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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #51  
Alt 07.07.2017, 14:02
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shakalboot shakalboot ist offline
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Zitat:
Zitat von RING18 Beitrag anzeigen
Mal abgesehen von der Verblödung und Verzogenheit der heutigen Jugend, bei 1600 bis 1800€ Brutto gehen doch nur noch die zum Handwerk, die bei McDONALD´s nicht genommen wurden.
Diejenigen, die was auf dem Kasten haben, werden selbstständig oder wandern in andere Berufe mit besserer Bezahlung und Arbeitsbedingungen ab.

Ich habe ausgesprochen wenig mit Handwerkern zu tun, aber wenn, bin ich jedesmal entsetzt, wie unkompetent die sind.

Was machen die während der Ausbildung ?
...Leute, ich wollte hier eigentlich nicht posten, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Ganze in einer "wilden Motzerei" ausartet und einige irgendwie am Thema vorbei schießen.

@ Thomas, wenn Du schon von der "Verblödung" der Jugend redest, dann mache doch bitte nicht selbst 10 Fehler in Deinem Beitrag

Wenn ich an meine Jugend zurückdenke, fällt mir auch der eine oder andere Spruch der damals älteren Generation ein... "diese Jugend, nichts als Blödsinn und bunte Knete im Kopf"...oder, "dem müssen sie erst eine Lehrstelle backen"
gleicht sich das nicht?

Ja, aber mit dem kleinen Unterschied; heute ist die Unterhaltungs-und Medienindustrie stärker und die Älteren (Eltern) haben teilweise weniger Zeit und "Macht" und oft auch keine Lust dagegen anzugehen.

Ein kleines Beispiel ist mein, heute 12 jähriger Enkel, vollgestopft mit Wissen über Fachbegriffe rundum sein "Nintendo", Handy, Laptop etc. bis hin zu allmöglichen Fernsehserien.
Als er anfangs bei mir in der Werkstatt war, kannte er gerademal den Unterschied zwischen Holz, "Plaste" und "Eisen".
Ich habe ihn nicht "abgeurteilt", wie dumm er doch sei, daß er nichtmal Sperrholz, verschiedene Metalle (Stahl, Aluminium Messing...) und Kunststoffe kennt...

Ich habe mit ihm aus Sperrholzbrettchen ein kleines Flugzeug gebaut, ein Aluminiumblechstreifen, Messingschrauben und Kunststoffräder als Fahrwerk dran.
Er hat das nie vergessen...( sein Vater hat offensichtlich nicht die Zeit).
Wenn er zu Besuch kommt, fragt er jedesmal; " Opi, bauen wir wieder ein Modell?"

Was will ich damit sagen...
nehmen wir uns nicht selbst zu wenig Zeit um dieser "verblödeten und verzogenen heutige Jugend" wenigsten etwas von unserem Wissen abzugeben???
Sicher ist der Kampf gegen die Unterhaltungs-und Medienindustrie oft aussichtslos, aber haben wir Älteren es immer versucht?? Wir stecken ja selbst mittendrin in diesem "Medien- und Konsumrausch"!

Sicher gibt es noch andere Gründe, warum junge Menschen nicht zu den Handwerksberufen finden, wie ihn zum Beispal Alex hat.
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beste Grüße,
Jens

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  #52  
Alt 07.07.2017, 14:12
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Naja in 2 Jahren Lehrzeit bleibt aber kaum Raum ne schlechte Erziehung und eine schlechte Vorbildung aufzuholen. Zudem ist die Sozialisierung mit ca. 16 Jahren abgeschlossen. Nen Jugendlichen dann noch "umzupolen" ist extrem schwer.

