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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #51  
Alt 19.06.2013, 23:22
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Zitat:
Zitat von swath Beitrag anzeigen
Um v.a. Missverstaendnisse (aber auch evtl. Unterstellungen und Beleidigungen) zu vermeiden, moechte ich Dich hoeflichst bitten ein paar Berechnungen (wenigstens fuer Dich selbst) durchzufuehren, um festzustellen:
a) was und wieviel an AN wird in der BRd bzw. eu de facto gesucht ?,

b) wieviele AN* sind de facto auf der Suche nach Arbeit in der BRd bzw. eu ?,
(*sowie deren berufliche Eignung)
Manchmal kann man ds Pferd von 2 Seiten aufzäumen. Um wievielmüßte der Zimerpreis steigen (eine gesunde örtliche Konkurrenz an Hotels vorausgesetzt), wenn man einer Zimmerservicekraft soviel zahlte, daß ein Minestlohn von 8 Euro herauskäme? Ich weiß es nicht, aber die Frage stellt sich. Über die Frage, was ich jemandem bezahlen könnte oder müßte, habe ich letztens auch gegrübelt.
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  #52  
Alt 19.06.2013, 23:31
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Zitat:
Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
Manchmal kann man ds Pferd von 2 Seiten aufzäumen. Um wievielmüßte der Zimerpreis steigen (eine gesunde örtliche Konkurrenz an Hotels vorausgesetzt), wenn man einer Zimmerservicekraft soviel zahlte, daß ein Minestlohn von 8 Euro herauskäme? Ich weiß es nicht, aber die Frage stellt sich. Über die Frage, was ich jemandem bezahlen könnte oder müßte, habe ich letztens auch gegrübelt.
Das Zimmer könnte locker bei den € 300/Nacht bleiben - um diese Preiskategorie ging es.

Im Bericht gab es Suiten im 2 K€ - Bereich. Da sitzen auch nur € 10 für das Zimmermädchen drin.
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Gruß
Stefan
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  #53  
Alt 19.06.2013, 23:33
swath swath ist offline
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Zitat:
Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
Manchmal kann man ds Pferd von 2 Seiten aufzäumen. Um wievielmüßte der Zimerpreis steigen (eine gesunde örtliche Konkurrenz an Hotels vorausgesetzt), wenn man einer Zimmerservicekraft soviel zahlte, daß ein Minestlohn von 8 Euro herauskäme? Ich weiß es nicht, aber die Frage stellt sich. Über die Frage, was ich jemandem bezahlen könnte oder müßte, habe ich letztens auch gegrübelt.
mal angenommen alle Luxushotelbetreiber waeren bereit 8-10 (wie viel auch immer !!!) eus zu zahlen,
wie haben sich dann die restlichen 51.000 Bewerber zu verhalten ?, und wovon sollen die ein wuerdiges Leben fuehren ?
Kannst wenigstens Du mir folgen ?
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Geändert von swath (19.06.2013 um 23:38 Uhr)
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  #54  
Alt 19.06.2013, 23:49
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Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
Manchmal kann man ds Pferd von 2 Seiten aufzäumen. Um wievielmüßte der Zimerpreis steigen (eine gesunde örtliche Konkurrenz an Hotels vorausgesetzt), wenn man einer Zimmerservicekraft soviel zahlte, daß ein Minestlohn von 8 Euro herauskäme? Ich weiß es nicht, aber die Frage stellt sich. Über die Frage, was ich jemandem bezahlen könnte oder müßte, habe ich letztens auch gegrübelt.
Komisch, ging doch früher auch einmal. Es müsste bloß gnadenlos aufgeräumt werden mit den Schlupflöchern. 400 EUR jobs, Sub-Sub-Subunternehmertum, etc. Obwohl ich den Gewerkschaften eher kritisch gegenüber stehe, hätte ich es gerne, wenn die entsprechend mehr in den Bereichen Einfluss hätten. Was für ein fragwürdiger Erfolg sind 10 tsd. neue Jobs, die letztendlich vom Steuerzahler subventioniert werden müssen? Milchmädchenrechnung, wo auch nur wieder eine bestimmte Gruppe profitiert. Weiter so, Deutschland!
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am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern."
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Alt 19.06.2013, 23:51
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Tja, nun sind wir bei Ansätzen der Spieltheorie um einen Manchesterkapitalismus zu legitimieren. Andererseits hatte selbst Adam Smith schon die Aufgabe des Staates darin gesehen, einen Ausgleich zwischen Marktteilnehmern von deutlich ungleicher Marktmacht zu schaffen, hier insbesondere Arbeitnehmner und Arbeitgeber.
Das derzeitige deutsche Model bewirkt de facto das genaue Gegenteil, nämlich eine erzwungene Unterordnung von Arbeitnehmerinteressen.
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  #56  
Alt 20.06.2013, 06:43
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Zitat:
Zitat von Bernd1972 Beitrag anzeigen
... Die Kindergartenbetreuer Deiner Kinder haben sie nach Deiner These vom niedrigen Bildungsniveau auch erst gestern mit der Brotkruste aus dem Wald gelockt.
...
Tun sie doch. Meine Ex wurde als Vertretung im Kindergarten als 1€ Jobber eingestellt (Qualifikation Mutter mit Abi). Nach 1 1/2 Jahren ist sie jetzt fest dabei.... (Dieser Karrieresprung ist aber selten, und zudem rechtlich jenseits der Grenzwertigkeit!)
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  #57  
Alt 20.06.2013, 07:41
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Zitat:
Zitat von Bernd1972 Beitrag anzeigen
Wenn in Deutschland ein Unternehmer darauf verweist dass er seine Konkurenzfähigkeit verlöre sobald er Vollbeschäftigten Löhne zahlt von denen diese leben können - dann hat dessen Geschäft für mich seine Existenzberechtigung verloren.
ok, dann wird ein "paar" Unternehmen die Existenzberechtigung entzogen - wohin mit deren Arbeitnehmern* ?

