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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #51  
Alt 24.07.2007, 13:01
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Zitat:
Zitat von apiroma Beitrag anzeigen
Andi,
solche Leute bilden teilweise richtige Seilschaften, da muß dann schon viel passieren, daß sich was ändert. Oder der Mißstand wird dann irgendwann so groß, daß es knallt (die brauchbaren Leute drohen mit Austritt oder machen sich rar).
Bei uns in der Wehr habe ich alle Seilschaften schon durchschaut (10 Jahre schon dabei) - außerdem habe ich selbst auch eine gewisse art von Seilschaft - also davor habe ich keine Angst - und wenn die mir blöd kommen solln sie halt alles ohne mich machen - auch egal....hab ich mehr zeit zum Bootfahren
lg, Andi
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  #52  
Alt 24.07.2007, 13:10
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So sehe ich das auch. Ich bin aus unserer FFW aus Zeitgründen (Studium) dann auch ausgetreten. Bringt nichts, zweimal im Jahr vorbeizugucken.
__________________
Grüße
Karl-Heinz
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"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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  #53  
Alt 24.07.2007, 13:17
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Bernd-Andreas Bernd-Andreas ist offline
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Hallo apiroma,

stimmt, sowas kann man auf Entfernung nicht sehen.
Und die Sache mit dem Schlauchboot war ja auch bemerkt worden -nur hatte ich halt (da schon auf dem Wasser unterwegs) einen kleinen vorsprung.

Gruß
Bernd-Andreas
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  #54  
Alt 24.07.2007, 19:33
carpe diem carpe diem ist offline
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Zitat:
Zitat von apiroma Beitrag anzeigen
@Bernd-Andreas
Das mit dem Umlenkblock ist einer der typischen Notfälle, wo schwer zu sehen ist. Für den Segellaien sieht alles Bestens aus, gerade wenn die Crew nicht winken kann (hält z.B. Riggteile zusammen/das Großfall weil Klemme gebrochen, o.Ä.).
Oder Surfer, die zwar paddeln, aber langsam vom Wind abgesetzt werden und kein eindeutiges Notsignal geben.

Selbst für DLRG´ler läßt sich lange nicht alles vom Strand, Turm, Wache, etc. aus einer gewissen Entfernung eindeutig einschätzen. Mir ist es nach 12 Jahren Wachdienst immer noch das eine oder andere passiert, das ich "falschen Alarm" ausgelöst habe.
__________________
Grüße von der Weser
Christian
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  #55  
Alt 24.07.2007, 19:54
denni1078 denni1078 ist offline
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hmmm bin nun auch schon 18 Jahre in einer Ortsgruppe der DLRG und einer Gemeinschaft des DRK aktiv und kann fast alle hier vertretenen Meinungen verstehen und habe es fast alles von der einen oder anderen Seite auch schon erlebt!
Was ich aber nicht verstehen kann ist wie man sich von vorneherein komplett gegen Leute stellen kann die sich auf die Fahne geschrieben haben zu helfen!

Ein Vergleich zwischen DGzRS und DLRG hinkt meiner ansicht nach sowieso. Ich habe noch keinen Helfer der DGzRS gesehen der am Strand Badeaufsicht von der DGzRS führt bzw. sich in ein Hallenbad stellt und Kindern das Schwimmen beibringt (Ja dies ist sogar eine der Kernaufgaben der DLRG schwimmen beibringen!).
Andersrum habe ich noch keinen Helfer der DLRG gesehen der versucht einem 300m Schiff bei Windstärke 10 zu helfen.
Liegt einfach daran das es Aufgabenbereiche gibt die sich überschneiden aber nicht gleich sind.
Beim Roten Kreuz habe ich auch Stapelweise "Rettungsrambos" kennengelernt die der festen Überzeugung sind das sie beim helfen mit etwa 130 Sachen in einer geschlossenen Ortschaft über eine rote Ampel fahren dürfen/können. Ob das andere gefährdet oder nicht war denen egal!