...
Ich habe meine Berufsausbildung in einem 300-Mann Betrieb gemacht.
Wir hatten einen richtigen "Ausbilder", und dann all die Meister der verschiedenen Abteilungen.
Und ich erinnere mich noch sehr genau daran wie unser Ausbilder uns die heimlichen Zigarettenpäuschen abgewöhnt hat.
Ja, in meinem Elternhaus ist da wohl auch was schief gelaufen wenn man mit 14 schon raucht.
Das hat der Herr Möcke aber sehr gut wieder gerade gebügelt, mit ganz ruhiger Stimme, ganz klaren Worten und klaren Ansagen über die möglichen Konsequenzen...
Kurz nach der Lehre habe ich mir das Rauchen ganz abgewöhnt.
Heute, 45 Jahre später ein dickes Danke an Herrn Möcke!
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  #53  
Alt 07.07.2017, 14:54
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Achso simma bei de Reschtschreipung pinglig?

Na wenn dem Handwerker geholfen ist wenn er die richtige Interpunktion beherrscht ist das Problem garnicht so groß

Mir geht es nicht um Allgemeinbildung oder ob ein 10 Jähriger den Unterschied zwischen Holz und Metall kennt sondern um die Grundeinstellung, was ich in den letzten Jahren an Praktikanten erlebt habe ist unglaublich.

Das die Alten über die Jungen meckern und umgekehrt war schon immer so und wird auch immer so sein.

Um mal bei den Heizungsbauern zu bleiben, ein Freund von mir hat eine ältere Wärmepumpe im Keller. Als sie nicht mehr lief rief er bei einer der größeren Firmen hier an und ein Monteur kam. Nach 1! Stunde stellte er fest das er da nichts machen kann und der hauseigene Spezialist kommen muss.
Dieser kam am nächsten Tag, hat sich alles angeschaut und einen wirtschaftlichen Totalschaden diagnostiziert.

Ich war abends bei ihm zu Besuch und er hat mich gebeten das mal anzuschauen.
Es war der Abfluss von der Kondenswasserauffangwanne verstopft und ein Schwimmerschalter hat die Pumpe abgeschaltet.
Ich hatte noch nie vorher eine Wärmepumpe gesehen und hab das in 5 Minuten gefunden....

Bei unserer Heizung das gleiche mit einer anderen Firma.

Dann zahle ich lieber auch für den Heizungsbauer 100€/H wenn ich dafür einen gut ausgebildeten Monteur bekomme. Und da sollte man ansetzen.

Wenn man als Handwerker 2000€ Netto verdienen könnte wenn man gut ist gäbe es auch wieder mehr echte Fachkräfte.

Ich bin hier raus, ir kännt jetze wida übba Reschtschreipung jamman
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  #54  
Alt 07.07.2017, 15:11
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Zitat:
Zitat von RING18 Beitrag anzeigen
Achso simma bei de Reschtschreipung pinglig?

Ich bin hier raus, ir kännt jetze wida übba Reschtschreipung jamman
...genau darum geht´s
Zu dem Urteil über " Verblödung und Verzogenheit der heutigen Jugend" kommt dann noch der Spruch: "...der kann ja nicht mal schreiben..."


Zitat:
Zitat von RING18 Beitrag anzeigen
...Das die Alten über die Jungen meckern und umgekehrt war schon immer so und wird auch immer so sein...
und warum regst Du Dich dann darüber auf?!...

den Rest verkneife ich mir einfach!


p.s. vielleicht sollte man noch den kleinen Unterschied machen zwischen einem Arbeitnehmer, der in einem Handwerksbetrieb arbeiten muß, um seine Familie zu ernähren und einem Handwerker, der seinen Job mit Leidenschaft tut.
z.B. ein Arbeitnehmer, der in einer Zimmerei das tut, was ihm der Meister sagt - oder ein Zimmerermann, der als Geselle auf die Walz gegangen ist...
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beste Grüße,
Jens