*bei Opel AG werden es wohl ein paar tausend sein - was soll aus ihnen werden ?
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  #58  
Alt 20.06.2013, 08:05
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Zitat:
Zitat von swath Beitrag anzeigen
ok, dann wird ein "paar" Unternehmen die Existenzberechtigung entzogen - wohin mit deren Arbeitnehmern* ?

*bei Opel AG werden es wohl ein paar tausend sein - was soll aus ihnen werden ?
Opel, bzw. GM ist nun gerade wirklich kein gutes Beispiel. BZW. doch: wer hat die Karre in den Dreck gefahren und wer verliert weinen Arbeitsplatz?
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  #59  
Alt 20.06.2013, 08:06
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Um an Kohle zu kommen, weil ich Abi machen und studieren wollte, hatte ich diverse gering bezahlte Jobs.
Ein Jahr Schweisser auf der Werft, angelernt, brutto 1050.-- DM mtl. Fünf Jahre Taxi mit 5.-- DM Garantie
die Stunde. Neben der Selbständigkeit die ersten drei Jahre Wachdienst nachts auf Fabrikgelände, Mo-So,
14 Std. Schichten, mit Nachtzulage, Hundezulage 9.-- DM/ Std. Ich habe die Jobs damals ganz ok gefunden.

Heute ist aber eine andere Zeit, denn das Grundniveau ist bereits auf Höhe dieser Bezahlung. Wenn man
ackert, hat man aus meiner Sicht Anspruch auf mehr. Wenn es nicht mehr gibt, bleiben auf lange Sicht
immer mehr Leute zu Hause und das kann man ihnen nicht mal verdenken. Diese Entwicklung schadet langfristig
auch den Gutsituierten, Gutverdienern, Wohlhabenden, weil die die Ausfälle letztlich zahlen werden. Man schießt
sich selbst in`s Knie, wenn man das so weiter macht.
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Viele Grüße, TOM
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  #60  
Alt 20.06.2013, 08:24
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Schon wieder lustig, was hier so geschrieben wird.

Leute; es ist doch alles eine Frage von Angebot und Nachfrage. Wenn ich innerhalb eines Tages 3 Leute finde, die den gleichen Job machen, dann bezahle ich das Gehalt, was zwingend erforderlich ist, damit der aktuelle Arbeitnehmer nicht kündigt. Und zum Staubsaugen und Betten beziehen braucht man sicherlich keine besondere Qualifikation. Das schaffe sogar ich daheim ohne einen Cent dafür zu bekommen.

Und dann mal so am Rande:

Dienstag war ich in Frankfurt auf einer Veranstaltung in einem dieser "Luxus-Hotels". Doof, wie ich bin, habe ich das Parkticket verloren. Das Parkhaus befand sich unter dem Hotel, wurde aber durch eine Drittfirma betrieben.