Man findet überall positive und negative Beispiele und oft hängt es auch davon ab in wie weit man den jeweiligen Leuten die Gelegenheit gibt zu helfen oder helfen zu lassen. Jeder der hier so groß tönt das das alles ******* ist ist gerne mal eingeladen mit zu machen wenn es darum geht seine Freizeit zum absichern zu verwenden bzw. bei der Ausbildung der Leute die absichern wollen mitzuhelfen. Vielleicht schafft man es ja irgendwann auch allen ehrenamtlichen Helfern eine Ausbildung zukommen zu lassen die eine adäquates helfen erlaubt.
Material ist auch immer wichtig aber manchmal ist nun mal nicht das Geld da um immer das neueste und beste zu haben. Beschweren? Nein! Gedanken machen wie man etwas Finanziert bzw. mal bei der Finanzierung mithelfen. Es ist hinterher immer einfach zu sagen ja warum gab es denn nicht das bzw. warum hattet ihr da keinen Schaufeltrage mit Vakuummatratze. Hmmm vielleicht weil der Scheiß etwa 500Euro kostet und die nun mal leider mangels Spendenmangel gerade nicht zur Verfügung standen. Hinterher hindeuten und sagen ihr seid schuld an der Lähmung kann fast jeder (Materialaufwand ein Finger und ein Mund bei fast jedem Bauartbedingt vorhanden)
Probleme gibt es viele und Hürden muss man viele nehmen bis man in vielen Situationen ordentlich helfen kann.
Es gibt sicher solche und solche Leute einige wollen nur ne Uniform tragen andere sind mit Herz und Seele dabei. Beides sollte man auseinander halten und nicht alles auf einen Haufen werfen.
Es gibt zum Beispiel auch Yachthäfen die so ziemlich genau am östlichsten Ende des Ruhrgebiets liegen wo mehrere Ortsgruppen öfter mal zum fahren sind oder waren. Nicht jede Ortsgruppe ist gleich und nicht jede Ortsgruppe fährt dort in voller Gleitfahrt raus und rein. Wenn sowas stattfindet sollte man sich allerdings überlegen womit man auf die dauer mehr erreicht! Wenn man hingeht und mal ruhig Nachfragt ob denn gemeint wird das das so richtig ist oder wenn man direkt mit Staatsanwaltschaft, Polizei und dem Gewehr droht?
Mal ganz abgesehen von den 12 km/h die von den meisten Sportbootfahren ja auf allen Kanälen immer eingehalten werden! Wer fährt nicht mal schneller wenn es keiner sieht bzw. man meint es sieht keiner? Dumm ist nur bei manchen Booten steht rechts und links was drauf! Und alle sehen nur die Aufschrift und meinen es gibt nur eins von diesen Booten das aber an mehr als 1000 Stellen gleichzeitig mist bauen kann!
Derjenige der ohne Sünde ist sollte den ersten Stein werfen.

So nun dürft ihr mich zerfetzen ab und zu schwillt einem einfach mal der Hals wenn es einem vorkommt das man gegen Windmühlenflügel ankämpft.
Mich hat auf jeden Fall beruhigt das es hier auch viele Leute gab die Helfern (egal ob DLRG, DRK, FF, DGzRS, ASB, JUH etc...) positiv gegenüber eingestellt waren.
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wo wir sind herrscht Chaos leider können wir nicht überall sein.

Grüße Daniel
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  #56  
Alt 24.07.2007, 19:59
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divefreak divefreak ist offline
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Zitat:
Zitat von denni1078 Beitrag anzeigen

Ein Vergleich zwischen DGzRS und DLRG hinkt meiner ansicht nach sowieso. einem 300m Schiff bei Windstärke 10 zu helfen.
Naja, ich hab hier diverse Einsätze jenseits der 9 abgewickelt.

Und wenn ein 9m Boot der DGzRS in den Wellen querzuschlagen droht weißt du wohl von welchem Wetter ich spreche....

MFG René
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MFG René

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  #57  
Alt 24.07.2007, 20:17
denni1078 denni1078 ist offline
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Zitat:
Zitat von divefreak Beitrag anzeigen
Naja, ich hab hier diverse Einsätze jenseits der 9 abgewickelt.

