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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 10.06.2009, 22:23
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Pitri Pitri ist offline
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Ich weiß nich ob das heute auch noch so ist, aber ich mußte alle Fragen auswendig lernen. Da war nix mit Multiple Choice. Bezahlt hab ich glaub ich 450 D- Mark.
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Sebastian
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  #27  
Alt 10.06.2009, 22:51
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aquacan aquacan ist offline
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Die Fragen aktiv richtig beantworten zu können, erfordert ein diszipliniertes regelmäßiges Pauken von mindestens 1 Woche a 3 Stunden/Tag´und wiederholen und wiederholen auch für den, der lernen noch gewohnt ist.

Nur die Lehrbücher durchzulesen mit der Einstellung: " Habe alles verstanden, die Antworten werde ich vor diesem Hintergrund mit meinem Verstand herleiten können" geht schief. Gerade die Intelekturelleren, die mit dieser Einstellung selbstsicher in die Prüfung gingen, staunten nicht schlecht, weil sie durchgefallen sind.
Die theoretischen Prüfungen der Sportbootführerscheine sind weitaus anspruchsvoller als die des KFZ-Führerscheins.

Dafür sind die Anforderungen an die praktischen Kenntnisse ein Witz.
Wollte man aber verlangen, dass man alles gelernte praktisch beherrscht, wie beim Autoführerschein oder gar der Pilotenprüfung, z.B. Leuchtfeuer in Natur zwischen anderen Lichtern richtig zu identifizieren, und und und, müsste man viele viele Stunden praktischen Unterricht nehmen und der Boots-Führerschein würde mindestens 5.000,- € , eher 10.000,-kosten.
Nach bestandener Binnen-Prüfung hat man das Fahrschulboot fahrtechnisch nicht mal annähernd im Griff.

Justin
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  #28  
Alt 11.06.2009, 10:56
Sea Troll Sea Troll ist offline
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Hallo Andreas,

Danke für das nette Willkommen und die wichtigen Hinweise. Es zeigt mir mal wieder, dass mit dem Eintritt in eine neue Welt immer wieder Fehler begangen werden und man ein gutes Coaching benötigt. Ich wollte tatsächlich niemanden anschreien… Hoffe nach der Änderung ist es nun besser….

Verstanden habe ich auch – analog zum Funken – erst hören (lesen), dann sprechen (schreiben) – nix neues - dann Schnauze halten!!! Allerdings finde ich einige Aspekte die auf meinen Beitrag folgten interessant.

Bewegt hat mich nun folgendes: Vor kurzen traf ich auf einen „Jungskipper“ und lernte Ihn auch näher kennen. Er hat mich übrigens aus der Koje geschmissen, als er unseren Bug rammte. Der ragte aus einer zu kurzen Box, weil der Hafen voll war. Bei der Gelegenheit konnte ich feststelle, dass er vollkommen überfordert war mit dem Charterschiff. Er hatte den Führerschein per „Fernkurs“ gemacht. Genau das brachte mich ins Grübeln…

Gelesen habe ich in den Folgebeiträgen nun:

Nach bestandener Binnen-Prüfung hat man das Fahrschulboot fahrtechnisch nicht mal annähernd im Griff.

Man sollte auch wissen, dass die Prüfungen sehr oft auf Booten mit starrer Welle durchgeführt werden. Wer bisher cm genau mit Außenborder steuern konnte bekommt am Anfang größte Schwierigkeiten mit der Trägheit eines Schiffes mit starrer Welle. Ganz anderes Fahrverhalten, an das man sich zunächst gewöhnen muss, bis man Kurs genau steuern kann. Dazu brauchts mindestens 2 Fahrstunden.

Wenn ich zurückdenke, habe ich meine Ausbildung auch auf einem solchen Boot gemacht, doch damals gab es auch noch keine Informationsquellen wie z.B. das Internet mit den ganzen Foren usw. Meine Freundin konnte damals nicht mal über den Steuerstand schauen und musste sich auf eine „zufällig??“ an Bord befindliche Bierkiste stellen um überhaupt etwas sehen zu können.

Ich halte Boot fahren nicht unbedingt für ein Videospiel, deshalb denke ich auch, es lernt sich nicht einfach vor einem Computer oder sind Euch da andere Tatsachen bekannt? Mich würde einfach mal interessieren, wie Ihr das seht.

Vor einigen Jahren, inzwischen habe ich übrigens eine neue Lebensgefährtin, standen wir vor einem ähnlichen Dilemma. Wenn Sie mit mir Boot fährt, sollte Sie auch die Führerscheine und Funkscheine machen, damit sie durchblickt und mich im Fall der Fälle retten kann. Vielleicht einer meiner größten Fehler…… ich hänge irgendwie so an meinem Leben!

Sie hat ihre Ausbildung dann in einer Sportbootschule hier in Bremen gemacht, allerdings auf mehre Empfehlungen hin. In der ausgewählten Fahrschule hatte sie dann auch zwei mal 5 Std. Praxis und das auf einem Boot mit Z-Antrieb… Ich hatte damals das Gefühl, dass diese Ausbildung meine Nerven sehr geschont hat…

Wie ist bei Euch der Schritt von der Ausbildung in die Praxis verlaufen?