Jetzt besaß ich die Frechheit, an der Rezeption nach einer Lösung zu fragen. Man schickte mich zu einer Aufsicht, die ich nicht gefunden habe, ich sollte am Automaten auf einen Knopf drücken (Call-Center vom Parkhausbetreiber) und nach Rat fragen, was nicht funktionierte, weil keiner ans Telefon ging.

In einem anderen Land hätte mir die Rezeption ein neues Ticket organisiert und es mir gebracht, bzw. an der Rezeption hinterlegt. Das habe ich den Damen auch gesagt. Solange der Service in Deutschland so mies ist, werde ich kein Trinkgeld mehr geben; bzw. nur dort, wo ich den Service besonders würdig finde.

Der Heizungsbauer, der vor ein paar Wochen ein Abgasrohr in schwindelnder Höhe auf unserem Dach ausgetauscht hat, bekam übrigens 10 EUR auf die Hand und einen Anruf bei seinem Chef, dass er stolz auf seinen Mitarbeiter sein kann, und dass ich sehr zufrieden bin.
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Alt 20.06.2013, 09:32
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Ich weiß ja nicht was Swath mit seinen Fragen hinterfragen möchte (hilf mir bitte!) aber ich denke, wenn jetzt einige Zimmermädchen einen ordentlichen Lohn bekommen würden, würden auch wieder ein paar Stellen in der Dienstleistungsbranche geschaffen werden, oder?
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Gruß, Jörg!
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  #62  
Alt 20.06.2013, 10:09
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Ich weiß ja nicht was Swath mit seinen Fragen hinterfragen möchte (hilf mir bitte!) aber ich denke, wenn jetzt einige Zimmermädchen einen ordentlichen Lohn bekommen würden, würden auch wieder ein paar Stellen in der Dienstleistungsbranche geschaffen werden, oder?

wie soll das denn gehen Mehr Geld heist immer weniger Stellen. Jeder der sich nur ein bischen mit Volkswirtschaft auskennt weiß, das der Mindestlohn der Tod für unseren Arbeitsmarkt und somit für unsere Wirtschaft ist. Und es ist doch ganz klar warum es diese Umstände gibt, weil das Sozialamt sich einmischt und Unterstützung zahlt, und so das Grundprinzip der Marktwirtschaft nicht greifen kann. Die sollen aufhören etwas regulieren zu wollen was keiner Regulierung bedarf.
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  #63  
Alt 20.06.2013, 10:35
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Vor allem könnte hier die P. eingreifen, denn die Hotels könnten ja nicht ins Ausland abwandern so wie die Industrie .....
ok, die einen die nicht abwandern koennen o. wollen (wie z.B. Hotels) - die reglementieren,
die anderen - die koennen&wollen - abwandern lassen, ok.
Der Groschen scheint aber auch hier nicht gefallen zu sein, oder ?

Warum wandern die denn ab ?, haben denn die boesen Unternehmer nicht hier ihre Kindheit verbracht, ihre erste Liebe o. was auch immer genossen, haben ihre Freunde & Familie hier ?, fuehlten sich hier verbunden und glücklich, - warum jetzt ? - was hat sich geaendert ?

Warum wollen so wenige AN Unternehmer* werden ?
(*damit sind echte gemeint und nicht die in #36 )
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  #64  
Alt 20.06.2013, 12:41
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Zitat:
Zitat von barracuda75 Beitrag anzeigen
wie soll das denn gehen
Die geben das verdiente Geld auch wieder irgendwo aus, oder nicht?
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  #65  
Alt 20.06.2013, 12:48
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barracuda75 barracuda75 ist offline
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das machen die doch jetzt auch schon nur das da jetzt auch noch Geld von der Stütze bei ist. Wenn man mehr pro Kopf zahlt wird die Dienstleistung teurer und somit die Nachfrage danach kleiner, ergo müssen weniger Köpfe die gleiche Arbeit schaffen um den Dienstleistungspreis zu halten oder du brauchst weniger Köpfe weil der Bedarf an Dienstleistungen nach unten geht.