Und wenn ein 9m Boot der DGzRS in den Wellen querzuschlagen droht weißt du wohl von welchem Wetter ich spreche....

MFG René
Keine Frage es steht dort ja auch das sich die Aufgabenbereiche Überschneiden. Aber sie sind eben nicht gleich .
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Grüße Daniel
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  #58  
Alt 24.07.2007, 20:29
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Störtebeker Störtebeker ist offline
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Zitat:
Zitat von divefreak Beitrag anzeigen
Das Problem ist das alle HiOrgs Spinner, Profilneurotiker und Sozialversager anziehen und es gerade diese kaputten Typen in Führungspositionen schaffen, weil sie sich entweder gut verkaufen oder die notwendige Zeit haben bzw sie sich nehmen um die Aufgaben mehr oder weniger gut zu erfüllen.

MFG René
Seltsamer Weise deckt sich das mit meinen Erfahrungen, was Hilfsorganisationen angeht.
Ganz schlimm diebezüglich ist auch oftmals die freiwillige Feier- bzw. Feuerwehr.Die zählen zu meinen persönlichen Favoriten der Wichtigtuerei. Dicht gefolgt vom DRK. Aber das sind nur Eindrücke gewonnen durch meine persönlichen Erfahrungen.
DLRG habe ich kürzlich bei einer Radtour mit meiner Freundin am Wesel-Datteln- Kanal beobachten können.
Man raste mit deutlich mehr als den erlaubten 12Km den Kanal hoch und auch wieder runter, ohne dabei ausser acht zu lassen auch noch wichtig aus der Wäsche zu schauen. Einsatzanlass oder -sinn blieben dem aussenstehenden Beobachter schleierhaft. Ich hab es gerade als Motorbootneuling mal zur Kenntnis genommen. Ganz grosses Kino.
Problematisch hierbei ist eben, dass jeder meist nur die negativen Dinge registriert bzw. erinnerlich hat.
Ich mag die Wichtigtuer auch nicht, ziehe aber trotzdem und gerade deswegen den Hut vor den vielen redlichen ehrenamtlichen Helfern, die helfen möchten, eben ehrenamtlich.
Mancher nutzt solche Organisationen halt eben auch als Hobbygärtner und züchtet Rosen, genauer gesagt Profilneurosen.
Diese Typen sollten nicht dazu verleiten ganze Organisationen zu verteufeln, die eigentlich einen guten Zweck verfolgen.
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  #59  
Alt 24.07.2007, 20:37
Träumer Träumer ist offline
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Daniel hat mit seinen Aussagen genau den Punkt getroffen.
Die Leute die hier so laut Motzen sollten sich im Regelfalle erst mal selbst entsprechend betätigen.
Wenn man diese Kritiker bzw. "Nörgler" anspricht, haben sie aber im Regelfalle eine Ausrede parat warum Sie keine Möglichkeit haben den angemaulten Gruppen bei der Verbesserung der kritisierten Punkte unter die Arme zu greifen.

Einen Punkt möcht ich aber noch hinzufügen:
Die Leute die am Strand, am See oder wo auch immer Wachdienst machen, sind häufig Jugendliche oder junge Erwachsene mit allen Problemen die diese Gruppe hat.
Heutzutage treiben sich viele dieser Gruppe irgendwo herum und wissen mit sich und Ihrer Zeit nichts anzufangen.
Die Leute die sich hier betätigen machen dies Ehrenamtlich und versuchen mit ihrer Freizeit etwas, auch für die Allgemeinheit, Sinnvolles anzufangen. Das Sie nicht immer Perfekt sein können sollte man evtl. berücksichtigen. Oder seid Ihr mit 16- 26 Jahren perfekt und fehlerfrei gewesen.
Zudem fehlen den Mitgliedern dieser Altersgruppe häufig noch so einige Erfahrungen wie man seinen ehrenamtlichen Job problos funktionierend und unauffällig erledigt.
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  #60  
Alt 24.07.2007, 20:39
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Eckaat Eckaat ist offline
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Ich muß dabei immer an die Nachrichten denken, wenn berichtet wird, daß der lange gesuchte Feuerteufel ein Mitglied der Wehr ist.

