen internetbörsen durchsucht und auch selbst als *suchender* inseriert. es passierte jedoch herzlichst wenig , offenbar lesen potenzielle verkäufer sowas nicht .
eines tages fand ich ein für mich intressantes boot ganz in der nähe. ich also angerufen ( komischer typ dran) und termin klargemacht. naja irgendwie sah es nicht so aus als war er auf einen verkauf vorbereitet.da ich nun lange genug gewartet hatte ,war ich nach etwas zögern bereit ihm das boot abzukaufen . und nun ( durch höhere fügung ) schaute ich am selben abend nochmal in dieses internetverkaufsportal und entdeckte *sie* der gleiche bootstyp 3500,- billiger und die ausstattung doppelt so üppig. ich also dort angerufen , viel hoffnung war nicht. aber nein ! das boot war noch da ! ich hab mich als erstes nach den mängeln erkundigt und bekam auch bereitwillig auskunft . die mängel waren aus meiner sicht keine. ich hab dann ein paar fotos als email bekommen .nach dieser email hab ich nochmals dort angerufen und dem verkäufer mitgeteilt das er sein boot als verkauft betrachten kann . am nächsten tag bin ich dann gut 1200 klm gefahren um das schiffchen abzuholen . gut wars , denn mittlerweile hatten schon einige das boot ungesehen kaufen wollen , mein glück war das ich zeit hatte und schnell reagieren konnte.
geduld ,glück und ein wenig erfahrung sind beim bootskauf das wichtigste.schön ist auch wenn man jemanden trifft der tatsächlich verkaufen will , einige wollen auch nur pokern ! fragen zum boot? es ist größer als ein kleines und kleiner als ein großes
mfg euer loc
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  #94  
Alt 07.01.2006, 09:13
braindriver braindriver ist offline
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Hallo also auch ich meinen Sempf dazu.
Wir haben uns eine kleine Nußschale ausgeliehen mit sonem 5PS motor und sind damit über die Berliner Gewässer gefahren. Zwei drei Tage später schau ich mich mit meiner frau an und sagten beide im Chor „WIR BRAUEN EIN BOOT.“

Also ich mich rann gesetzt und mich erkundigt. Da mußte ich feststellen das eine Gruno oder so sehr viel Geld kostete. Der Kassensturz brauchte ein deutlich schmaleres Budget raus. Nachdem wir einige Boote ohne Kaufabsicht besichtigt hatten wußten wir was es sein sollte.
Ca 10 x 4 Stahl und zum restaurieren. Ich hab dann wirklich nur ein Boot besichtigt, dass schon „restauriert“ war vom Vorbesitzer und wußte sofort das nicht. Unter den Bodenplatten roch es nach Diesel und altem Öl. Der hatte manche Räume mit feutraumpaneele verkleidet und die von vorn mit einer großen Schraube befestigt.

Also wo schaut man nach gebrauchten Booten genau ebäääääi. Nach mehreren Tagen war es dann soweit genau mein Fall. Schlechte Fotos wenig Text. Gut sagte ich mir der hatte keine Lust ich hin und mal schauen. Meine Lehre aus eBay und co: Wer was verkaufen will (schund) macht sehr gute beschreibungen und Fotos/ wer an seinen Sachen hängt schreibt wenig und macht schlechte Fotos

Was ich erwartete hatte ich mir nicht im Traum so vorgestellt. Einen Boot Baujahr 1911 ohne Rost am Kasko 9,5 x 3,75 nur die Aufbauten waren völlig vergammelt. Da ich das selber machen wollte passte das wie die Faust aufs Auge. Der ältere Herr hat den Kahn mehr als 40 Jahre besessen. Der ist bei der Übergabe in Tränen ausgebrochen und ich musste ihm mehrmals versichern das ich sorgsam mit seinem Boot umgehe. Heute habe ich ein schlechtes Gewissen das ich den alten Herrn noch 1500,- runter gehandelt habe. Das Boot habe ich in Bremerhafen geholt und auf dem Wasserweg nach Berlin gefahren. 600 km in 6 Tagen ohne ein Problem. Es war alles wie versprochen.
__________________
Gruß aus Berlin


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"Sage mir, was Du über mich denkst - Ich sage Dir dann, was Du mich kannst!"
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  #95  
Alt 07.01.2006, 09:41
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Hallo
gerne erzähle ich auch meine Geschichte.
Ich war mehrere Male auf der Ostsee mitgesegelt und habe dabei großen Gefallen gefunden. Da kam ich auf den Gedanken es könnte noch schöner sein zu segeln als sein eigener Herr auf eigenen Kiel.

Also ging ich auf die Bootssuche, ich habe mich schon entschieden als ich erst gerade zwei Boote besichtigt hatte für eine Delanta 76, bei einem Bootshändler / Makler. Ich habe mich viel zu schnell festgelegt und einen Fehlkauf gemacht. Einmal fühlte ich mich nicht sicher auf dem Vorschiff, zweitens war das Boot etwas außergewöhlich motorisiert mit einem Benzin-Einbaumotor und ich hatte vom ersten Augenblick größte Schwierigkeiten.