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Geändert von shakalboot (07.07.2017 um 15:20 Uhr)
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  #55  
Alt 07.07.2017, 15:19
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Wenn ich heute nur daran denke wie Blöd und Ungelenk ich mich am Anfang meiner handwerklichen Ausbildung angestellt habe[emoji33] . ...... .vielen Dank Herr Michell das Sie mich damals nicht verhauen haben [emoji2] [emoji106]
__________________
Grüße Richard
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  #56  
Alt 07.07.2017, 17:49
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Zitat:
Zitat von floka.floka Beitrag anzeigen
Wenn ich heute nur daran denke wie Blöd und Ungelenk ich mich am Anfang meiner handwerklichen Ausbildung angestellt habe[emoji33] . ...... .vielen Dank Herr Michell das Sie mich damals nicht verhauen haben [emoji2] [emoji106]
Da kann ich mich nur anschließen.
Danke Herr Medem Ausbildungsingenieur Herrn Lindenstraus Meister MIßT der dritte fällt mir nicht mehr ein alle bei Salzgitter Kock´s Bremen
und glaubt mir ich weiß was Feilen, Meißeln und Schmieden sowie wie Maschinen wie Drehbank, Waagerechtstoßmaschine ( Hobel) Fräse usw. ist
alles genau nach Lehrplan
und da hat keiner abgebrochen, alle sind da durch

Nur mal so ich Unterstütze auch Heimische Handwerker, da ich weiß was ich bekomme und wenn was ist naja sie kommen vorbei
__________________
Mit besten Grüßen
Andreas
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  #57  
Alt 07.07.2017, 21:01
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Die Ausbildenden von heute sind maßgeblich verantwortlich für die Qualität der Ausgebildeten.
Also nicht eine schlechte schulische Vorbildung anprangern, sondern sich selbst auch immer mal wieder Infrage stellen.
Das klingt jetzt so ein wenig wie die Statements der Super-Pädagogen, mit denen ich diesbezüglich nicht nur einmal am Konferenztisch gesessen bin.

Aber Tatsache ist, wenn die Primärschulstufen nicht die geeignete Basis herstellen, dann kann der spätere Ausbilder auch Motivations- und Coaching Weltmeister in Personalunion sein - ausrichten wird er nicht viel.

Selbst wenn er - da geb ich Dir schon Recht - eine hohe Verantwortung trägt.
__________________
Cheers, Ingo
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  #58  
Alt 07.07.2017, 21:35
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Wenn der Auszubildende keinen Bock hat und lieber im Internet herumsurft, kann der beste Ausbilder nichts ausrichten.

Was soll er machen, wenn der Azubi ihm sagt, "Ey Alta, bleib cremich" und man ihn im Auto belassen muss, weil er sich mit den Kunden anlegt.

Ja, solche Vögel gibt es, da machse nix.....Alta.....
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  #59  
Alt 07.07.2017, 22:00
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Solche Vögel gabs schon immer nur gibts es heute da gefühlt mehr von.
Aber spätestens bei der Abschlußprüfung hat sich das Thema für diese
Damen und Herren erledigt. Es ist nur schade um den Aufwand, die Nerven
und das Geld des Ausbilders / Lehrherren.
__________________
Viele Grüße
Fritz682 der eigentlich Thomas heißt
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Alt 07.07.2017, 22:19
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Aber gut...

... die Lehrlingsfrage ist ja nicht das einzige Problem, mit dem das Handwerk zu kämpfen hat.

Mich - und ich denke Alex auch - würde mal interessieren, welche Erfolgsrezepte die hier vertretenen Betriebe so sehen. Gute Arbeit leisten. Klar. Aber wie sieht's aus mit Marketing, Networking, etc...

Es nützt ja nichts, herumzujammern. Die Zeiten haben sich für uns alle geändert.

Und in einem Punkt sind wir uns wahrscheinlich einig: viele Berufe, die sich heute noch in Sicherheit wiegen, werden bald viel mehr das große Zittern kriegen müssen, als so mancher Handwerker. Weil sie ganz einfach durch elektronische Kollegen ersetzt werden.
__________________
Cheers, Ingo
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  #61  
Alt 07.07.2017, 22:46
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Zitat:
Zitat von RING18 Beitrag anzeigen
Wenn man als Handwerker 2000€ Netto verdienen könnte wenn man gut ist gäbe es auch wieder mehr echte Fachkräfte.
Wo ist das Problem ? Meine Mitarbeiter arbeiten in einer Handwerksbranche mit über 16,00 Euro/ Stunde Tariflohn, ohne innerbetriebliche Zulage für besondere Fähigkeiten und Betriebszugehörigkeit.

da hast du selbst als Alleinstehender die 2000 Euro nahezu immer voll.
Trotzdem fehlt der Nachwuchs, selbst unqualifizierte Bewerber bleiben mittlerweile aus.
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  #62  
Alt 08.07.2017, 07:24
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Giligan Giligan ist offline
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2000 Euro?

