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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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... ich dachte wir sind in einem Boote -forum, da werden Boote gefahren...
jetzt fährt er einfach eine Baumaschine, dazu noch bei Frost !!!... und schwimmt, die denn ??
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#27
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Zitat:
Aber schwimmen wird das Biest sicher nicht
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#28
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Zitat:
der motor springt auch ohne öl an ,nur wielange er leuft ist fraglich ! woführ stehen den die zahlen und buchstaben ? 5 W 40 10 W 40 15 W 40 20 W 40 25 W40 andre
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Motore sind auch nur Menschen: der eine will aber kann nicht und der andere könnte aber darf nicht ! |
#29
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Der Knackpunkt liegt doch darin, dass wir bei den "Alten Ami Motoren" egal ob in Autos, Booten oder Flugzeugen damit zu tun haben, dass Folgendes zutrifft:
Bei Motoren älterer Baureihen, die mit teilweise großen Toleranzen und Laufspielen konstruiert sind , sollten Einbereichsöle mit ihrer garantierten Mindest-Zähflüssigkeit auch heute noch genutzt werden. Ich selber fahre einen Diesel mit knapp 3L Hubraum im Auto aus dem mehr als 300 PS gekitzelt werden, glaubt Ihr denn, dass ich darin ein Einbereichsöl fahre??? Aber zwischen der Entwicklung von den "Alten Ami Motoren" und den heutigen "Triebwerken" liegen bis zu 60 Jahre Entwicklung und Forschung, abgesehen von der Materialverbesserung. Gebt den Motoren doch das, was die Motorenhersteller (auch heute noch) empfehlen. Wo ist da das Problem? |
#30
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Zitat:
Das hast du wirklich schön geschrieben!
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 0176/488 60 888 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#31
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da tippe ich eher auf batterie, als auf öl.
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#32
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Nö ist tatsächlich das Öl, die Batterie hängt an einem Permanentladegerät vorher und nachher auch.
Ohne Öl kein Thema wird dann aber kein Dauerläufer. Die Vorschriften von Deutz habe ich auch 10 Jahr ignoriert bis mir die schlechten Starteigenschaften auf den Zeiger gingen. Auf Nachfrage beim Motorenspezi für Deutz ergab - wiso fährst du nicht das vorgeschriebene Öl Ok ich hab den Versuch gemacht und ich muss sagen Versuch macht klug, in den Motor kommt im Winter ab jetzt immer 10er Öl
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#33
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Und warum nicht gleich so?
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wo gibts denn sowas?
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Zitat:
15w... 20w... 25w... andre
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#36
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#37
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Ich habe hier mal etwas aus Wiki geklaut. Das kommt der Sache aber schon recht nah.
Mehrbereichsöl Die weitaus meisten, heute üblichen Motoröle sind so genannte Mehrbereichsöle. Diese basieren auf dünnflüssigen Grundölen und werden durch spezielle Additive und Polymerisationsverfahren so gemischt, dass ihre Viskosität bei höheren Temperaturen nur geringfügig abnimmt. Damit erreicht man eine hohe Schmierfähigkeit des kalten Öls beim Kaltstart, eine geringere Belastung des Anlassers bei tiefen Temperaturen und eine ausreichend hohe Schmiersicherheit bei höheren Außen- und Motortemperaturen. So kann das gleiche Öl im Sommer- wie im Winterbetrieb verwendet werden, was bei den früher üblichen Einbereichsölen nicht möglich war. Die verwendeten Additive werden auch VI-Verbesserer genannt, sie verbessern also den Viskositätsindex (VI), und verringern somit die Temperaturempfindlichkeit der Viskosität. Die größte Schwäche der Mehrbereichsöle liegt allerdings genau in ihrer Stärke: Mehrbereichsöle verlieren im Betrieb zunehmend an Viskosität – und zwar umso schneller, je höher der Anteil der Polymere in ihnen ist. Das heißt im Klartext: je größer der überbrückte Viskositätsbereich ist, desto stärker und schneller „altert“ das Öl, fällt quasi auf die Viskosität seines Ausgangsproduktes zurück. Und das war eben nur ein eher dünnflüssiges Öl. In dieser Eigenschaft ist der Grund dafür zu suchen, dass viele Rennmechaniker, Motortuner und vor allem Flugsportler bis heute auf das klassische Einbereichsöl schwören.
