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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 14.11.2008, 19:28
Walroß Walroß ist offline
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Zitat:
Zitat von AndreV240 Beitrag anzeigen
Super,
sobald der Hobel läuft und Presse gemacht hat, erinnert er die Grünen daran, das man den MOBOlern ja auch mal ne Steuer anhängen kann...
Warum "die Grünen"?
Meines Wissens nach funktioniert das Erfinden von Steuern schon immer auch ohne Grüne. Wenn Klimaschutz gerade angesagt ist, dann darf der als Feigenblatt herhalten um Steuern zu erheben oder bestimmten Interessengruppen Aufträge zuzuschanzen. ist ein anderes Thema angesagt, wird das benutzt.
Ich bin gespannt, wann wieder Steuern für Bootstrailer diskutiert werden. Da läßt sich sicher noch ein Vorwand so Richtung "Sicherheit", "Gerechtigkeit", "Klimaschutz" oder sonstwas finden.

Ironie an: "Es kann doch nicht gut sein, wenn jeder sein Fahzeug oder Boot so gut pflegt, daß es ewig fährt, da leidet doch ... + Es kann doch nicht gut sein, daß Du frei darüber entscheidest, wie Du Energie in Deinem Hause sparst, da leidet ... " Ironie aus. Also müssen Gesetze her, die die kleinen Leute zwingen, neu zu kaufen, neu zu bauen ... - ihr Geld da zu lassen, wo es die Obrigkeit gerne hätte und sei es, um den Wasserkopf der "Finanzwirtschaft" zu retten.
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  #27  
Alt 14.11.2008, 20:33
Walroß Walroß ist offline
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Zitat:
Zitat von JanOstsee Beitrag anzeigen
Die müssen doch irgendeine Art von Ersatzantrieb dabei haben. Wenn sonst ein tagelanges Unwetter herrscht ist der Kat Saftlos.
Wenn die Entwickler aus den Fehlern bisheriger Elektro-Antriebe gelernt haben, dann haben sie auch ein gutes Energie-Management und Komponenten mit hohem Wirkungsgrad genutzt. Außerdem haben sie hoffentlich nicht den Fehler gemacht und auf Puffer-Kapazität verzichtet.

Ein simples Beispiel für Energie-Management:
Als unser Boot an einer Tonne lag und der Benzin-AB sowieso rumgezickt hatte, hatte ich mir ausgerechnet, daß es reichen würde, Solarmodule auf unser Boot zu bauen, die die Akkus die Woche über aufladen, damit ich am Wochenende ca 4Stunden damit fahren kann. Voraussetzung für solche Lösungen ist, daß man eine Bilanz erstellt, mit welchen Gegebenheiten und Mitteln (Sonnenscheindauer, Modulfläche, Modulwirkungsgrad) was erreicht werden kann (Nutzungsdauer bei bestimmter Last). Für meine Zwecke (Hilfsantrieb auf Segler) hätte trotz der relativ geringen Modulfläche die Solarenergie über die Woche auch bei durchwachsenem Wetter zum Aufladen gereicht. Natürlich kann der Notfall eintreten, daß es eine Woche lang nur regnet.
Sehr interessiert war ich an einem Modul, das beliebige Spannungen im Bereich von 0-40V auf eine Konstantspannung von z.B. 14..18V gebracht hätte - auch wenn der Strom bei geringer Eingangsspannung nur gering gewesen wäre. Ideal wäre natürlich so ein Modul mit sehr hohem Wirkungsgrad, das gleich einen Laderegler enthalten hätte.

Doch da die Eigenversorgung plötzlich nicht mehr nötig war, war mein Projekt damit gestorben.

Die Entwicklung von Solarmodulen zu höherer Ausbeute ist recht weit fortgeschritten. Ich glaube, wir würden deutlich weiter sein, wenn mehr in diesem Bereich geforscht werden würde.
Die Speichertechnik ist aus meiner Sicht nicht wirklich vorangekommen. Zwar werden mit Lithium-Akkus erstaunliche Resultate erzielt, jedoch ist der Aufwand hoch, eine hohen Wirkungsgrad zu erzielen und die guten Werte über lange Zeit zu erhalten. Li-Mangan-Akkus sind noch sehr teuer. Wo man Li-polymer-Akkus kaufen könnte ist mir nicht bekannt.