Ja, früher ging es, die Kollegen die mich und meine Altersstufe ersetzen, kommen da nicht mal annähernd dran.
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  #63  
Alt 08.07.2017, 07:39
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Zitat:
Zitat von nanimarc Beitrag anzeigen
Wo ist das Problem ? Meine Mitarbeiter arbeiten in einer Handwerksbranche mit über 16,00 Euro/ Stunde Tariflohn, ohne innerbetriebliche Zulage für besondere Fähigkeiten und Betriebszugehörigkeit.

da hast du selbst als Alleinstehender die 2000 Euro nahezu immer voll.
Trotzdem fehlt der Nachwuchs, selbst unqualifizierte Bewerber bleiben mittlerweile aus.

Wie sollen da 2000 € zusammen kommen, bei 8 Std / Tag und ca. 20 Arbeitstage.
Ganz nebenbei welchen Anreiz gibst du denen, das Sie bei dir Arbeiten ohne "Zulagen" ?
Wenn Sie sich Qualifizieren ist es doch besser für den Betrieb, somit sollte man auch dieses dementsprechend "Belohnen"
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Mit besten Grüßen
Andreas
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  #64  
Alt 08.07.2017, 07:52
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Zitat:
Zitat von Elgar_2 Beitrag anzeigen
Wie sollen da 2000 € zusammen kommen, bei 8 Std / Tag und ca. 20 Arbeitstage.
Ganz nebenbei welchen Anreiz gibst du denen, das Sie bei dir Arbeiten ohne "Zulagen" ?
Wenn Sie sich Qualifizieren ist es doch besser für den Betrieb, somit sollte man auch dieses dementsprechend "Belohnen"
8 Std. x 5 Tage/Woche= 40 Std. x 4 Wochen = 160 Std. x 16,-- € = 2.560,-- Brutto
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Gruß Heinz,


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  #65  
Alt 08.07.2017, 07:55
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Zitat:
Zitat von jugofahrer Beitrag anzeigen
8 Std. x 5 Tage/Woche= 40 Std. x 4 Wochen = 160 Std. x 16,-- € = 2.560,-- Brutto
Oh ja Stimmt, aber es wurde von NETTO gesprochen
siehe ganz oben auf der Seite
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  #66  
Alt 08.07.2017, 08:03
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Und was ich richtig gut finde sind solche Aktivitäten

https://www.shz.de/tipps-trends/beruf-karriere/azubiz/
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  #67  
Alt 08.07.2017, 08:07
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Netto ist differenziert nach Familienstand/Steuerklasse etc., das lässt sich pauschal nicht ansetzen.

Grundsätzlich ist und war für mich nicht nachvollziehbar, wie Handwerker entlohnt werden, wenn ich auf Rechnungen die Summen den verlangten Stundenlöhne sehe von weit über 40,-- Euro plus Mwst.

Natürlich müßen Betriebe Unkosten und Deckungsbeiträge sowie Gewinne erwirtschaften, aber muß der den Kunden abverlangte Betrag 200% über den abgeführten Löhnen liegen??

Wie sagte schon vor Jahren W.Grupp von Trigema Sinngemäß: "Wenn ich Mitarbeitern Peanuts vorwerfe, darf ich mich nicht wundern, wenn ich Affen beschäftige..."

Ich glaube, vieles liegt auch an der Wertschätzung der Menschen, die sich nun mal in unserem Wirtschaftssystem stark bei der Entlohnung offenbart.
__________________

Gruß Heinz,


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  #68  
Alt 08.07.2017, 08:14
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Zitat:
Zitat von jugofahrer Beitrag anzeigen
Netto ist differenziert nach Familienstand/Steuerklasse etc., das lässt sich pauschal nicht ansetzen.