Rene hat das treffend beschrieben, die Organisationen tun ohne Frage viel Gutes. Aber sie schleppen auch eine Menge Leute mit durch, die im richtigen Leben nichts zu melden haben und diese Aufgabe dann für ihr mieses Ego mißbrauchen.

Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an.
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  #61  
Alt 24.07.2007, 20:52
Träumer Träumer ist offline
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Auch unsere OG. hat aktive Mitglieder die ich im Regelfalle nur mit Bauchschmerzen auf die Öffentlichkeit loslasse.
Aber ohne diese Leute, die bei uns hinter den Kulissen vieles bewegen was sonst liegenbleibt, sehe ich das Überleben der OG. als sehr gefähdet an.
Ich unterstelle mal das es in anderen OG. zumindet teilweise auch so ist.
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  #62  
Alt 24.07.2007, 20:58
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
....................................

Rene hat das treffend beschrieben, die Organisationen tun ohne Frage viel Gutes. Aber sie schleppen auch eine Menge Leute mit durch, die im richtigen Leben nichts zu melden haben und diese Aufgabe dann für ihr mieses Ego mißbrauchen.

Gruß Ecki
Hallo Ecki,

nenne mir einen Bereich, wo dies nicht so ist. Man schimpft immer über 5%, welche nicht richtig "funktionieren" und vergisst dabei die 95%, ohne deren Einsatz vieles nicht mehr so funktionieren würde, wie es im Moment geht.

Gruß vom Rhein

Hartmut
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Gruß vom Rheinkilometer 400
Hartmut

Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann.
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  #63  
Alt 24.07.2007, 22:34
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klastey klastey ist offline
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Eigentlich wollte ich mich aus diesem Thema herraushalten, weil der Ursprung mir ein wenig so vorkam, al ob "mann" ein wenig Beifall für seine Organisation herrausschlagen wollte.

Negative Beispile gab es ja nun genug. An und für sich ist ja schon fast alles gesagt worden. Fest steht, das alle freiwilligen Organisationen Aufgaben erledigen, die ohne sie kaum einer erledigen könnte, sei es finanziell, materiell, personell oder Organisatorisch.

Aber bei all dieser Freiwilligkeit mit all ihren auch manchmal ausufernden Fasetten sollte mann nicht vergessen, das es für all diese Sachen auch Profis gibt (auch bei einigen dieser Organisationen).

Profi-Retter üben nicht nur einmal Wöchentlich, sondern täglich und können diese Aufgaben meißt auch ohne Schäden für alle Beteiligte abarbeiten. Sie sind dafür ausgebildet und haben das Material.

Am Ende Ihrer Arbeit betteln sie aber nicht um ein Dankeschön sondern fahren still und leise wieder in ihre Unterkunft und üben weiter um das nächste mal noch besser und schneller zu sein.

Und wenn mir Material fehlt (Beispiel Vakuummatratze oder Schaufeltrage) heule ich nicht rum weil ich kein Geld habe um so etwas zu kaufen, sondern rufe mir Leute die so etwas haben, bevor ich noch mehr Schaden anrichte.

Wähle 112 . Die wissen wenigstens wo es das richtige Material gibt.


Ich hoffe, nun nicht allen auf den Schlips getreten zu haben, aber wenn mein Bootsmotor kaputt ist, gehe ich auch zu einem Fachmann.

Handbreit und Gruß Klaus
__________________
Gruß Klaus



Eigentlich bin ich ganz anders,
ich komme nur nicht dazu.
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  #64  
Alt 24.07.2007, 22:59
denni1078 denni1078 ist offline
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Zitat:
Zitat von klastey Beitrag anzeigen
...
Wähle 112 . Die wissen wenigstens wo es das richtige Material gibt.
...
Dann Wähle und lasse dich überraschen! Aber wehe es wird gemeckert wenn die Leistung doch nicht so ist wie sie sein sollte
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Grüße Daniel
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  #65  
Alt 25.07.2007, 07:07
carpe diem carpe diem ist offline
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Zitat:
Zitat von klastey Beitrag anzeigen
...sondern rufe mir Leute die so etwas haben, bevor ich noch mehr Schaden anrichte.