Stelle dir vor es klingelt bei dir einer und will deine Fenster putzen. Wo liegt der Preis an dem du überlegst von Do it yourself auf machen lassen zu wechseln?
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  #66  
Alt 20.06.2013, 14:42
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Zitat:
Zitat von barracuda75 Beitrag anzeigen
das machen die doch jetzt auch schon nur das da jetzt auch noch Geld von der Stütze bei ist.
Ich weiß nicht, ob Du weißt wie wenig das insgesamt ist. Aber ich weiß, daß ein Aufstocker dev. kein Geld für Dienstleistungen über hat. Insofern kommt da nix rüber.
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  #67  
Alt 20.06.2013, 15:22
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Zitat:
Zitat von barracuda75 Beitrag anzeigen
wie soll das denn gehen Mehr Geld heist immer weniger Stellen. Jeder der sich nur ein bischen mit Volkswirtschaft auskennt weiß, das der Mindestlohn der Tod für unseren Arbeitsmarkt und somit für unsere Wirtschaft ist. Und es ist doch ganz klar warum es diese Umstände gibt, weil das Sozialamt sich einmischt und Unterstützung zahlt, und so das Grundprinzip der Marktwirtschaft nicht greifen kann. Die sollen aufhören etwas regulieren zu wollen was keiner Regulierung bedarf.

Sorry, das seh ich ganz anders,

Mal aus meiner persönlichen Sicht, nicht unbedingt gültig für alle anderen Branchen.
Wir (eigentlich meine Frau) betreiben seit 15 Jahren einen Friseursalon. Nachdem der Meisterzwang weggefallen ist (meine Frau ist Meisterin) schießen die Läden hier wie Pilze aus dem Boden. Hier gibt’s gefühlt alle 30 Meter einen Friseursalon. Das verursacht natürlich einen immensen Preisdruck. Wir haben uns ganz bewusst gegen diesen Preiskampf entschieden.

Wir bezahlen unsere Mitarbeiter ( 2 Feste, 3 Aushilfen zu 400 EUR anständig. Anständig heißt, 9,50 EUR für Aushilfen, 11,00 EUR für die Festangestellten.
Das ist nicht viel, aber das Maximum, das wir können.
Zudem geht jeder Mitarbeiter – auch die Aushilfen – regelmäßig auf Weiterbildungen oder wir veranstalten In-House-Schulungen. Wenn das Jahr gut gelaufen ist, gibt’s auf der Weihnachtsfeier noch einen Umschlag in die Hand. (eigentlich immer).

Auch unsere 400 EUR – Kräfte haben bezahlten Urlaub und Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Ich weiß, ist Gesetz, wird aber in der Praxis anders gehandhabt.

Wie das geht?
Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden das alles auch wissen. Wir haben festgestellt, dass die Kunden mit diesem Wissen durchaus bereit sind, einen etwas höheren Preis zu bezahlen, als in der nächsten Billig-Kette, die effektive Löhne von 3 – 5 EUR zahlt. Die zusätzlichen Trinkgelder für die Mädels bestätigen das noch mal eindrucksvoll

Der Effekt?
Alle gewinnen. Wir haben zufriedene Kunden, die von motivierten und gutgelaunten Mitarbeitern kompetent bedient werden. Wir haben treue Mitarbeiter, die voll hinter dem Laden stehen. Wir werden so oft weiterempfohlen, dass wir auf teure Werbung komplett verzichten können.

Mir kann keiner erzählen, dass ein anständiger Lohn Arbeitsplätze gefährdet. Man muss halt auch drumherum versuchen, das richtige zu tun. Löhne von 3 oder 4 EUR sind einfach nur unanständig. Mindestlohn tut not.

Weiß nicht, ob ich mit allem Recht habe, aber für uns funktioniert es und ich würde es nicht anders machen wollen.
My 2 cents.

Gruß Klaus
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  #68  
Alt 20.06.2013, 15:32
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Zitat:
Zitat von TravePirat Beitrag anzeigen
Sorry, das seh ich ganz anders,

Mal aus meiner persönlichen Sicht, nicht unbedingt gültig für alle anderen Branchen.
Wir (eigentlich meine Frau) betreiben seit 15 Jahren einen Friseursalon. Nachdem der Meisterzwang weggefallen ist (meine Frau ist Meisterin) schießen die Läden hier wie Pilze aus dem Boden. Hier gibt’s gefühlt alle 30 Meter einen Friseursalon. Das verursacht natürlich einen immensen Preisdruck. Wir haben uns ganz bewusst gegen diesen Preiskampf entschieden.