.
Es wurde doch auch geschrieben,
Als Alleinstehender haste immer gut 2000€
Also folglich höchste Steuerklasse das kann nichts werden.
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  #69  
Alt 08.07.2017, 08:21
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Stimmt!
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Gruß Heinz,


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  #70  
Alt 08.07.2017, 08:37
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Über die Kosten kann ich mir selbst als Laie doch ein ganz gutes Bild machen.

Ich bin der mit dem Hammer.

Der Hammer und seine Kollegen, wie Zange, Prüf und Messgeräte und und und müssen gekauft und gewartet werden.

Ich mag den Hammer und seine Kollegen nicht zu Fuß über zig Kilometer schleppen, also brauche ich ein Auto, mit allem was dazu gehört. Sprit, Versicherung, Wartung...

Ich brauche meine Aufträge, die muss mir ein Büromensch zuschieben und nachher abrechnen.

Ich brauche einen, der die Aufträge erst reinholt, ehe man sie mir zuschieben kann.

Ich brauche Leute, die vorab messen und prüfen, (Telefon und Internetanschlüsse)

Das sind die Kostenstellen die mir spontan einfallen und auf meinen Stundenlohn oben drauf kommen.

Sicher mag es bei einem Dreimannbetrieb wie Fa. Röhrig einfacher abgehen.
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  #71  
Alt 08.07.2017, 09:03
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Zitat:
Zitat von jugofahrer Beitrag anzeigen
Netto ist differenziert nach Familienstand/Steuerklasse etc., das lässt sich pauschal nicht ansetzen.

Grundsätzlich ist und war für mich nicht nachvollziehbar, wie Handwerker entlohnt werden, wenn ich auf Rechnungen die Summen den verlangten Stundenlöhne sehe von weit über 40,-- Euro plus Mwst.

Natürlich müßen Betriebe Unkosten und Deckungsbeiträge sowie Gewinne erwirtschaften, aber muß der den Kunden abverlangte Betrag 200% über den abgeführten Löhnen liegen??

Wie sagte schon vor Jahren W.Grupp von Trigema Sinngemäß: "Wenn ich Mitarbeitern Peanuts vorwerfe, darf ich mich nicht wundern, wenn ich Affen beschäftige..."

Ich glaube, vieles liegt auch an der Wertschätzung der Menschen, die sich nun mal in unserem Wirtschaftssystem stark bei der Entlohnung offenbart.
Vertu dich Mal nicht. Ich bin ein kleiner Freiberufler, und hab ne kleine Landwirtschaft. Ich Zahl:
Berufsgenossenschaft/ Unfallversicherung für jeden Mitarbeiter.
Haftpflichtversicherung
Betriebsart Pflicht
Binnen Haftpflicht (" wirtschaftlich "nur lohnend, wenn eiener der Jungs durch meine Fahrlässigkeit die Hütte abbrennt)
Betriebsausgaben
Sozialabgaben für die Mitarbeiter, Deenk Mal grob mit Urlaub und so nen knappes Drittel vom netto.
Da ich glücklicherweise die Einnahmen aus der freiberuflichen Tätigkeit mehrere Monate im voraus planen kann komm ich mit Eisernen Rücklagen in Höhe von knapp drei Monate Einnahmen aus, ist aber wenig.Liegt fest, muss aber sozusagen täglich verfügbar sein.
Meine KK rechne ich Mal zu den Arbeitskosten, da dort eine Kranken / Krankenhaus Tagesgeld in einer Höhe die alle davon abhängigen " Arscherl am Kack... Hält"impliziert ist. Das war wirtschaftlich nur bei her privaten KK möglich, die finanzielle Quittung bekomm ich im Alter.
Steuern
Bis jetzt sind meine Mitarbeiter " versorgt" , ich hab aber noch nix außer Krankenksse.
Ich leiste mir monatlich 2900€ " Verdienst" brutto, excl.KK
Da bleiben dann so netto 2600 übern Daumen über, ohne Älteres Sicherung. Die kann ich mir in D schlicht nicht oberhalb der Grundsicherung nicht leisten.
Bei den genannten Bedingungen Brauch ich im freiberuflichen Bereich nen Stundensatz von 131,45€, im landwirtschaftlichen Bereich allerdings liegt der Stundensatz bei ca 4,5€. Lt Einnahme/Überschussrechnung

