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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 17.02.2021, 10:10
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schimi schimi ist offline
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Für die 2 Batterien a 70 kg bekommst du ca. 70 Euro beim Schrotti.

Sei mir nicht böse, aber alles andere ist doch Kikikram.

Geändert von schimi (17.02.2021 um 10:30 Uhr)
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  #27  
Alt 17.02.2021, 10:16
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Warum sagt ihm eigentlich keiner was er endlich hören möchte?
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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  #28  
Alt 17.02.2021, 11:45
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Er weiß ja ganz genau was er mit den Batterien noch machen kann. Wenn ich mir seine anderen Trööts anschaue und was er da alles weiß oder zu wissen meint ist das jetzt reine Verarsche von ihm.
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #29  
Alt 17.02.2021, 12:00
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
.... Wenn ich mir seine anderen Trööts anschaue ....
Hab ich jetzt mal überflogen und musste feststellen das es 2X 280 AH sind die er paralell geschaltet hat und somit jetzt 560 AH mit 1 A eine Woche lang aufladen will um sie dann zu testen?!

1X 280 AH also 2X 140 AH hielt ich schon für einen schlechten Witz, jetzt bin ich raus hier.

Für so einen Blödsinn ist mir meine Zeit echt zu schade. Da ist bei Temperaturen im einstelligen minus Bereich die Selbstentladung der Batterien ja fast größer als das was man mit 1A da rein schiebt.
Mir erschließt sich nicht was man auf die Art testen will, geschweige denn kann...!
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Gruß Stefan
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  #30  
Alt 17.02.2021, 12:05
menschmeier menschmeier ist offline
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@:-.....Da ist bei Temperaturen im einstelligen minus Bereich die Selbstentladung der Batterien ja fast größer als das was man mit 1A da rein schiebt

Stefan, nun übertreibst du aber mächtig, denn wenn's so wäre, würden wohl mehr als 99% aller Batterien bei Frost, tiefentladen und damit Bleischritt.
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  #31  
Alt 17.02.2021, 12:09
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Zitat:
Zitat von Narwal Beitrag anzeigen
Wenn die Batterie einen Schluss hat, könnte auch 1 A reichen um das Wasser wegzukochen und Knallgas zu bilden.
.
.
.
Gruß Ralf
Ich meine er will die -wertlose- Säure eh ausschütten.

Dann spricht nix dagegen die alten Dinger parallel zu den anderen an die PV zu hängen und auf den Balkon zu stellen.
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #32  
Alt 17.02.2021, 12:11
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Zitat:
Zitat von menschmeier Beitrag anzeigen
...
Stefan, nun übertreibst du aber mächtig, denn wenn's so wäre, würden wohl mehr als 99% aller Batterien bei Frost, tiefentladen und damit Bleischritt.
Vielleicht ein bisschen, aber wir reden hier von 2 Batterien die kaputt sind (siehe hier https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=294175 )
mit einer Gesamtkapazität von 560 AH.

Ich bin kein Meister in Elektrik, aber bei einem Ladestrom von 1A passiert da genau? ... nichts!
Jedenfalls nichts messbares!
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Gruß Stefan
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  #33  
Alt 17.02.2021, 12:23
menschmeier menschmeier ist offline
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Solange die Batterie Ladestrom aufnimmt, bestimmt die Stromstärke, mal die Zeit, die Vollladedauer.
Bei 1A dauert es dann entsprechend sehr lange, möglich, das selbst eine Woche dafür nicht genügt.
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  #34  
Alt 17.02.2021, 12:31
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Für die 2 Batterien a 70 kg bekommst du ca. 70 Euro beim Schrotti.