Wir bezahlen unsere Mitarbeiter ( 2 Feste, 3 Aushilfen zu 400 EUR anständig. Anständig heißt, 9,50 EUR für Aushilfen, 11,00 EUR für die Festangestellten.
Das ist nicht viel, aber das Maximum, das wir können.
Zudem geht jeder Mitarbeiter – auch die Aushilfen – regelmäßig auf Weiterbildungen oder wir veranstalten In-House-Schulungen. Wenn das Jahr gut gelaufen ist, gibt’s auf der Weihnachtsfeier noch einen Umschlag in die Hand. (eigentlich immer).

Auch unsere 400 EUR – Kräfte haben bezahlten Urlaub und Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Ich weiß, ist Gesetz, wird aber in der Praxis anders gehandhabt.

Wie das geht?
Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden das alles auch wissen. Wir haben festgestellt, dass die Kunden mit diesem Wissen durchaus bereit sind, einen etwas höheren Preis zu bezahlen, als in der nächsten Billig-Kette, die effektive Löhne von 3 – 5 EUR zahlt. Die zusätzlichen Trinkgelder für die Mädels bestätigen das noch mal eindrucksvoll

Der Effekt?
Alle gewinnen. Wir haben zufriedene Kunden, die von motivierten und gutgelaunten Mitarbeitern kompetent bedient werden. Wir haben treue Mitarbeiter, die voll hinter dem Laden stehen. Wir werden so oft weiterempfohlen, dass wir auf teure Werbung komplett verzichten können.

Mir kann keiner erzählen, dass ein anständiger Lohn Arbeitsplätze gefährdet. Man muss halt auch drumherum versuchen, das richtige zu tun. Löhne von 3 oder 4 EUR sind einfach nur unanständig. Mindestlohn tut not.

Weiß nicht, ob ich mit allem Recht habe, aber für uns funktioniert es und ich würde es nicht anders machen wollen.
My 2 cents.

Gruß Klaus
Finde ich gut.

Ich habe mal den Fehler gemacht und habe mir im Salon "Struwelpeter" die Haare schneiden lassen. Was ich nicht wusste; der Name ist Programm. Ich sah nachher auch wie einer aus.

Ich für meinen Teil muss tagsüber recht nett rum laufen. Es geht nicht, wenn ich jemandem einen Haufen Kohle aus dem Kreuz leier und mit heraus gewachsener oder schief geschnittener Frisur am Tisch sitze.

Nach einigen Fehltritten bin ich wieder bei meinen Haus- und Hof Herrenfrisör alter Schule - wobei das Personal dort deutlich unter 30 jahre jung ist - gelandet. Ich zahle 18 EUR für den Trockenschnitt und gebe 2 EUR Trinkgeld. Wenn nur ein wenig nach geschnitten werden muss, zahle ich nur 15 EUR.

Und glaubt mir...wer so aus sieht wie ich, der muss mit dem Haarschnitt einiges raus reißen...
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  #69  
Alt 20.06.2013, 15:56
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Als das Maleur mit dem Weltbank-Präsident war, gab's schon mal einen Bericht über die Arbeit der Zimmermädchen im TV.
In dem Bericht war die Rede von 1,50€ pro Zimmerreinigung.
Hier lese ich jetzt was von unter 5,-€ pro Zimmer.

Was stimmt da?
Oder hat sich deren Einkommen derart verbessert?
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  #70  
Alt 20.06.2013, 16:23
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Als das Maleur mit dem Weltbank-Präsident war, gab's schon mal einen Bericht über die Arbeit der Zimmermädchen im TV.
In dem Bericht war die Rede von 1,50€ pro Zimmerreinigung.
Hier lese ich jetzt was von unter 5,-€ pro Zimmer.

Was stimmt da? bei "Team Wallraff" wuerde ich von "unter 5,-" ausgehen

Oder hat sich deren Einkommen derart verbessert?
Zitat:
Zitat von wikipedia

Zimmermädchen/Roomboy (Cleaner)

Sie verrichten ihre Arbeit unter der Leitung der Hausdame.

Ihre Aufgaben sind das Vorbereiten der Zimmer und anderer Räumlichkeiten.
Sie können täglich ca. 20 Zimmer pro Person vorbereiten.
Sie bekommen jeden Tag von der Hausdame die Liste der aufzuräumenden Zimmer und die Zimmerschlüssel/Zimmerkarten.