Gleich am Anfang versagte die Schaltung, ich konnte unter Maschine nur rückwärts fahren. Das Getriebe hatte sich festgesetzt weil 25 Jahre kein äußerst schwieriger Getriebeölwechsel durchgeführt wurde. Dann ging der Motor ständig aus weil der Tank den Dreck von 25 Jahren enthielt. Ich konnte diese Probleme als Anfänger ohne technische Kenntnisse nicht lösen und war ständig und viel zu viel auf Hilfe angewiesen. Zum Segeln, oder besser zum Üben da ich mir das Segeln in kleinen Schritten selber aneignen wollte, bin ich fast überhaupt nicht gekommen. Ich fühlte mich auch allgemein mit den anfallenden Arbeiten überfordert, da ich mir vieles einfacher vorgestellt habe.
Daher versuche ich jetzt auszusteigen und das Boot ebenfalls über einen Händler / Makler zu verkaufen.

Das war für mich das erste und auch letzte eigene Boot. Allenfalls in einer Eignergemeinschaft oder mit festen Partnern / Segelfreunden würde ich mich noch mal an was eigenes oder teilweise eigenes herantrauen.

Freundliche Grüße ins
Bernd
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  #96  
Alt 07.01.2006, 15:43
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Es fing alles so an :
2001 verbrachten wir unseren ersten Urlaub auf einem Campingplatz an der Flensburger Förde. Ich fand einen Freund und mit dem und seinen Vater fuhren wir fast jeden zweiten Tag Banane. Dies gefiel mir so gut, das es in meinem Bauch kribbelte, als er mich mal wieder zum Bayliner und Bananefahren einlud. Ein Jahr später kriegte ich meine erste Schwimmweste und musste bei meinen Freund keine mehr leihen.
In diesem Sommer konnte ich auch öfters mit einem anderen Kumpel Motorboot fahren. Am Ende war es mir egal, ob mit einem kleinen oder mit einem Speedboot zu fahren. Ich wurde so zusagen süchtig, hauptsache aufs Wasser, ob bei Regen oder Sonnenschein. Im Jahr 2003
wurden wir Dauercamper auf diesem Platz. Nun konnte ich auch am Wochenende vor oder nach den Sommerferien Bootfahren. Man war ich Glücklich! 2004 kauften mir meine Eltern mein erstes eigenes Boot. Mein zweites folgt im Jahr 2007, wenn ich meinen Sportbootführerschein habe und meine Eltern mal lust auf Wasserski haben.

Gruß Tjark
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Hardstyle unser im Himmel, geheiligt werde dein Sound, dein Bass komme, deine Melodie geschehe wie auf Partys so in Discos.
Unser Nächtliche Schädigung gibt uns heute und vergibt uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unsere Pseudos.
Und führe uns nicht in Versuchung sondern erlöse uns von Hip Hop, denn dein ist das Mischpult, die Vinyls und die bpms´ in Ewigkeit! Hardstyle
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  #97  
Alt 07.01.2006, 15:58
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Achja, wegen kauf und so:

Unser Zeltnachbar hatte ein kleines Motorboot. Mein Vater hatte es zur hälfte abgekauft. Unser Zeltnachbar fuhr nämlich nur ein bis zwei mal im Jahr, also hab ich für wenig Geld ein gutes Boot bekommen. Was will man mehr!!!!!