Gruß
Andreas
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  #29  
Alt 11.06.2009, 13:41
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aquacan aquacan ist offline
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Zitat:
Zitat von Sea Troll Beitrag anzeigen

.........
Wie ist bei Euch der Schritt von der Ausbildung in die Praxis verlaufen?


Gruß
Andreas
In der Regel ist es so,dass man sich mit seinem eigenen Boot näher vertraut macht und dieses sicher manövrieren lernt.

Die meisten Sportboot-Skipper bewegen sich auch in Revieren, die relativ harmlos sind und wo weder Navigation noch besondere nautische Kenntnisse abverlangt werden.

Bewegt man sich doch relativ häufig in größeren Küstenrevieren, wo das Wetter schnell umschlagen kann oder will man weitere Touren von mehr als 10 sm aufs Meer hinaus machen, dann sollte man schon sehr viel Praxis und vertiefte Kenntnisse haben. Für solche Fälle empfehle ich den amtlich nicht vorgeschriebenen SKS und den Folgeschein (Name fällt mir gerade nicht ein), wo etliche Seemeilen Praxis abgefragt werden. Erst ab SKS wird es mit der praktischen Seite ernst.

Ist freilich auch eine Geldfrage und eine des persönlichen Ehrgeizes, wie fit ich wirklich in auch brenzligen Lagen sein will und welche Reviere ich mir zutrauen will.

Ein Boot mal sicher von Travemünde nach Schweden oder von Nizza nach Korsika steuern zu können reizt mich persönlich mehr, als nur den Gardasee oder die Maas auf und ab zu heizen. Für mich fängt das Boot fahren erst jenseits des schön Wetter-Cruisen in Sichtweite richtig an, da ich mit Boot Fahren auch irgendwie das weite Meer und weitere Strecken verbinde und das ist nicht immer milde gestimmt. Ist aber vornehmliche eine Frage der emotionalen Einstellung zur Nautik im allgemeinen.

Ebenso wäre mir ein Pilotenschein ohne Instrumenten-Flug-Lizenz zu wenig, wenn ich nur bei Dauer-Schönwetter fliegen dürfte und könnte und nicht nur um den eigenen Kirchturm kreisen will.

Justin
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Geändert von aquacan (11.06.2009 um 13:53 Uhr)
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  #30  
Alt 15.06.2009, 18:19
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Methusalix Methusalix ist offline
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Hallo, Andreas,


Ich selbst habe das Glück gehabt, alle wichtigen Lernschritte erst unter freundlicher privater Aufsicht und Unterstützung machen zu können. Die Scheine kamen erst dann, als ich schon ziemlich genau wusste, wovon ich rede und was ich mache - aber natürlich geht es auch anders herum!
Die Kunst ist m.E., den schmalen Grat zwischen Angsthase und Selbstüberschätzung nicht zu verlassen, und sich dabei dennoch weiter zu entwickeln.
Binnenschifffahrt wie auch Seefahrt sind Handwerke, die sich über viele Jahrhunderte entwickelt haben. Für mich ist es "Ehrgeiz", draußen aber auch Überlebensstrategie, den Teil, den ich benötige (!), fachgerecht zu beherschen. Also: üben, üben, üben (geht immer irgendwo, wo man nix kaputtmacht!), Situationen, mit denen man noch nicht automatisch perfekt zurecht käme, vorausdenken und "durchspielen", immer ein bisschen mehr ("Mensch über Bord" mit dem Fender zuerst bei "Ententeich", dann aber auch mal mit Wind und Welle!). In meine ersten Schleusen bin ich einfach nicht hineingefahren, wenn ich nicht vorher von Land aus mir die Sache mal angesehen hatte. Den letzten Platz in einer knüppelvollen Schleuse mit richtig Stress schon im Vorfeld habe ich dann halt durchwandern lassen, wenn ich mir meiner Manöverkunst so gar nicht sicher war (bricht kein Zacken aus der Krone..) - irgendwann weiß man dann: schlechter als die anderen bist du auch nicht, also, was solls?
Partner(in) einbeziehen!! (mache ich auch gerade, sie muss dafür keinen Schein haben, aber sie soll basismäßig mit dem Boot umgehen können, gar nicht so einfach...)
Ein bisschen lesen ("warum macht das Boot jetzt gerade das mit mir???") hilft natürlich und Skippertrainings (Mobo) und "Meilentörns" (Segeln) werden kommerziell angeboten lang wie die Nacht.
Aber IMHO: rantasten, langsam den Horizont erweitern, dann löpt dat schon (auch ohne teure Zusatzkurse)!
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Grüße,
Andreas
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  #31  
Alt 16.06.2009, 20:05
turbojonny85 turbojonny85 ist offline
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Hallo ich bin der René und hab mich mal über preise für SBF Binnen und See informiert. Bin dabei auf diese seite hier gestoßen. Was haltet Ihr davon? http://www.bootsfuehrerschein-rlp.de/Sparkurs.htm

399€ für beide Scheine All Inclusive.
Würde gerne die beiden scheine machen oder könnt Ihr mir in der Umgebung Koblenz andere adressen nennen.