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und welche schlüsse ziehst du jetz daraus?
andre
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Ganz einfach, nimm das Öl für Deinen Motor welches dvom Hersteller des Motors empfohlen wird. Nicht mehr und nicht weniger.
Motorhersteller sind in der Regel keine Ölraffinerien und meinen es deshalb nur gut mit Deinem Motor. Geändert von Lady An (06.05.2010 um 23:05 Uhr)
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oder : bei eis sind nur die brecher unterwegs!
andre
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Hier könnte mein Name stehen!!! |
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Ich denke, es liegt eher daran an der Fertigungsgenauigkeiten
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Hier könnte mein Name stehen!!! |
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Hallo Jungs , das Problem mit einbereichs ölen ist das einkreis gekühlte Motoren nicht warm genug werden das heist das die Motoren sich mit ölkohle zu setzen es kann euch passieren das ein motor null verdichtung hat aber top in ordnung ist weil nur die kolbenringe kleben .Ich fahre seit 20 Jahren das beste 15w 40 öl im meinen 7,4 l ich kenne sogar einen bei uns der fährt ein modernes 5w 30 Öl in seinem volvo v8.Die Motoren kommen zwar aus einer alten Baureihe aber die Vertigungstechnik ist trozdem besser geworden.
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Ich finde es immer wieder bemerkenswert, das einige Benutzer schlauer sind als die Hersteller.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 0176/488 60 888 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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weil die hersteller darauf bedacht sind, dass ihre produkte EWIG halten und nie was neues gekauft werden muss...
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Öle sind heute echt ein problem geworden .ich verkaufe in der autowelt öle .es gibt inzwischen 3 verschiedene 0w-30 öle noch besser ist es bei 5w- 30 ölen da sind wir bei 5 ölen für mercedes ,audi, bmw , rußfilter,pumpe düse,das beste daran ist wenn man mit den Hersteller spricht dann sagt er ist fast alles das gleiche drin .Nur jede Automarke will ihren eigenen Kanister und Norm. LQ bietet ein 10w 40 und ein 15w 40 Marine 4 Takt öl an .
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#48
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Natürlich ist man auf der sicheren Seite, wenn man genau das vorgeschriebene Öl verwendet.
Allerdings heißt das nicht automatisch, dass des empfohlene Öl auch das beste ist. Die Ölempfehlungen der Marinemotorenhersteller stammen meistens aus den 90er Jahren, die Entwicklungen im Ölbereich sind seit dieser Zeit aber rasant fortgeschritten. Persönlich verwende ich nur vollsynthetische Öle bei allen meinen Fahrzeugen. Beim Bootsmotor ein hochwertiges vollsynthetisches 10W40 auf Esterbasis. Warum bei einem SBC im Boot bei Verwendung eines 10W40 (statt des 25W40) die Hydrostößel klappern sollen, beim baugleichen SBC in einer Corvette aber nicht, leuchtet mir ehrlich gesagt nicht ein. Zumal die Viskosität lediglich bei kalten Temperaturen unterschiedlich ist (und ich lasse den Motor sowieso erst 10 min warmlaufen, bevor ich in Gleitfahrt gehe). Gerade hier erreicht das dünnere Öl die Schmierstellen erheblich schneller und reduziert hierdurch den Verschleiß enorm. Bei Betriebstemperatur des Öls müssen beide Öle sowieso die 40er Viskositätsspezifikation erfüllen und auch hier hat das vollsynthetische Öl deutliche Leistungsvorteile. Aber, ich gebe zu, dass man mit der Herstellerempfehlung sicher nichts falsch macht, mit anderen Ölen aber zumindest theoretisch ein Risiko eingeht. Persönlich habe ich aber noch kein überzeugendes Argument gehört, warum ein vollsynthetisches Öl im Bootsmotor nicht besser ist als das empfohlene mineralische 25W40. Gruß Götz P.S.: Auch mit 10W40 liegt mein Öldruck immer optimal in der Mitte der Anzeige und nichts klappert im Motor.
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#49
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kann man eigentlich nur zustimmen.
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