Lohndiener (Page oder Aushilfe) auf der Etage

Er hilft den Zimmermädchen bei den schweren Arbeiten (Wäschewechsel, Transport von Möbelstücken, Vorbereitung eines Zusatzbettes).
bei 4,50 x ca. 20 Zi.= ca. 90 eus/Tag x 21 Tage = ca. 1890,-/Monat
(muss man da lesen/schreiben koennen ? im uebrigen s. #25 )
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  #71  
Alt 20.06.2013, 16:51
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Zitat:
Zitat von TravePirat Beitrag anzeigen
Wir (eigentlich meine Frau) betreiben seit 15 Jahren einen Friseursalon. Nachdem der Meisterzwang weggefallen ist (meine Frau ist Meisterin) schießen die Läden hier wie Pilze aus dem Boden. Hier gibt’s gefühlt alle 30 Meter einen Friseursalon. Das verursacht natürlich einen immensen Preisdruck. Wir haben uns ganz bewusst gegen diesen Preiskampf entschieden.

Wir bezahlen unsere Mitarbeiter ( 2 Feste, 3 Aushilfen zu 400 EUR anständig. Anständig heißt, 9,50 EUR für Aushilfen, 11,00 EUR für die Festangestellten.
Das ist nicht viel, aber das Maximum, das wir können.
Zudem geht jeder Mitarbeiter – auch die Aushilfen – regelmäßig auf Weiterbildungen oder wir veranstalten In-House-Schulungen. Wenn das Jahr gut gelaufen ist, gibt’s auf der Weihnachtsfeier noch einen Umschlag in die Hand. (eigentlich immer).

Auch unsere 400 EUR – Kräfte haben bezahlten Urlaub und Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Ich weiß, ist Gesetz, wird aber in der Praxis anders gehandhabt.

Wie das geht?
Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden das alles auch wissen. Wir haben festgestellt, dass die Kunden mit diesem Wissen durchaus bereit sind, einen etwas höheren Preis zu bezahlen, als in der nächsten Billig-Kette, die effektive Löhne von 3 – 5 EUR zahlt. Die zusätzlichen Trinkgelder für die Mädels bestätigen das noch mal eindrucksvoll

Der Effekt?
Alle gewinnen.
Frage (da die etwas persoenlich ist muss Du die nicht beantworten, wenn doch -> ein einfaches ja oder nein wuerde reichen ):
Habt Ihr beiden, als Betreiber/Leiter/Risikoalleintragende nach Abzug aller Kosten, (damit sind nicht nur Salonkosten, sondern auch die Kosten fuer eigene KV+RV+AlV+ges. UV + volle Urlaubstage,) pro jede tatsaechliche Arbeitsstunde (einschliesslich Buchfuehrung etc) im Endeffekt einen "Netto"-Stundenlohn von > 11,- p.P.
oder von < 11,- ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren
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  #72  
Alt 20.06.2013, 16:56
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eher weniger ... aber wenn man nur einmal über das Geld hinwegsieht, dann ist es der tollste BERUF der Welt!
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  #73  
Alt 20.06.2013, 17:36
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Der Aspekt der staatlichen Wettbewerbsverzerrung wird außer acht gelassen.

Galabau-Unternehmer A bezahlt seine Rechnungen und lebt von seinem Gewinn.

Galabau-Unternehmer B ist bereits 2 x pleite gegangen, Laden läuft heute auf die
Tochter und die ganze Familie bekommt 100% Leistungen.

Unternehmer vor Ort haben zunehmend "Billig-Konkurrenz" Made in Berlin. Wenn
ein Unternehmer nichts verdienen muss und alle paar Jahre einen Schulden-Reset
auf Null erhält, kann er billiger anbieten. Der seriös kalkulierende Unternehmer
kann da nicht mithalten.
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Viele Grüße, TOM
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  #74  
Alt 20.06.2013, 18:23
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... aber wenn man nur einmal über das Geld hinwegsieht, dann ist es der tollste BERUF der Welt!
Das muss stimmen, erst letztens lief eine Doku, da ist sogar ein Ex-Geheimagent Friseur geworden!
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gregor

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  #75  
Alt 20.06.2013, 18:31
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Das muss stimmen, erst letztens lief eine Doku, da ist sogar ein Ex-Geheimagent Friseur geworden!
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