Sei mir nicht böse, aber alles andere ist doch Kikikram.
Darauf wird es wohl hinauslaufen.
Dachte nur, wenn die Batterien noch Kapazität speichern können ohne sich merklich zu erwärmen, ergo auch keine Gefahr der Ausgasung, dann könnte man sie noch für 5V geräte nutzen.
Gehe aber davon aus, wenn die Spannung nur noch bei 10,9V liegt, das keine spürbare Kapazität mehr angenommen werden kann und meine Idee, die Dinger noch ökologisch sinnvoll zu nutzen in die Tonne treten kann.
Von Experimenten mit Alaun oder destillierten Wasser auffüllen, halte ich nichts, da ich nicht den Zustand der Sulfatierung sehen und abschätzen kann oder ob ein Zellschluss in einem Plattenstapel vorliegt.

Also ausbauen und dann zum Verwerter kutschen.
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  #35  
Alt 17.02.2021, 12:35
User_63746
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Zitat:
Zitat von menschmeier Beitrag anzeigen
Solange die Batterie Ladestrom aufnimmt, bestimmt die Stromstärke, mal die Zeit, die Vollladedauer.
Bei 1A dauert es dann entsprechend sehr lange, möglich, das selbst eine Woche dafür nicht genügt.
Habe ja nur 1A genommen, da ich ohne schlaflose Nächte die Batterie schonend unbeaufsichtigt laden kann. Das diese weder voll, noch mit ordentlicher Kennlinie geladen wird ist mir schon klar.
Aber wenn z.B. nach der Woche die Spannung ohne Belastung bei 12,4V liegt und ich die Batterie mit 3 oder 5A belaste und die Spannung nicht unter 12V sinkt, dann ist noch Hoffnung und man könnte mit höheren Ladeströmen angreifen und schauen, ob und wieviel noch zu retten ist.

Verstehe nicht, warum einige hier meine Vorsicht nicht begreifen wollen und andere wiederum schreiben, dass mit die Batterie um die Ohren fliegen kann.
Ja klar bei 1A Ladestrom und 280Ah Kapazität wird die Batterie nicht mal um 1 Grad wärmer, geschweige das 1A sie derart in die Ausgasung treibt, das sie in die Luft fliegt. Einige schauen wohl zu viel Aktionfilme....
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  #36  
Alt 17.02.2021, 12:43
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Zitat:
Zitat von menschmeier Beitrag anzeigen
Solange die Batterie Ladestrom aufnimmt, bestimmt die Stromstärke, mal die Zeit, die Vollladedauer.
Bei 1A dauert es dann entsprechend sehr lange, möglich, das selbst eine Woche dafür nicht genügt.
Warum sagte mein Bootselektriker mir dann das mein Ladegerät mind. 10 Prozent der Batteriekapazität als Ladestrom haben muß, sonst würde ich die nicht voll bekommen.
Nach Deiner Rechnung hätten für meine 3X 100 AH auch ein 10 A Ladegerät gereicht.
Jetzt hab ich ein 30 A Laderät das hänge ich im Herbst (Oktober) ran und Ende August wieder ab.
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Gruß Stefan
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  #37  
Alt 17.02.2021, 12:48
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Marno, genauso schauts aus.
Ich würde mir da deswegen keine Sorgen machen.
Wie ich es bereits schrieb, mit wenig Strom über eine lange Zeit habe ich so manche eine große und schwere batterie je nach dessen Technologie, gelungen sie noch für etliche Monate nutzbar zu machen.
Zu DDR- Zeiten konnten wir, zumindest die, die entfernt einer Großstadt wohnten, nicht so einfach eine Batterie größer als 100Ah kaufen.
Oft genu haben wir es so machen müssen, wie die im Video und haben aus zwei teilweise (einzelne def. Zelle) defekten Batterien, auf selbiger weise eine wieder brauchbare "gezimmert"
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  #38  
Alt 17.02.2021, 12:49
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Mein Kenntnisstand:

