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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich mag Phillippi
![]() ![]() 37 Jahre später ist der Preis des Produktes längst vergessen ![]() ![]() Das ist jetzt nimmer so besonders schön, wie das was es heute gibt, aber nen Plastikkasten wie in der Waschküche oder in der Dacia (schreibt man Gartenhütte auf Ostdeutsch so?) wollte ich net auf dem Boot haben. ![]() ![]() Und dann noch selber verdrahtet. Man Leute. Ihr bekommt ein sauber aufgebautes und dokumentiertes Produkt. Mit Garantie (gut, die wird man eher nicht brauchen) und allem Pipapo. Ist´s der 100er zur "Bastellösung" (sorry, bitte das nicht persönlich nehmen) bis alles fertig ist wirklich wert ![]() ![]() |
#27
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![]() Zitat:
Bei den hier vorgestellten "Bastellösungen" kann ich mir da ein Bild machen, bei dem Fertigprodukt nicht, da wurde mir mehr oder weniger geraten das einfach zu glauben. Das ist vermutlich generell ein Problem in Foren, zieht sich auch hier durch andere Threads durch. Häufig weil halt Engagierte Bööötchenfahren viel Wissen es aber nicht begründen können, sind halt häufig keine Fachleute...... Bis denne, Rainer
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#28
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Hallo,
vielen Dank für die Tipps. Da ich es gerne habe, dass sich der TS bei Foren auch zurück meldet, will ich das natürlich auch hier tun. 1. Philippi hat einen sehr guten Kundendienst (habe ich selber schon erfahren) Die Produkte im alltagsbetrieb kenne ich, denke aber einmal, dass diese auch gut sind. Haben natürlich auch ihren Preis. Dieses wollte ich jetzt aber nicht thematisieren. 2. Bei einem Boot wie meiner Mayland ist das Problem, dass Feuchtigkeit, da diese 365 Tage draußen steht, eine wichtige Rolle spielt. Ich habe besonders in den Wintermonaten und bei Nichtbenutzung einen Entfeuchter in der Kajüte. Da fällt schon einiges an. 3. Bei einem Gespräch mit dem technischen Kundendienst der Firma Philippi wurde mir gesagt, dass Feuchtigkeit für dieses Gerät ein Problem darstellt, da das Gehäuse offen ist. Auch sollen die Batterien nicht weiter als 2.5m vom Lader bei einem Kabelquerschnitt von 2,5 mm2 entfernt sein. Das wird bei mir eng, ich sollte eher auf 4mm2 erhöhen. 4. Das Gehäuse ist recht groß für ein kleines Boot und einen wirklich guten, zugänglichen Platz habe ich bisher (habe mir ein Karton in der Größe des Greätes geklebt zum anpassen) nicht gefunden. 5. Ich habe mich daher entschieden, die Variante vom Dirk zu nehmen, da es für mich passt. Die Tiefe des Gehäuses ist etwa 10cm. Der Kasten kommt hinter den Steuerstuhl unter eine Kante, wo auch die Verkabelung zur Kajüte und Fahrstand geführt wird zusammen mit einem wasserdichten Ladegerät (Tiefe etwa 7cm) für die Batterien. Die sind dann auch nur noch etwa 1.5 Meter entfernt . Ich brauche dann auch nur eine Leitung für die Steckdose in die Kajüte legen. Ich kann das dann alles vorbereiten, da die Installation von einem Elektriker übernommen wird. Über Schönheit kann man bestimmt verschiedener Meinung sein. Man muss aber nicht Einrichtungen oder Installationen, die einem nicht zusagen gleich als Pfusch, Mist oder Ãhnliches bezeichnen (Es handelt sich bei dem Kasten so gesehen um einen Baustromverteiler mit direktem Anschluss, der tausendfach angeboten und auf Baustellen im Einsatz ist. Richtig schön wird ein FI/LS sowieso nicht. In dem Thema wurde die Installation modifiziert) . Letztendlich muss der, der diese Dinge an Board hat, damit zufrieden sein und es sich als praktisch erweisen. Deswegen habe ich auch hier gefragt. Alternativen zu dem Kompaktgerät von Philippi. Weiterhin finde ich bei dieser Lösung ganz gut, dass wenn z.B. der Lader defekt ist, ich diesen austauschen kann. Bei einem Kompaktgerät ist der Schaden schon höher. Viel mir jetzt erst auf. Gruß Bodo Geändert von hucke (05.01.2020 um 07:21 Uhr)