Ich hatte gelesen, daß z.B. bei Laptop-Akus für die Lagerung ein "Schwebezustand" 60%-80%) eingehalten werden muß, damit diese Akkus lange ihre Kapazität behalten. Der Zustand "immer voll" hatte demnach die Lebensdauer verkürzt. Das paßt natürlich gar nicht zu normalem Nutzerverhalten: Da man nicht weiß, wann man den Laptop ohne Netz betreiben muß, möchte man den Laptop-Akku immer voll aufgeladen haben.

Ich vermute, daß es Hemmnisse bei Solarantrieben gibt, weil Patente und Lizenzrechte so "genutzt" werden, daß Entwicklung blockert wird.

Nebenbei:
Kennt hier jemand eine Firma, die Li-Mangan-Akkus mit 36V - 100...200Ah herstellen könnte? - oder wo es günstig gleichwertige Akkus mit 12V - 100Ah gibt, die man selbst zu Bänken zusammenstellen kann?

Geändert von Walroß (14.11.2008 um 20:42 Uhr)
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  #28  
Alt 14.11.2008, 20:54
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Wenn man Walroß folgen würde, wären meine Wochenendausflüge gestorben - ich müßte die Woche über mind. 10 Fahrstunden von der Sonne bunkern und das Batteriegewicht natürlich auch immer mitschleppen. Urlaubsfahrten aus dem Solarpaneel wären erst recht nicht mehr drin. Ohne Ladung aus der Steckdose wird es wohl nur in Einzelfällen funktionieren. Und Akkus als Energiespeicher sind sowieso nur für Kleinanwendungen oder Insellösungen technisch und wirtschaftlich sinnvoll bzw. überhaupt machbar.
Wenn dann Politiker (oder solche Menschen, die meinen, sie wären welche) eine Energieversorgung nur auf erneuerbare Energien aufbauen wollen, dann hat die Forschung noch viel zu tun. Heute jedenfalls hätten viele Leute frei gehabt: hier bei uns war der Himmel trüb und es war windstill....
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Gruß
Ewald
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  #29  
Alt 14.11.2008, 21:13
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Theoretisch könnten die Akkus genormt werden und mit hohem Investitionsaufwand ließen sich Tauschstationen aufbauen.
Aber wenn überhaupt, dann kommt das bei den Autos.
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  #30  
Alt 14.11.2008, 23:02
Walroß Walroß ist offline
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Wenn man Walroß folgen würde, wären meine Wochenendausflüge gestorben - ich müßte die Woche über mind. 10 Fahrstunden von der Sonne bunkern und das Batteriegewicht natürlich auch immer mitschleppen. Urlaubsfahrten aus dem Solarpaneel wären erst recht nicht mehr drin. Ohne Ladung aus der Steckdose wird es wohl nur in Einzelfällen funktionieren. Und Akkus als Energiespeicher sind sowieso nur für Kleinanwendungen oder Insellösungen technisch und wirtschaftlich sinnvoll bzw. überhaupt machbar.
Wenn dann Politiker (oder solche Menschen, die meinen, sie wären welche) eine Energieversorgung nur auf erneuerbare Energien aufbauen wollen, dann hat die Forschung noch viel zu tun. Heute jedenfalls hätten viele Leute frei gehabt: hier bei uns war der Himmel trüb und es war windstill....
Technisch ist schon sehr viel machbar, wenn Geld und Wille dafür da sind - siehe elektrischer Antrieb von U-Booten.