Der Ladestrom sollte bei ungeregelten Ladegeräten ein Zehntel bis höchstens ein Fünftel der Batteriekapazität/1h betragen und auch bei Schnellladung ein Drittel des Wertes der Kapazität/1h nicht übersteigen.Solange der Ladestrom und die Ladespannung höher ist, als die Selbstentladung wird jede Batterie voll. Fragt sie eben nur, wie lange das dauert
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  #39  
Alt 17.02.2021, 12:53
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Zitat:
ICh hatte bis voriges Jahr 2 280Ah blei-Säure Batterien als Versorgerbank, die dann nach ca 6 Jahren durch eine "Tiefentladung" bei 11V hops gingen
ne Blei/Säure Batterie geht in diesem Bereich nicht durch "Tiefentladung" hops!
Die wird wohl eher durch Zellenschluß oder Verschlammung platt sein.
Was bei großen Blei-Säure Batterien oftmals noch ne Weile hilft, ist die Batterie zu "spülen".
Das kann allerdings nicht jeder so ohne weiteres machen bzw. wird gern mal bei älteren Traktionsbatterien gemacht, womit sie noch eine weitere gewisse Zeit am Leben gehalten werden.

Der Rest mit "um die Ohren fliegen" ist Quatsch!
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Gruß Dete

...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben
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  #40  
Alt 17.02.2021, 12:56
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Zitat:
Zitat von menschmeier Beitrag anzeigen
Marno, genauso schauts aus.
Ich würde mir da deswegen keine Sorgen machen.
Wie ich es bereits schrieb, mit wenig Strom über eine lange Zeit habe ich so manche eine große und schwere batterie je nach dessen Technologie, gelungen sie noch für etliche Monate nutzbar zu machen.
Zu DDR- Zeiten konnten wir, zumindest die, die entfernt einer Großstadt wohnten, nicht so einfach eine Batterie größer als 100Ah kaufen.
Oft genu haben wir es so machen müssen, wie die im Video und haben aus zwei teilweise (einzelne def. Zelle) defekten Batterien, auf selbiger weise eine wieder brauchbare "gezimmert"
Im Osten (komme auch daher) wurde vieles gemacht und improvisiert und meist hat es irgendwie funktioniert, was heute viele wegreden oder als supergefährlich einstufen.
Habe mitte der 80 Jahre in einer Großgärtnerei gearbeitet, wo wir Elektrokarren hatten um übers Gelände die Tomaten etc. zu karren. (und die gingen richtig gut ab
Unter der Ladefläache war alles voller Akkus.
Abens musten wir alle Deckel öfnnen, den Säurestand kontrolieren und dest. Wasser nachfüllen und dann wurden die Batterien an verschiedene Ladevorrichtungen gehanden, bei dem so mnacher Elekriker heute die Hände über den Kopf zusammengeschlagen hätte. Damals aus Materialnot wurde es eben so gemacht, es hat funktioniert und niemand starb und es gab auch keine Explosionen, obwohl ganz mutige oft mit ner brennen Kippe im Maul in die Garage gegangen sind, wo die offenen Akkus geladen wurden und man konnte förmlich das Knallgas in der Luft riechen. Man war jung und no Risk und no Fun
Was wir nachts für Rennen mit den Dingern gefahren sind und der Pförtner hat sein Rohr bekommen und war glücklich und die Brigaderien war Morgens immer verwundert, das die Batterien selten voll waren ;) Das waren noch Zeiten....

Geändert von User_63746 (17.02.2021 um 13:02 Uhr)
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  #41  
Alt 17.02.2021, 12:56
menschmeier menschmeier ist offline
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Stefan, dieser Empfehlung folge ich idR auch, denn es geht erstens um die Ladezeit und zweitens um die intensive Umwälzung der Säure in der Batterie, die bei 10% Stromstärke zur Kapazität gewährleistet wird.
Bei einem Ladestrom aber der wesentlich niedriger ist als der empfohlene, wird die Batterie auch gefüllt aber eben nur zu ca. 97 %
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  #42  
Alt 17.02.2021, 13:00
User_63746
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Zitat:
Zitat von Dete66 Beitrag anzeigen
ne Blei/Säure Batterie geht in diesem Bereich nicht durch "Tiefentladung" hops!
Die wird wohl eher durch Zellenschluß oder Verschlammung platt sein.
Was bei großen Blei-Säure Batterien oftmals noch ne Weile hilft, ist die Batterie zu "spülen".
Das kann allerdings nicht jeder so ohne weiteres machen bzw. wird gern mal bei älteren Traktionsbatterien gemacht, womit sie noch eine weitere gewisse Zeit am Leben gehalten werden.