Wähle 112 . Die wissen wenigstens wo es das richtige Material gibt.


Handbreit und Gruß Klaus
Hallo Klaus,

mal ein angenommenes Beispiel:
Herr X ist mit seiner Frau Y macht eine Wochenendtour mit seinem Boot. Plötzlich hat seine Frau Kreislaufprobleme aufgrund der Sonneneinstrahlung. Herr X nimmt sein Handy und wählt die 112. Er hat den Rettungsdienst dran, die auch sofort einen Rettungswagen und Notarzt losschicken.
Nun aber das Problem. Der Rettungsdienst hat einen Rettungswagen und kein Rettungsboot. Also wird die DLRG (o.ä.) mit alarmiert, damit der Notarzrt zur Patientin kann. Das Ende vom Lied ist, das keine HiOrg, sei es ehrenamtlich oder hauptamtlich, für alle Zwecke das passende Material hat. So eine Organistion gibt es nicht. Daher hat jede ihr Fachgebiet und es wird sich gegenseitig unterstützend unter die Arme gegriffen.

Desweiteren wollte ich mit der Frage nach euren Erfahrungen, nicht irgendwelche Lorbeeren für irgendeine Organisation einheimsen. Es hat mich lediglich interessiert, wie Ihr über das Thema denkt. Denn obwohl ich selber 12 Jahre aktiv dabei war, habe auch ich die eine oder andere negative Meinung.
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Grüße von der Weser
Christian

Geändert von carpe diem (25.07.2007 um 07:10 Uhr)
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  #66  
Alt 25.07.2007, 07:26
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Vielleicht sollte noch erwähnt werden, das auch viele der "Profis" (DGzRS) ehrenmatliche sind und nur ein Teil Berufsretter, aber mir ist in 27 Jahren auf dem Wasser noch nie aufgefallen oder zu Ohren gekommen, das sich die DGzRS unangemessen verhalten hat!

Die anderen HiOrga´s wären nicht schlecht beraten sich daran ein Beispiel zu nehmen und etwas mehr Sorgfalt bei der Auswahl und Ausbildung ihrer Mitglieder walten zu lassen -> Klasse statt Masse!
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #67  
Alt 25.07.2007, 07:31
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Vielleicht sollte noch erwähnt werden, das auch viele der "Profis" (DGzRS) ehrenmatliche sind und nur ein Teil Berufsretter, aber mir ist in 27 Jahren auf dem Wasser noch nie aufgefallen oder zu Ohren gekommen, das sich die DGzRS unangemessen verhalten hat!
Dann mußt du mal die Füße waschen!

Denen passieren genauso Ausrutscher wie jedem anderen auch....

MFG René
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  #68  
Alt 25.07.2007, 07:40
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Zitat:
Zitat von divefreak Beitrag anzeigen
Dann mußt du mal die Füße waschen!

Denen passieren genauso Ausrutscher wie jedem anderen auch....

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Fehler passieren (siehe Hermann Marwede in Kiel), aber das sich DGzRSler in Uniform die Kante geben oder rumprollen und sich wichtig machen
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  #69  
Alt 25.07.2007, 07:43
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Auch ich bin DLRG-Mitglied und teile die Kritik von euch teilweise. Ich habe mich auch schon des öfteren über unprofessionelles Verhalten geärgert!! Manchesmal habe ich den Eindruck, daß bestimmte Personen ihr Hirn zu Hause lassen, sobald sie die Einsatzkleidung anziehen. Und genau das hinterläßt einen bleiben, negativen Eindruck. Für solche Leute kann ich mich nur entschuldigen!!! Es gibt aber ganz klare Regeln, wie man sich in der Öffentlichkeit während eines Einsatzes zu verhalten hat. Hier kommt dem Einsatzleiter eine sehr große Bedeutung zu, Leute auszuwählen, die entsprechend zuverlässig sind. Unter Umständen muß man auch mal im Einsatz jemanden einnorden... Zumindest unser techn Leiter legt darauf ausgesprochen hohen Wert.