Also, wenn ich mehr verdienen könnte, hätte ich da nix gegen, aber...
__________________
Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde

Geändert von aunt t (08.07.2017 um 09:11 Uhr) Grund: Autokorrekur
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  #72  
Alt 08.07.2017, 11:46
Elektromeister Elektromeister ist offline
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Du hast noch die Pflichtmitgliedschaft in einem Verein namens Handwerkskammer vergessen.

Da kommen je nach Größe und Gewinn auch mal schnell ein paar Tausender im Jahr zusammen

Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Über die Kosten kann ich mir selbst als Laie doch ein ganz gutes Bild machen.

Ich bin der mit dem Hammer.

Der Hammer und seine Kollegen, wie Zange, Prüf und Messgeräte und und und müssen gekauft und gewartet werden.

Ich mag den Hammer und seine Kollegen nicht zu Fuß über zig Kilometer schleppen, also brauche ich ein Auto, mit allem was dazu gehört. Sprit, Versicherung, Wartung...

Ich brauche meine Aufträge, die muss mir ein Büromensch zuschieben und nachher abrechnen.

Ich brauche einen, der die Aufträge erst reinholt, ehe man sie mir zuschieben kann.

Ich brauche Leute, die vorab messen und prüfen, (Telefon und Internetanschlüsse)

Das sind die Kostenstellen die mir spontan einfallen und auf meinen Stundenlohn oben drauf kommen.

Sicher mag es bei einem Dreimannbetrieb wie Fa. Röhrig einfacher abgehen.
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Ich klagte, dass ich keine Schuhe hätte, bis ich
einen Mann traf, der keine Füße hatte.
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Alt 08.07.2017, 13:08
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Zitat:
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8 Std. x 5 Tage/Woche= 40 Std. x 4 Wochen = 160 Std. x 16,-- € = 2.560,-- Brutto
Reicht nicht. Wochenarbeitszeit * 4,3 ist die korrekte Formel. Ist leicht erklärt: das jahr hat 52 Wochen, aber nur 12 Monate. Teilst du 52:12, erfährst du, dass der Monat im Schnitt 4,3 Wochen hat. Bei 40 h/Woche sind das 172 h/Monat, das mal 16 €/h = 2752 €/Monat

Zitat:
Zitat von jugofahrer Beitrag anzeigen
den verlangten Stundenlöhne sehe von weit über 40,-- Euro plus Mwst.
Du liegst nicht völlig falsch, wenn du den gezahlten Stundenlohn einfach verdoppelst. Sechs Wochen Urlaub, da bezahlst du, bekommst aber nichts dafür. Erhöht den Lohn rechnerisch auf 18,29 €/h. Der AG-Anteil an RV und KV macht schon ca. 16 % (ca. 2,56 €/h) aus. Sind schon 20,85 €/h. Manchmal wird einer krank. Das musst du auch einplanen. Wenn keiner krank wird, hast du Glück, aber davon kannst du nicht ausgehen. oder möchtest du auf der Rechnung eine Position "Krankheitsaufschlag" vorfinden, wenn gerade Mitarbeiter krank sind? Dann kannst du nicht davon ausgehen, dass der in den 8 h Arbeitszeit auch 8 abrechenbare h hat. Da sind Vor- und Nachbereitung, unbezahlte Wege und so. Erhöht alles die Kosten, sieht man aber nicht ...
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  #74  
Alt 08.07.2017, 13:10
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
Fleet Admiral
 
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
Aber gut...

... die Lehrlingsfrage ist ja nicht das einzige Problem, mit dem das Handwerk zu kämpfen hat.

