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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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![]() Lässt sich dann alles viel schneller und unkomplizierter lösen,klasse. Stelle man sich mal vor,du bekommst dann beim Bäcker nicht mal 3Brötchen weil du gestern die Ordnungswidrigkeit mit dem PKW noch nicht gezahlt hast ![]() Die einzige Freiheit(Bargeld)lässt sich der Dussel auch noch nehmen ohne es zu merken. Eine brutale zurückentwicklung,aber jeder Technikfuzzi hat da voll Bock drauf. Der Mensch muß heute schon nicht mehr selbständig denken,wenn er das überhaupt soll.
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Gruß,Matze
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#27
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Die Kidi´s können die Folgen nicht abschätzen- für sie wird das Normalität - es ist halt leicht das Handy aufzulegen- Erwachsene schon.
Wir werden China- absolut gläsern und irgendwann auch `bepunktet`( Kamera´s mit Gesichtserkennung und einem Bewertungssystem ). Erst sind waren es Kameras an `gefährlichen` Standorten, dann sind es Kameras in Geschäften ohne Kassierer/ Kassiererinnen, Onlinebanking, Bezahlen per Smartphone, Abschaffung des Bargeldes zur Bekämpfung von Schwarzarbeit und Geldwäsche .... irgendwann wird man keine Überweisungen mehr selbst tätigen müssen und das Geld wird automatisch eingezogen. Da kann man nichts mehr zur Seite legen und verliert leicht die Übersicht/ Bezug zu Haben und Soll. Wollen wir das?- anscheinend ja. Da wird Kopfrechen schnell überflüssig. ![]() .
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Schöne Grüsse !
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#28
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Ich denke,die das wollen sind eine putzige Minderheit.Um “wollen” wird es aber nicht gehen,es wird bestimmt und fertig.
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Gruß,Matze
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#29
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Jup, das geht garnicht mal so direkt um jeden gläsern sein zu lassen, das ist ein willkommender Nebeneffekt, als mehr um Schwarzgeld was bei einigen ja immer noch sehr hoch im Kurs steht.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#30
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#31
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Wie wäre es mit der deutschen Reichsmuschel ? Muscheln galten lange Zeit als harte Währung und diese haben bereits einen Untergang begleitet. |
#32
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Gut Kopfrechnen muss man gar nicht können. Aber wenigstens sollte man irgendwo ein Gefühl haben ob ein Betrag halbwegs plausibel ist.
Und wie aus dem Artikel ersichtlich rechnen die Kassierer beim Aldi ja nicht die Differenz aus sondern zählen einfach hoch. Früher an der Kasse war es aber tatsächlich legendär wie schnell da die Preise beim Aldi in die Tasten geballert wurden. Aber will nicht wissen wie oft sich da vertan wurde. Auf der Rechnung standen ja nur Beträge ohne Artikelname. Wenn da der Kassierer einmal einen falschen Preis im Kopf hatte, dann zog sich der Fehler natürlich durch. Gruß Chris
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#33
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Damals wurde sich ganz bestimmt öfter mal vertan,haben ja noch Menschen gearbeitet und der Mensch macht Fehler.
Dieses Vertuen hast heute täglich an der Tanke,obwohl der Kassierer alles richtig macht ![]() Will nicht sagen das damals alles besser war,ganz bestimmt nicht,aber die Art war mir lieber.