HiOrgs nehmen keine Hoheitlichen Aufgaben wahr, d. h. sie dürfen keine Platzverweise aussprechen oder "Knöllchen" kassieren. Ich gehe mal davon aus, daß sie auch nicht einfach die Papiere verlangen können...

Grundsätzlich müssen alle Mitglieder einer Wachmannschaft einen bestimmten Ausbildungsstand haben, um eingesetzt werden zu dürfen. Bei uns sind das das Rettungsschwimmabzeichen silber und ein Erste-Hilfe-Kurs. Damit hat man natürlich nicht die Erfahrung eines "alten Seebären". Daher kann ich nur bitten, nicht sofort auf die etwaige Unfähigkeit zuschimpfen. Die wirklich engagierten arbeiten im Rahmen ihrer Möglichkeiten so professionell wie möglich!!

Außerdem gebe ich zu bedenken, daß ehrenamtliche Helfer in der Regel einem Beruf nachgehen und freiwillig ihre Freizeit einsetzen!! Das können schon mal mehrere hundert Stunden im Jahr ein, wenn man die Zeit für die Ausbildung und Einsätze zusammenzählt. Wenn es dieses Engagement nicht gäbe, wäre das tägliche Leben ein Stück unsicherer. Schließlich spielen die Kolleginnen und Kollegen nicht nur "Baywatch", sondern sind teilweise auch im Katastrophenschutz tätig. Hier nur die Stichworte Elbe- und Oderhochwasser, wobei sie gelegentlich auch ihre Gesundheit auf Spiel setzen, um Menschen in Not zu helfen. Leider wird dieser Einsatz bei aller berechtigten Kritik übersehen...

Viele Grüße
rsborke

Geändert von rsborke (25.07.2007 um 09:02 Uhr)
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Alt 25.07.2007, 07:47
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Die anderen HiOrga´s wären nicht schlecht beraten sich daran ein Beispiel zu nehmen und etwas mehr Sorgfalt bei der Auswahl und Ausbildung ihrer Mitglieder walten zu lassen -> Klasse statt Masse!
Leider interessiert es nur wenige bei HiOrg ehrenamtlich mitzuwirken - und du kannst dir nicht immer Aussuchen wen du nimmst und wen nicht - sonst stehst du bald vl. nur noch zu 3 oder zu 4 da!! Ist leider so - you take what you get - daraus dann das Beste zu machen verlangt viel Erfahrung, Fingerspitzengefühl und natürlich Führungsqualität...
lg, Andi
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Alt 25.07.2007, 07:52
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Leider interessiert es nur wenige bei HiOrg ehrenamtlich mitzuwirken - und du kannst dir nicht immer Aussuchen wen du nimmst und wen nicht - sonst stehst du bald vl. nur noch zu 3 oder zu 4 da!! Ist leider so - you take what you get - daraus dann das Beste zu machen verlangt viel Erfahrung, Fingerspitzengefühl und natürlich Führungsqualität...
lg, Andi
Jein, denn gerade das öffentliche ansehen beeinflußt auch sehr strak die Bereitschaft mitzumachen. Wenn du vor der Auswahl stehen würdest DGzRS oder DLRG, was würdest du nehmen?

Somit würde eine Anhebung der Leistungsanforderungen auch ein größeres Interesse wecken.
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  #72  
Alt 25.07.2007, 08:21
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Jein, denn gerade das öffentliche ansehen beeinflußt auch sehr strak die Bereitschaft mitzumachen. Wenn du vor der Auswahl stehen würdest DGzRS oder DLRG, was würdest du nehmen?