Mich - und ich denke Alex auch - würde mal interessieren, welche Erfolgsrezepte die hier vertretenen Betriebe so sehen. Gute Arbeit leisten. Klar. Aber wie sieht's aus mit Marketing, Networking, etc...

Es nützt ja nichts, herumzujammern. Die Zeiten haben sich für uns alle geändert.

Und in einem Punkt sind wir uns wahrscheinlich einig: viele Berufe, die sich heute noch in Sicherheit wiegen, werden bald viel mehr das große Zittern kriegen müssen, als so mancher Handwerker. Weil sie ganz einfach durch elektronische Kollegen ersetzt werden.
Ja der letzte Punkt spricht eindeutig für eine handwerkliche Ausbildung.

Man sieht es ja jetzt schon was an kleinen Einzelhändlern kaputt geht durch Amazon, Ebay und Co. Denke wenn dann in den großen Städten noch Lebensmittel online gekauft werden wird es noch enger mit Jobs im Einzelhandel. Banken sind auch ganz große Verlierer.

Aber wenn das Klo verstopft ist oder die Heizung streikt hilft dir online keiner

Gruß
Chris
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  #75  
Alt 08.07.2017, 13:25
Flaschenpost Flaschenpost ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 10.03.2015
Beiträge: 162
321 Danke in 121 Beiträgen
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Hallo,
ich möchte an dieser Stelle ein paar Anektoden aussprechen die
unserem Sohn passiert sind. Er besucht eine einjährige Berufsfachschule
die mit dem ESA Abschluß endet. Er brauch bei theoretischen Dingen
ein wenig mehr Zeit. Darum hat er den Abschluß auf der Regelschule
nicht geschafft. Er hat in der Woche zwei Tage Praktikum. Dies macht
er auch gerne. Er war in einem Praktikum als KFZ Mechatroniker bei einer
Markenwerkstatt eines deutschen Fahrzeugherstellers. Seitens des Betriebes
kamen uns und der Lehrkraft der Schule positive Rückmeldungen. Man
machte seitens des Betriebes den Vorschlag eine 14 tägiges Praktikum
zu machen um die Möglichkeit einer Ausbildung auszuloten. Wir waren sehr
froh über die Chance und unser Sohn nutzte diese auch. Die Rückmeldung
war sehr gut. Er reichte kurz darauf eine Bewerbung ein. Es dauerte dann
einige Zeit und er bekam keinerlei richtige Rückmeldung. Zudem durfte er
dann nur noch Fahrzeuge reinigen. Er machte alle arbeiten weil er wollte
ja zeigen dass es ihm ernst ist. Plötzlich kam heraus dass noch ein zweiter
Bewerber mit Abitur am Start war. Nach öfteren nachfragen bekam unser
Sohn dann eine Absage für die Lehrstelle. Das Praktikum könne er aber
gerne weiter machen. Klar so einen billigen Autowäscher kann man immer
brauchen. Das Praktikum hat er dann dort beendet.
In einem Zweiten Betrieb hat er dann gleich in den Ferien ein 14 tägiges
Praktikum gemacht. Es hat ihm gefallen und es gab ebenso eine gute
Rückmeldung von dem Betrieb. Er führte dann das Praktikum als 2 tages
Praktikum pro woche fort. Er stand dann nur noch dumm herum und war die
Aufräum und Putzkraft. Egal was er versuchte, er traf auf geschlossene
Ohren. Wie sollte er da später mal was lernen.
Dies sind nur 2 Auszüge aus einem Jahr. Noch hat er die Schnautze von
den Handwerksbetrieben nicht ganz voll.
Praktika in einem bestimmten Umfang ja. Aber alles in Ehren.
Um manchen Handwerksbetrieb ist es nicht schade wenn er keine Lehrlinge
oder Mitarbeiter bekommt.
Ein weiser Spruch sagt " Ein Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken"
Gerne würde ich noch etwas anderes schreiben, doch das wird dann leider
politisch. Das möchte ich nicht, ebenso dass etwas ausufert.
Ich hoffe dass mein letzter Satz berücksichtigt wird.

Viele Grüße Uwe
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