Für andere Nutzungsbedingungen gelten natürlich andere Notwendigkeiten.
Meine Rechnung hatte ich vor etwa 10Jahren mit Modulen durchgeführt, deren Wirkungsgrad heute zumindest in der Forschung weit überschritten sein dürfte.
Was den "Massewirkungsgrad" der Akkus betrifft - also das Verhältnis von Kapazität und Masse, so sind Lithium-Mangan-Akkus trotz der enthaltenen Elektronik bei gleicher Kapazität wesentlich leichter als Blei-Akkus. Hinzu kommt, daß man die Kapazität der Lithium.-Mangan-Akkus fast voll ausschöpfen kann, während die nutzbare Kapazität der Bleiakkus für Antriebszwecke weit unter dem theoretischen (C10) Wert liegt, man also nicht nutzbare "Überkapazität" mit rumschleppen muß.
Nur sind Lithium-Mangan-Akkus leider extrem teuer.

Noch ist es sicher so, daß man für längere Touren um die Steckdose nicht drumrum kommt. Alleine die freien Flächen auf Fahrzeugen sind doch recht klein. Vielleicht gibt es später mal Solarmodule, die sich gleichzeitig zum Segel verarbeiten lassen. Dann hätte man zumindest auf Seglern schon viel Fläche gewonnen. Das wäre ein ganz besonderer Hybrid-Antrieb.

Doch es gibt bereits riesige, für Photovoltaik und Solarthermie geeignete Flächen - Dächer. Leider gibt es immer noch viele Architekten, die nicht wissen, wo Süden ist

Eine Energieversorgung, die fast nur aus erneuerbarer Energie gesichert und bezahlbar sein soll, setzt zunächst ein intelligentes Management und ein passendes Netz voraus.

Beispiel aus der Gegenwart, noch ganz ohne Sonne, Wind- und Wasserkraft:
Ein großer Teil der Energie wird für das Heizen aufgewandt. Man möchte ja nicht einen Energieträger verbrauchen, sondern es warm haben, Licht haben, Geräte betreiben.
Nun ließe sich in vielen Fällen Fern- oder Nahwärme nutzen. Daß Wärme ausgekoppelt werden soll, wird beim Bau von Kraftwerken auch gerne versprochen. Doch dafür müsen die Netze und Abnehmer da sein. Bei uns ist es so gelaufen, daß ein Gasversorger sich ein Gebiet gesichert hat. Würde es um Effektivität gehen, hätte der Gasversorger mit dem Stromversorger (vielleicht sogar der gleiche Energieriese) zusammengearbeitet und das Gas dafür verwendet, Strom und Wärme mit sehr hohem Wirkungsgrad z.B. in Gas- und Dampfturbinen--Kraftwerken (GuD) zu erzeugen. Doch wir sind gerne bereit, auf mehreren Strecken die Verluste zu bezahlen und schlucken die Anschlußzwänge.

Zu Windstille und fehlender Sonne: Ja, das ist ein Problem.
Vorläufig werden klassische Kraftwerke noch lange benötigt werden. Doch auch die arbeiten im Verbund. Es kann mir niemand erzählen, daß im Zeitalter von MP3-Player, Digitalkamera, Händy, Minicomputern und i-net immer noch kein Weg da sei, Erzeugung und Verbrauch so zu managen und Energie so zu leiten, daß man auch Wasserkraft in Norwegen, Sonne in Spanien und Wind in Frankreich im Verbund nutzen kann. Auch hier könnten GuD-Kraftwerke hilfreich sein, da die relativ flexibel eingesetzt werden können. (Sicher fallen schlauen Leuten noch bessere Lösungen für das Nutzen der Energie ein. ) Die alten Dinosaurier als Grundlastkraftwerke wird es noch lange geben. Doch so sachte sollte man daran arbeiten, immer weniger davon zu brauchen, aber bitte nicht die kleinen Leute zu Scheinmaßnahmen zwingen.
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  #31  
Alt 15.11.2008, 09:49
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Libertad Libertad ist offline
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Daß große Strom - Verbundnetze funktionieren, ist ja schon bewiesen. Daß auf großen Strecken Verluste auftreten, ist auch bekannt, genauso wie die Tatsache, daß diese Verluste durch HGÜ (Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung) verringert werden können. Das setzt allerdings Um- und Neubauten im Leitungsnetz voraus. Was jedoch von vielen Bürgern abgelehnt wird - bitte ja, aber doch nicht vor meiner Tür!
Genauso sieht es mit Windkraftanlagen aus. Da propagiert der Landesverband einer ökologisch denkenden Partei die Windräder - und der Ortsverband lehnt sie ab. Natürlich nur in seinem Bereich. Verschandelung der Landschaft, Störung des Vogelflugs, Schlagschatten und Geräusche für den Menschen.
Problem vieler Leute ist doch, daß bei denen der Strom ungebremst aus der Steckdose kommt - warum also die ganze Aufregung?

