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Alt 19.07.2025, 11:54
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Käpt'n Rook Käpt'n Rook ist gerade online
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18.7.25 Tag 15
Motorstunden: 1,5
Kilometer: 14
Schleusen: 1
Wetter: vormittags bewölkt, später sonnige Abschnitte und sommerlich warm -Ankerwetter

Nach einer windstillen, trockenen und ruhigen Nacht beginnt der Tag mit verheißungsvollen Wetteraussichten. Den Vormittag nutzen wir noch ein bisschen, der Skipper nimmt sein Morgenbad und dann machen wir uns nach dem Frühstück startklar. Zwischendurch kommt noch ein Bunbo beinahe längsseits und die Mannschaft erkundigt sich nach dem Weg nach Priepert. Beim Wenden vergisst der Steuermann, dass er achtern ausschert und rammt uns um Haaresbreite. Um 13:15 Uhr schallt das Kommando „Anker auf“ übers Deck und der Decksmatrose macht sich an die Arbeit. Heute wollen wir Neustrelitz etwas näher kommen, aber haben noch Zeit für weitere Ankertage, wenn das Wetter mitspielt.

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Es geht über den Wangnitzsee

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hart Backbord in die Obere-Havel-Wasserstraße, eine sehr schöne Etappe.

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Durch den Finowsee, der mehr wie eine kleine Bucht in einer Kurve daliegt, geht es dann zum Drewensee.

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Hier ist wieder nur der vordere Teil mit Motorbooten befahrbar. Der Kompass zeigt NW und wir haben viel Verkehr hier. Schon die letzten Tage haben wir fast ausschließlich Charterboote gesehen. Auch hier sind es meist Bunbos, manchmal auch größere Charterboote von „leboat“, und natürlich viele Kanuten. Letztere sind hier alle wetterfest und unerschütterlich, egal ob’s regnet oder Motorboote überholen möchten, die bringt nichts aus der Ruhe, die halten unerschütterlich Kurs.
Um 14 Uhr erreichen wir dann die Schleuse Wesenberg, die einzige auf unserer heutigen Etappe, und sehen von weitem schon die offenen Tore und das Signal auf „Grün“. Also volle Suppe rinn in die gute Stube. Der Schleusenwärter sieht uns kommen und beordert das Kleinzeug an die Backbordseite, so dass wir geschmeidig mit unserer Steuerbordseite an die Schleusenwand flutschen können. Daumen hoch und los geht’s auch schon.

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Nach insgesamt 20 Minuten läuft die SUNRISE aus der Schleusenkammer, langsam, seehr langsam.

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Die beiden Bunbos haben alle Zeit der Welt und betrachten den Kanal als ihr Revier. Vorbei komme ich nicht, nach hinten schaut auch niemand, und die Idylle mit einem Schallsignal stören will ich nicht. Nicht, dass ich noch jemand wecke! In Schleichfahrt geht’s also in den Woblitzsee. Bald verteilt sich der Verband

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und wir nehmen Kurs NO auf Neustrelitz. In der Hälfte des Sees passieren wir Steuerbord querab eine Landmarke

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und laufen dann eine flache Ankerbucht an, wo wir das Eisen um kurz vor drei für mindestens zwei Tage fallen lassen.

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ID:	1045591Urlaub !!!

Bei angenehmen Temperaturen genießen wir den restlichen Nachmittag. Abends hat der Skipper wieder Kombüsendienst und serviert ein neuerfundenes Gericht aus dem Omniabackofen mit Reis und Salat. Für den Abend haben wir Karten im Bordkino gebucht und sind pünktlich zum Beginn da.

Fotos später
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Geändert von Käpt'n Rook (19.07.2025 um 14:59 Uhr)
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19.7.25 Tag 16
Motorstunden:0
Kilometer: 0
Schleusen: 0
Wetter: supersonisch, fast wolkenfrei bei 29 Grad

Heute ist Traumwetter für einen superschönen Ankertag. Wir liegen in unserer Bucht sehr ruhig und genießen die Sonne. Viel zu sagen gibt es da nicht. Bei so einem Wetter sucht man schattige Stellen oder legt sich in die Sonne, kühlt sich im Wasser ab oder genießt ein Ankerbier auf dem Vordeck mit einem guten Buch.

Am Nachmittag möchte ich dann mal einen Abstecher zum nahegelegenen großen Labussee machen und bade kurz in Sonnenmilch, packe den Ersatzkanister ins Schlauchi und mache mich mit einem Getränk auf den Weg. Dieser See scheint ein Geheimtipp für Angler zu sein, denn es sind echt viele Boote mit Anglern unterwegs im Verbindungskanal.

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Bereits vor dem Erreichen des Kanals schien mir mein Aussenborder Probleme mit Gleitfahrt zu haben, was sich dann bestätigt.
Sehr wahrscheinlich dreht der Propeller ab einer bestimmten Belastung durch. Das Problem hatte ich bei einem anderen Aussenborder schon mal. Da wird wohl ein neuer Propeller fällig sein. Der Kanal zieht sich noch ganz schön lange, das möchte ich mit defektem Propeller nicht wirklich drauf ankommen lassen und so drehe ich um und steuere gemächlich das Mutterschiff wieder an.