Somit würde eine Anhebung der Leistungsanforderungen auch ein größeres Interesse wecken.
Komme aus Ö und bei uns gibt es nicht wirklich etwas vergleichbares. Schreibe hier mit, da ich selbst bei der FF bin bei uns im Ort (750 EW-Kaff) und die Vorurteile gegen HiOrg schon zur genüge kenne (Saufverein, Diletanten, usw.). Wieviel Arbeit und Verantwortung jedoch eine Mitarbeit in solchen HiOrg mitsichbring wird dabei meist übersehen. Alle schreien aber immer gleich, wenn etwas nicht klappen sollte bzw. wenn man nach 3min noch nicht da ist...
Bei uns in Ö und ich denke in D ist es ähnlich sind der Katastrophenschutz und dgl. gesetzlich verankert - und der Bund/Land/Gemeinde bedient sich der freiwilligen um ihn zu erfüllen - ohne alle diese Freiwilligen wäre ein aufrechterhalten des gewohnten Systems in Ö und auch in D nicht finanzierbar! Wenn diese Tätigkeiten von Hauptberuflichen Mitarbeitern (FF, Rettungsdienst, Wasserrettung) erfüllt werden würde, wäre die Dichte des Rettungsnetzes und der Feuerwehr sicherlich nicht so hoch. Da kann es dann schon mal vorkommen, dass man 30min oder mehr wartet bis der nächste Feuerwehr-Zug die 15km Anfahrtsweg hintersich hat.

Die Leistunganforderungen anzuheben finde ich als keine schlechte Idee nur die Umstzung wird bei Freiwilligen eher schwer - die, die schon dabei sind drohen mit Austritt und anderer treten vl. gar nicht mehr bei. Das System wie es jetzt ist, ist zwar nicht perfekt, aber meiner Meinung nach eines der besseren. Ihr brauch nur mal ein bischen über die Grenzen zu schauen wie es dort abläuft....

lg, Andi
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Alt 25.07.2007, 08:37
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Ja, der Mangel an geeignetem Personal ist übel. Aber immer weniger Arbeitgeber lassen einfach mal schnell Leute zum Einsatz weggehen. Einige Wenige jedoch (meist mit einschlägiger Erfahrung, sei es durch Schaden am Betrieb oder eigener Mitgliedschaft) planen entsprechend (z.B. Aufstellung eines internen Plans, welcher Mann welche Positionen mit übernehmen kann oder welche Betriebsteile dann kurz stillstehen können).
Dann ist der Käse mit den Ausbildungen (warum muß die Rettungstaucherausbildung teilweise über Jahre hinweg in kleinen Stückchen stattfinden?? Man kann es auch an mehreren Wochenenden durchziehen. Oder Rettungsbootschein. Es gibt Leute, die fahren jahrelang Mobo und sind erfahren. Es soll immer noch einige OG´s geben, wo man dann den Schein wie ein Fußgänger nochmal machen muß, anstatt einfach nur die Zusatzausbildung durchzuführen).
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Grüße
Karl-Heinz
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  #74  
Alt 25.07.2007, 08:38
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Zitat von snoopy81 Beitrag anzeigen
Die Leistunganforderungen anzuheben finde ich als keine schlechte Idee nur die Umstzung wird bei Freiwilligen eher schwer - die, die schon dabei sind drohen mit Austritt und anderer treten vl. gar nicht mehr bei. Das System wie es jetzt ist, ist zwar nicht perfekt, aber meiner Meinung nach eines der besseren. Ihr brauch nur mal ein bischen über die Grenzen zu schauen wie es dort abläuft....

lg, Andi
Ganz ehrlich: sollten die Anforderungen noch weiter angehoben werden, würde ich auch austreten!!! So gerne ich den Dienst zur Zeit auch mache. Ich habe aber durchaus auch noch anderes zu tun...
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  #75  
Alt 25.07.2007, 09:25
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Zitat von apiroma Beitrag anzeigen
...Oder Rettungsbootschein. Es gibt Leute, die fahren jahrelang Mobo und sind erfahren. Es soll immer noch einige OG´s geben, wo man dann den Schein wie ein Fußgänger nochmal machen muß, anstatt einfach nur die Zusatzausbildung durchzuführen).

Das hat Versicherungstechnische Gründe, soweit ich weiß.
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Grüße von der Weser
Christian
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