Es ist noch viel zu tun.
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Gruß
Ewald
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  #32  
Alt 16.11.2008, 12:33
sea u in denmark sea u in denmark ist offline
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Elektroantrieb zu meinen Lebzeiten erwarte ich nicht. Außer vielleicht etwas torquedoartiges fürs Beiboot, wenn die Batterieladung an Bord geklärt ist.
Für uns ist nämlich die Hauptsache am Bootfahren der Urlaub an unbewohnten oder zumindest extrem dünn besiedelten Küsten. Dort, und auch auf dem Weg dorthin, gibt es gar keine Steckdosen oder z.B. nur ein schwach abgesichertes Kabel aus einer nahegelegenen Scheune, das der ganze Hafen sich teilen muß.
Steckdosen am Steg, aus denen die gesamte Antriebsenergie einiger Motorboote bezogen werden könnte, habe ich m.W. noch nie gesehen.
Diesel aber gibt es überall, wo Menschen sind - z.B. für die Fischer, die Fähren, die Landwirtschaft und die Generatoren auf den abgelegenen Gehöften. Daß alle Mähdrescher und Autofähren auf Batteriebetrieb umgestellt sind, werde ich wohl nicht mehr erleben.

Der Spritknappheit begegnen wir durch höheren Anteil reiner Segelstrecken. Genug Diesel für einige hundert Seemeilen im Notfall führen wir dabei unbenutzt und weitestgehend unbeachtet mit, denn Diesel ist ja vergleichsweise leicht und lagerfähig.
Als ich mich mal total verrechnet hatte, konnte ich auch zehn Liter mittels Schlauchboot und Füßmarsch vom nächsten Dorf holen. Versucht das mal mit Elektrizität.

Dennoch halte ich das spektakuläre Elektroboot für einen wichtigen Schritt zu mehr Elektro bei dafür geeigneten Anwendungen.

sea u in denmark
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  #33  
Alt 16.11.2008, 14:53
rsegler rsegler ist offline
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Standard das gab es schon

für alle, die es verpasst haben

http://www.sun21.info/sun21/aktuelles.php

gruss
bert
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  #34  
Alt 17.11.2008, 22:52
Walroß Walroß ist offline
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oder hier:

http://www.transatlantic21.org/de/
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  #35  
Alt 18.11.2008, 08:33
Brummer Brummer ist offline
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Moin,

hier mal ein Filmchen über ein "echtes" Solarboot

http://www.youtube.com/watch?v=EOYvL0PkruU

17km/h Durchschnitt über 200km ist ja nicht ohne.

Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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  #36  
Alt 18.11.2008, 09:22
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Thomas_B Thomas_B ist offline
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Moin,

Erinnert sich noch jemand an Turbodiesel der 70 PS Klasse?
Wenn man uns da gesagt hätte, dass wir heute 3l TDI's mit weit über 200 PS fahren, die ohne Vorglühen anzulassen sind und schnurren wie ein Kätzchen....was hätten wir damals gesagt????

So ähnlich wirds mit dem Elektroantrieb. HEUTE fehlen noch die entsprechenden Speichermöglichkeiten, aber wie gesagt...warten wir ein paar Jahre. Es kommt.

Gruß,
Thomas
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Geändert von Thomas_B (18.11.2008 um 09:22 Uhr) Grund: Ottograffi :-)
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Alt 05.05.2012, 12:49
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Zitat:
Solarboot aus Kiel will die Welt umrunden.
.... und hat es geschafft.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/...-a-831418.html
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