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Abends wird gekocht, irgendwas leckeres aus den gebunkerten Beständen und die Solarpanels auf dem Dach liefern fleißig Strom.
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19.7.25 Tag 17
Motorstunden:1,3
Kilometer: 10
Schleusen: 1
Wetter: supersonnig, fast wolkenfrei bei 29 Grad

Ein weiterer Ankertag nach dem beschriebenen Konzept liegt vor uns. Nachdem wir die Wetterprognosen besprochen und die Bordvorräte geprüft haben, wollen wir so lange wie möglich hier vor Anker bleiben. Nach einem späten Frühstück telefoniere ich mit dem Hafenmeister in Neustrelitz, der um unser Einlaufen bis 18:30 Uhr bittet- wir haben also noch viel Zeit hier vor Anker. So nach und nach machen wir uns startklar und um 15:40 Uhr kommt der Anker aus dem Wasser. Heute spuckt der gute, alte Volvo mal ordentlich Russ aus, was uns natürlich erst mal etwas verunsichert, das hatten wir noch nie. Wir nehmen Kurs auf den Kammerkanal mit der Schleuse Vosswinkel. Der Kanal ist knapp 5 Kilometer lang und nicht besonders tief. Wir waren ja bereits wegen der Wassertiefen gewarnt worden und finden das hier bestätigt. Um 16:10 Uhr stehen wir vor der Schleuse und müssen bis zur nächsten Bergschleusung zwischen zwei Bunbos warten.

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Es ist mittlerweile etwas schwül und wir fragen uns, ob das für morgen gemeldete Unwetter sich schon anmeldet. Nach der Schleuse zeigt unser Echolot noch etwa einen Meter Wasserteife, was mich natürlich sensibilisiert. Weniger sollte es nicht werden. Ich hatte zwar irgendwann mal die Einstellung so getroffen, dass die Wassertiefe unter dem Antrieb angezeigt werden sollte, aber ob das aktuell noch so ist, nachdem die Geräte über den Winter lange stromlos waren, habe ich natürlich nicht überprüft. Ganz sacht wird das Wasser aber dann ein paar Zentimeter tiefer. Kurz bevor wir den Kanal verlassen, hängt an einer Brücke ein Plakat, das potenzielle Besucher von Neustrelitz begrüßt und darauf hinweist, sinnvollerweise die betonnte Fahrinne durch den gesamten See bis zum Stadthafen zu beachten. Wenn man den See so vor sich liegen sieht, kann man kaum glauben, dass er an den tiefsten Stellen gerade mal 2 m hat.

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Wir laufen konzentriert entlang des Tonnenstriches quer durch den See, direkt auf den Stadthafen zu. Häfen gibt es ganze vier, der Stadthafen ist von Steuerbord gesehen der zweite und gut ausgeschildert. Das Hafenbecken liegt geschützt und fast leer vor uns, der Hafenmeister kommt direkt an die Kaimauer und gibt Instruktionen für unseren Liegeplatz. Durch Strömung und Wind klappt das Anlegen nicht ganz so bilderbuchmässig wie sonst, aber wir bekommen das hin.

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Beim Anmelden und Bezahlen ahne ich dann, warum der Hafen so leer ist, es muss nicht nur an der geringen Wassertiefe liegen. Ich bezahle für die Übernachtung, inclusive Kurtaxe, Märkchen für Dusche und Wasser 31€, so teuer haben wir wohl noch nie in einem Hafen gelegen ( eventuell noch damals in Waren an der Müritz). Wir richten uns ein und gehen im nahegelegenen Restaurant essen. Den Abend genießen wir bis zum Sonnenuntergang an der Mole an der Hafeneinfahrt, wo das Leuchtfeuer steht.

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Wir haben uns mal auf viel Regen eingestellt bei mäßigem Wind und wettern das grade ab - geht so…

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20.7.25 Tag 18 Abwettern
Motorstunden:0
Kilometer: 0
Schleusen: 0
Wetter: Ja, hatten wir, vor allem Regen

Für heute haben wir noch einen Hafentag geplant. Wenn das Wetter mitspielt wollen wir uns die Stadt anschauen, bei schlechtem Wetter wird sich das aufs einkaufen beschränken müssen.
Allerdings gibts es mittlerweile eine Unwetterwarnung für das hiesige Gebiet mit Niederschlagsmengen bis zu 100 l/qm und Windböen bis 85km/h. Das klingt nicht gut, aber wir hoffen hier im Stadthafen einigermaßen geschützt zu liegen. Wir nutzen den überwiegend trockenen Vormittag also zum Aufstocken der Lebensmittelvorräte für die letzte Urlaubswoche und ein wenig Vorbereitung für den Regen. In der Vergangenheit hatten wir bei einem Wolkenbruch (damals am Schwielochsee) schon mal die eine oder andere Stelle am Verdeck, wo der Regen unbedingt reinwollte, das wollen wir diesmal gerne verhindern. Der Skipper macht also eine Radtour zum Obi,
besorgt eine neue (Campinggaz) Gasflasche für die Kombüse und vor allem eine Kunststoffplane mit Befestigungsmaterial. Unterwegs gibt es dann doch noch ein wenig von der Stadt zu sehen.

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Die Plane versuche ich über unserem Verdeck so gut wie möglich zu verzurren. Das sieht wirklich nicht schön aus, ist aber dicht. Wenn denn der Wind das so lässt …

Dann ist Mittagszeit und wir lassen im Restaurant nebenan noch mal für uns kochen. Mittlerweile hat der Regen verhalten eingesetzt und wir verbringen dann den Tag im trockenen Boot. Ab 15:30 Uhr wird der Regen dann stärker und der Wind spielt mit unserer Plane. Zwischendurch muss ich noch mal raus und die Plane richten. Bis gut nach Mitternacht dauert das Unwetter, dann wird es ruhiger und wir legen uns schlafen.

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