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Gruß,Matze
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#34
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Manchmal kann es gut sein, wenn man Dokumentationen guckt, Zeitschriften liest, die nicht nur auf den Privaten laufen. Dieses `Theorien` wurden schon längst bei uns umgesetzt und werden es noch. Das näher zu erörtern wird Leugner auch nicht die Augen öffnen. Als die Bundesregierung vor knapp zwei Jahren die Grenze für anonyme Edelmetallkäufe von 15.000 auf 10.000 Euro senkte, prognostizierten viele kritische Marktbeobachter eine erneute Absenkung, die noch schneller kommen und größer ausfallen würde. Während diese Vorhersagen im Jahr 2017 noch als Verschwörungstheorie abgetan wurden, werden alle Skeptiker nun von der Realität eingeholt: Ab dem Jahr 2020 sinkt die Grenze für anonyme Edelmetallkäufe auf nur noch 2.000 Euro. Ebenso spektakulär wie diese massive Absenkung ist auch die Begründung für die Gesetzesänderung – die Bundesregierung fährt ganz schwere Geschütze auf. Sie erinnert an die Terroranschläge von Paris und Brüssel und unterstellt dem Edelmetallhandel ganz ausdrücklich ein „erhöhtes Geldwäscherisiko“. Im Gesetzestext ist zu lesen, dass gerade beim Handel mit Edelmetallen „eine hohe Anfälligkeit für Geldwäsche festgestellt“ worden sei. D.T. etc. behauptete, auch dass es keinen Klimawandel gibt. Das hat nichts mit Verschwörungstheorien oder Reichsbürgertum zu tun. Punktesystem wurde/ wird in D auch schon diskutiert: In einer Studie im Auftrag des Bundesbildungsministeriums ist eines von sechs Zukunftsszenarien die Einführung eines Sozialpunktesystems nach chinesischem Vorbild. Jobs und Studienplätze hängen dann an sozialem Engagement und einem kleinen ökologischen Fußabdruck. „Orientierung für die Welt von Morgen“ will man beim Bundesbildungsministerium mit der Kampagne „Vorausschau“ bieten. Dafür hat man in einer in Auftrag gegebenen „Wertestudie“ sechs Zukunftsszenarien erdacht, die dort von Forschern diskutiert werden. Neben etwa dem „europäischen Weg“ und der „Ökologischen Regionalisierung“ findet sich dort auch das Szenario „Das Bonus-System“. Dabei geht es darum, dass jeder Mensch einen individuellen sozialen Punktestand bekommt, der etwa bei der Vergabe von Jobs oder Studienplätzen eine entscheidende Rolle spielen soll. Es ist ein Sozialpunktesystem, wie es gerade bereits in China getestet wird. Dieses Szenario dient hier allerdings nicht als finstere Dystopie – neutral, fast positiv werden die Auswirkungen aufgezeigt und abgewogen. VORBILD FÜR GRÜNROTE VOLKSVORGESETZTE China wird noch autoritärer: "Sozialkreditpunktesystem" Im Papier des Bundesbildungsministeriums heißt es dazu: „Für bestimmte Verhaltensweisen können im Punktesystem, das vom Staat betrieben wird, Punkte gesammelt werden (z. B. Ehrenamt, die Pflege Angehöriger, Organspenden, Altersvorsorge, Verkehrsverhalten, CO2-Abdruck). Neben der sozialen Anerkennung ergeben sich durch das Punktesammeln auch Vorteile im Alltag (z. B. verkürzte Wartezeiten für bestimmte Studiengänge).“ Die Zustimmung in der Bevölkerung zum Gesetz würde durch „die Dynamik des Klimawandels“ steigen. Das System ist auf dem Gebiet nämlich wohl erfolgreich: „Dies erzeugte Handlungsdruck zum Gegensteuern, wobei sich ein Punktesystem als effizienter Steuerungsmechanismus zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels entpuppte (z. B. durch Punktebewertung des ökologischen Fußabdrucks). Das Verursacherprinzip wurde durch das Punktesystem transparent gemacht. Zudem erwies sich das Punktesystem angesichts der guten wirtschaftlichen Situation als ein geeignetes Instrument für den Arbeitsmarkt, der von Fach- und Arbeitskräftemangel geprägt ist.“, heißt es. Im Jahr 2030 soll das Sozialpunktesystem dann nur noch von einer Minderheit grundsätzlich in Frage gestellt werden: „Das Punktesystem stößt bei einer Mehrheit der Bevölkerung in den 2030er Jahren auf Zustimmung, da es nach dem Empfinden vieler in einer komplexeren und ausdifferenzierteren Gesellschaft eine verbindende Orientierungsfunktion für verschiedene gesellschaftliche Gruppen einnimmt. Zugleich werden im Deutschland der 2030er Jahre durch das Punktesystem als Prognose- und Steuerungswerkzeug schrittweise neue Normen im Alltag verankert“. Auch für die Demokratie wäre das Sozialpunktesystem offenbar gewinnbringend. Der Staat setze nämlich Anreize „für Aktivität in zivilgesellschaftlichen oder politischen Organisationen, da dies förderlich für den pluralistischen Diskurs ist und als Grundlage des sozialen Bewertungssystems angesehen wird. Nur wer hier aktiv ist, ist in der Lage, sich in die gesellschaftliche Entscheidungsfindung einzubringen.