Tjark
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  #98  
Alt 07.01.2006, 17:41
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Dann willich auch mal:
Der Segelwurm begann an mir in zarten Alter von ca. 12 Jahren zu nagen, als sich unsre Jugendgruppe (Pfadfinder) ein altes Rettungsboot als Segelkutter herrichtete. Das Gerät war zun Lernen höchst geeignet, da es mit nur wenig mehr Segelfläche, als eine Jolle ausgestattet war, aber ca. 1,5t auf die Waage brachte.
Später dann habe ich, meistens gemeinsam mit meinem Bruder, die unterschiedlichsten Untersätze gesegelt. Das begann mit einer 5m langen Stahlknickspantjolle mit Piratenrigg one Motor auf der Elbe (Tidengewässer) über mehrere GfK-Jollen bis zur Javelin, die dann auch gerne regattamässig bewegt wurde. Nachdem inzwischen jeder von uns eine eigene Familie gegründet hatte und die Regattatätigkeit eingeschlafen war, bekam ich von einem Arbeitskollegen eine ältere Jolle angeboten, Typ kennst du bestimmt nicht, ist hier nicht sehr verbeitet, nennt sich "Javelin". Bei der Besichtigung stellte sich heraus, der Gute hatte einen Refit des Bootes begonnen, aber die Lust verloren: Das Ganze bestand aus einem leeren Rumpf, einer Plastiktüte mit demontierten Beschlägen, einem Rigg und Segeln und einem Trailer ohne Papiere, man könnte es auch als das größte Puzzle der Welt bezeichnen.
Nachdem wir uns auf einen angemessenen Preis geeinigt hatten, habe ich daraus ein sehr schönes Segelboot gemacht, mit dem wir viel Spaß hatten.
Zwischenzeitlich zog es mich dann mal zum Windsurfen, waqs ich auch gut 10 Jahre sehr intensiv auf vielen Europäischen Revieren betrieben habe, Frühjar auf dem Gardasee, Sommer und Herbst auf Ost- und Nordsee, kein Sturm war zu schwer, keine Brandung zu hoch und kein Material zu teuer. Bis mich dann im Winter 2000 ein Herzinfarkt auf die Matte warf und die Ärzte mir den Rat gaben, auch sportlich ein bisschen kürzer zu treten, Surfen und Rennjollesegeln wären wohl nicht mehr so das Richtige für mich. Segeln wäre doch auch ganz schön.
So begann die Suche nach einem kleinen Küstenkreuzer, den ich von underem Campingplatz an der Flensburger Förde aus abslippen konnte, also max. 5,5m Länge (Vorgabe des Platzbesitzers) und Tiefgang auf max. 40-50cm verringerbar.
Viele Boote haben wir uns dabei nicht angesehen, nach nur wenigen Besichtigungen erzählte ein Nachbar, er habe da in Husby ein Boot im Vorgarten auf nem Trailer stehen sehen, mit einem Schild "zu verkaufen" dran. Also angesehen, leider war niemand zu hause, aber es stand eine Handynummer dran. Als ich die anrief, hörte ich: "Ja, das Boot will ich verkaufen, wir sind aber gerade mit unserem neuen Boot in Marstal, am WE sind wir wieder zurück". Dann Boot besichtigt, Preisvorstellungen korrigiert und gekauft.
Fazit: Das Boot war in gutem Grundzustand, allerdings hatte man eine Lackierung aufgebracht, die man besser gelassen hätte: keinerlei Vorarbeiten, Lack platzte überall wieder ab. Die Beschlagsausrüstung entsprach nur in geringen Teilen meinen Ansprüchen, allerdings war das Boor segelfertig, sodass ich die Verbesserungen, die ich für nötig hielt, nach und nach ausführen konnte.
Wenn ich es aus heutiger Sicht betrachte, habe ich wohl etwas zu viel für das Boot bezahlt, es ist auch nicht gerade das, was man als Schönheit bezeichnen würde bei 5,6m Länge und 2.25m Breite, aber ich habe einen sehr stäbigen kleinen Kreuzer, der auch mal eine ordentliche Mütze voll Wind verträgt und mit mir schon einige lange Schläge auf der Ostsee überstanden hat, und im Augenblick zumindest "mein Traumschiff",
Siggi
__________________
Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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  #99  
Alt 07.01.2006, 18:02
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sporty sporty ist offline
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Hi zusammen
zu dem Thema möchte ich meine Erfahrungen nicht verheimlichen. Habe jetzt das 7. Boot. Ist allerdings der gleiche Typ wie das 5. Dazwischen war 4 Jahre lang ein Segelboot. Bei den ersten 4 Booten habe ich viele Kilometer gefahren und manchen Murks gesehen, der im Telefonkontakt sich gaaaanz anders darstellte. Habe dann auch nicht gekauft. Boot Nr. 5 war dann ein Fletche Sportscruiser 18 von einem großen Händler in Bochum. Boot wurde ordentlich übergeben und wir hatten viel Spaß damit. Dann kam ein Segelboot in Holland, wo wir die Voreigner im Yachthafen kennen gelernt hatten, als wir deren Schiff bewunderten. Als wir ins Gespräch kamen, sgten sie uns , daß sie aus Altersgründen verkaufen müßten. Wir haben das Boot sofort gekauft (übrigens aus 1 Hand nach 27 Jahren)und 4 Jahre ohne Basteln Spaß gehabt. Leider war dann die Fahrerei Bielefeld-Stavoren zuviel. Also das Schiff verkauft.
Übrigens ist bei mir auch meistens nur 1 Interessent gekommen, der dann sofort gekauft hat. Jetzt haben wir wieder ein Fletcher , ist wohl das richtige Boot für uns (auch aus 1 Hand nach 10 Jahren) und sind die 1 Saison ohne Basteln gefahren. Allerdings kommt jetzt Antifouling neu.
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  #100  
Alt 07.01.2006, 18:34
Segelwilly
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Re: Meine Bootsgeschichte

Zitat:
Zitat von boerneli
Hallo

Das war für mich das erste und auch letzte eigene Boot. Allenfalls in einer Eignergemeinschaft oder mit festen Partnern / Segelfreunden würde ich mich noch mal an was eigenes oder teilweise eigenes herantrauen.

Freundliche Grüße ins
Bernd
Versuchs doch mal hier, "Hilfe gegen Segeln"....finde jemanden der sich auskennt und gern ab und an mal segeln möchte ohne sich ein eigenes Boot zu kaufen. Lass dich an die Technik heranführen....

Willy
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