Was ich aber bei denen etwas teuer finde ist das Funkzeugnis UBI & SRC für 180€ oder ist das billig?

Mfg
René

Geändert von turbojonny85 (16.06.2009 um 20:10 Uhr)
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  #32  
Alt 17.06.2009, 11:43
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Methusalix Methusalix ist offline
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Hallo, René,

1. Herzlich willkommen im Booteforum!!
2. Spontan halte ich die Preise für durchaus ok (habe aber auf die Schnelle nur die Leistungsbeschreibung für die FS, nicht für die Funkzeugnisse gefunden.)
Kompetente andere Anbieter im Rhein-Main-Gebiet kann ich Dir nicht nennen (ist einfach nicht meine Region). Deshalb nur eine grundsätzliche Bemerkung:
Diese Wochenend-Crashs sind natürlich nicht jedermanns Sache: man muss sehr viel in sehr kurzer Zeit in den Kopf bekommen und ist manchmal etwas "alleingelassen". Wer damit gut umgehen kann - ok, gibt aber auch Menschen, denen mit zahlreichen Kursabenden (Gruppe kennenlernen, sich wieder motivieren, Fragen aufarbeiten...) besser gedient ist. Die beiden Sachen jeweils als Kombi zu machen, macht grundsätzlich Sinn, spart Zeit und Geld, ist aber auch mit richtig viel Arbeit verbunden, denn leider sind zahlreiche Bestimmungen etc binnen und buten nicht deckungsgleich. ich würd schon mal bei denen anrufen, mich nach den Zeitabläufen und ihrer Erfahrung zu notwendigen Vorbereitungszeiten erkundigen (und nach einem Alternativangebot mit Kursabenden zumindest mal schauen)
Viel Erfolg!!
__________________
Grüße,
Andreas
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  #33  
Alt 17.06.2009, 15:55
turbojonny85 turbojonny85 ist offline
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Zitat:
Zitat von Methusalix Beitrag anzeigen
Hallo, René,

1. Herzlich willkommen im Booteforum!!
2. Spontan halte ich die Preise für durchaus ok (habe aber auf die Schnelle nur die Leistungsbeschreibung für die FS, nicht für die Funkzeugnisse gefunden.)
Kompetente andere Anbieter im Rhein-Main-Gebiet kann ich Dir nicht nennen (ist einfach nicht meine Region). Deshalb nur eine grundsätzliche Bemerkung:
Diese Wochenend-Crashs sind natürlich nicht jedermanns Sache: man muss sehr viel in sehr kurzer Zeit in den Kopf bekommen und ist manchmal etwas "alleingelassen". Wer damit gut umgehen kann - ok, gibt aber auch Menschen, denen mit zahlreichen Kursabenden (Gruppe kennenlernen, sich wieder motivieren, Fragen aufarbeiten...) besser gedient ist. Die beiden Sachen jeweils als Kombi zu machen, macht grundsätzlich Sinn, spart Zeit und Geld, ist aber auch mit richtig viel Arbeit verbunden, denn leider sind zahlreiche Bestimmungen etc binnen und buten nicht deckungsgleich. ich würd schon mal bei denen anrufen, mich nach den Zeitabläufen und ihrer Erfahrung zu notwendigen Vorbereitungszeiten erkundigen (und nach einem Alternativangebot mit Kursabenden zumindest mal schauen)
Viel Erfolg!!
Hallo andreas

hab da angerufen. also die meinten das die theorie nur an den 3 abenden ist. und die prüfung (theorie) ist dann 4-5 wochen später. also noch etwas zeit zum lernen. praktisch ist bei denen 4 stunden wobei mich die angabe gruppenstunden etwas nachdenklich macht. darf dann jeder mal 5 min fahren *g*

Gruß
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  #34  
Alt 17.06.2009, 19:05
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Methusalix Methusalix ist offline
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n´Abend, René,

Dann lies Dir Justins Beitrag (#27) noch mal in Ruhe durch, da steht eigentlich alles drin, was ich auch sagen könnte. Bei mir ist das einfach auch schon lange her, ich hatte schon ziemlich reichlich Küstensegelerfahrung und konnte für den Hausgebrauch () auch mit einem Schiff unter Maschine umgehen. Letztlich heißt es doch: den Formalkram abwickeln und dann vorsichtig und verantwortungsbewusst Praxis gewinnen! Ein Tipp, wenn Du Bootspraxis gewinnen und einen schönen Urlaub machen willst: fahr eine oder zwei Wochen nach Südfrankreich, miete (Canal du Midi oder so) ein Schiffchen vom Typ "Penichette" (die sind relativ schwer und fahren ziemlich "schiffig"), such Dir ein ruhiges Plätzchen (doch, die gibt es da sogar im Sommer), wo Du nix kaputtmachen kannst und fahr kleine Manöver bis zum Abwinken....
Die Übertragung von Festprop auf Z, vom Verdrängen zum Gleiten sind dann immer leichtere Schritte.
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Grüße,
Andreas
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