“ AUSTRALISCHE ZEITUNG ZITIERT GEHEIMDOKUMENTE Chinesisches Militär diskutierte offenbar über SARS-Coronaviren als Bio-Waffe Die Denkmuster hier stimmen ziemlich genau mit denen der chinesischen KP überein, die mit ihrem Sozialkredit-System ebenfalls eine Steigerung der „Aufrichtigkeit in Regierungsangelegenheiten“ der „kommerziellen Integrität“, der „sozialen Integrität“ und der „gerichtlichen Glaubwürdigkeit“ erwirken will. In mehreren Mega-Städten wird das Sozialpunktesystem in China aktuell getestet, der Kauf von 17,5 Millionen Flugtickets und 5,5 Millionen Zugfahrtscheinen wurde bereits wegen zu geringer Sozialpunktezahl verweigert. Schlechtere Punkte können aber auch zu schlechteren Karrierechancen, gedrosseltem Internet oder höheren Steuern führen. Das ist offenbar ein System, das manche in Deutschland auch für eines der sechs zentralen Zukunftsszenarien halten und das auch etliche Vorteile (etwa beim Klimawandel) mitbringt. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) schreibt in ihrem Einleitungsschreiben zur „Vorausschau“-Kampagne: „In diesem Sinne lade ich Sie ein, mit uns gemeinsam in die Zukunft zu schauen.“ Aber das sollten wir hier nicht weiter erörtern, sonst führt das zum Löschen von Beiträgen oder Schließung des Threads. Wer ein wenig hinter die Kulissen guckte, konnte/ kann sehen das ähnlich publizierte Themen/ Artikel später eingeführt wurde. So etwas gab es schon bei Hartz 4, .... , gibt es bei EU - Beschlüssen zur verpflichtenden Dämmung/ Sanierung von Häusern, ..... - da ist das Heizungsfiasko nur der Anfang. Lies Dich mal ein ![]() Konkret sehen die Pläne der EU vor, dass bestehende Wohngebäude bis 2030 auf den Energieeffizienzstandard E gebracht werden und bis 2033 auf den Standard D. Unbewohnte Gebäude sollen bis 2027 auf den Energieeffizienzstandard E saniert werden und spätestens bis 2033 auf den Standard D. . .
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Schöne Grüsse !
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#35
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![]() Zitat:
Einfaches Beispiel: Zu einem beliebigen Alltagsgegenstand mal fragen, wie viel kostet das? Die Antwort wird fast immer der Preis sein, der an der Kasse aufgerufen wird. Sehr lustig ist das natürlich bei immateriellen Gütern wie Mobilfunk oder Videocontent.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#36
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Von rechnen können an der Aldikasse zu anonymen Golankäufen, über setzen die Chinesen Covidviren als Waffe ein und am Ende noch eine Weisheit zum Gebäudeenergiegesetz.. ![]() |
#37
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Meine Mam hat im vorigen Jahrhundert in München bei KEPA an der Kasse gesessen -da gabs noch nix mit scannen etc...die Kassiererinnen hatten alle Preise im Kopf und waren beim tippen schneller, als Manche heut mit dem Scanner.
Endpreis wussten die auch schon vor der Kasse ![]()
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Ohne Worte
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#38
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Bevor Du also mit solchen Weisheiten/ Vergleichen rumprotzt, solltest Du Dich mal genauer mit den einzelnen Punkten befassen. ![]() Warten wir doch einfach ab, was in den kommenden Jahren eintritt. Damit es ein Ende findet - bin ich raus. .
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Schöne Grüsse ! Geändert von Neutral (15.07.2023 um 18:32 Uhr)
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#39
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![]() Zitat:
Also in deinem Beitrag kann ich nichts erkennen, was Substanz hat.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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