Der Rest mit "um die Ohren fliegen" ist Quatsch!
Leider hat mein NASA BM nur ein blinkendes Glockensignal ausgegeben ohne Signalton und als ich das Morgends dann um 10 Uhr sah, war die Spannung schon unter 11V und ich hatte noch ein Versuch gemacht die mit 30A und ordentlicher Kennlinie einzeln zu laden. Aber nach dem Abklemmen des Ladegerätes, konnte man sehen, wie die Spannung von 13,4V in ca 20min auf unter 12V gewandert ist und seit dem liegen die unangetastet im Bug als Bootsgewichte.
Jetzt habe ich 2x230AGM als Batteriebank und nen Victron Batteriewächter davor, der bei 12,2V die Versorgerbank abtrennt und laut von sich gibt.

Geändert von User_63746 (17.02.2021 um 13:07 Uhr)
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  #43  
Alt 17.02.2021, 13:02
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Wartet mal ab , bis tritop....das hier entdeckt.
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  #44  
Alt 17.02.2021, 13:49
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Zitat:
Abens musten wir alle Deckel öfnnen, den Säurestand kontrolieren und dest. Wasser nachfüllen und dann wurden die Batterien an verschiedene Ladevorrichtungen gehanden,
in den Ladestationen für Traktionsbatterien großer Betriebe läuft das heute auch nicht viel anders, lediglich etwas "automatisierter....aber diese Ladestationen riecht man auch förmlich meilenweit gegen den Wind.
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  #45  
Alt 17.02.2021, 14:05
User_63746
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Weißgarnicht genau, was das für Batterien damals waren, glaube lange schwarze, warscheinlich Traktionsbatterien a 2V die dann zu XXV zusammengeschaltet wurden.

"....riecht man auch förmlich meilenweit gegen den Wind."

Hätte gedacht, das es sowas, außer in Russland und Co nicht mehr gibt
Meine nicht die Traktionsbatterie, sondern die vorsinnflutliche und gefährliche (Knallgas, Säure) Ladetechnik mittlerweile anders gelößt wird.
Auf der anderen Seite sind Tracktionsbatterien extrem langlebig und belastbar....
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  #46  
Alt 17.02.2021, 16:10
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Zitat:
Zitat von Marno Beitrag anzeigen
... und man konnte förmlich das Knallgas in der Luft riechen. ...
Egal, was Du gerochen hast, Knallgas war es nicht

Da sowohl Wasserstoff als auch Sauerstoff geruchlose Gase sind und Knallgas keine chemische Verbindung sondern ein Gemisch aus beiden Gasen ist, ist auch Knallgas GERUCHLOS.

Gruß Lutz
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  #47  
Alt 17.02.2021, 16:34
User_63746
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Ich schrieb ja auch konnte man förmlich riechen....
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  #48  
Alt 17.02.2021, 18:45
Coal Coal ist offline
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Eben.
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  #49  
Alt 17.02.2021, 19:35
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Libertad Libertad ist offline
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Würde mich auch wundern. Wir hatten in der Firma auch eine kleine Ladestation, da roch es auch nach diversen Dingen. Knallgas war nicht dabei. War Sache des Ladewärters, Knallgasentwicklung zu verhindern.
__________________
Gruß
Ewald
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  #50  
Alt 17.02.2021, 21:43
kapitaenwalli kapitaenwalli ist offline
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Nachdem Knallgas reagiert hat, riecht man was.....

Kapitaenwalli
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