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#29
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![]() Zitat:
----- Die Philippi-Lösung erspart kein Basteln an 230V (und damit keinen Elektriker) und dadurch, dass man für die Philippi-Lösung einen großen Auschnitt in einem Schrank, Kasten o.ä. vorsehen muss, kann die Bastellei mit dieser "Fertig"-Lösung durchaus umfangreich sein. ----- Die Philippi-Lösung ist nur für trockene Umgebung geeignet. ----- Die Philippi-Lösung ist recht groß. Eine sinnvolle, platzsparende Aufteilung der Einzelkomponenten (z.B. das Ladegerät direkt an die Batterie zu montieren, falls diese weiter entfernt steht) ist nicht möglich. Zudem könnte man sowohl den kleinen Sicherungskasten, als auch das Ladegerät häufig so einbauen, dass beides nicht unbedingt gleich gesehen wird oder sonstwie stört. Was man nicht sieht, ist auch nicht häßlich...in meinem Haus befindet sich der Sicherungskasten u.a. aus diesen Grund nicht im Wohnzimmer. ----- Im Garantiefall muss man bei der Philippi-Lösung das gesamte Gerät einschicken (oder kommt deswegen extra ein Philippi-Servicetechniker an Bord?), hat dann eine zeitlang nahezu keine Stromversorgung mehr und muss zusätzlich u.a. wieder an 230V basteln. ----- M.E. ist die Philippi-Lösung, nachdem, was hier gesagt wurde, als Nachrüstlösung eigentlich nicht zulässig, denn sie hat nur einen einfachen LS/FI und keine Kontrollleuchten für den korrekten Anschluss. Bei der Bastellösung ist es dagegen überhaupt kein Thema, diese auf den derzeit korrekten Stand zu bringen. Man muss wohl schon großer Philippi-Fan sein, um so eine integrierte, veraltete Lösung, zumal bei dem Preis. gut zu finden.
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#30
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![]() ![]() So oder so. Dann kann man abwägen. Wahrscheinlich kann man sich sogar ein eigenes Smartphone aus den Besten komponenten selber bauen, wenn man sich reinkniet. Oder nen Echolot und alles mögliche an Daten samt Plotter auf einen Flachbildschirm selber zaubern. Aber ich kauf dann halt lieber nen "Kompromiss" fertig (ob der jetzt B&G heisst oder........) und stöpsel an. Klar zählt das Argument "Lader separat" oder eben "Umgebungsbedingungen" ungeeignet (dazu gab Phillippi ja sogar ne ehrliche Meinung ab). Aber pauschal von "Steinzeittechnik zu Phantasiepreisen" zu sprechen (ich übertreibe, aber ihr macht das ja auch ![]() ![]() ![]() Eines interessiert mich aber jetzt noch: Die "Verpolungsanzeige": 1.) warum braucht man das, wenn man CEE Stecker usw. hat? 2.) Wo wäre denn das Problem bei ner Installation mit Schtutzleiter? (und natürlich sogar FI). Wenn ich jedes Gerät in den Steckdosen (im Boot, im Haus) 180° verdreht einstecken kann, nahezu überall auf dem Planeten? ![]() ![]() |
#31
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Es kann auch falsch angeschlossene CEE Buchsen geben oder verdrehte Verlängerungen. Wenn du dann nur einfache einpolige Sicherungen hast wird bei ausgelöster Sicherung nur der N abgeschaltet, die Phase liegt weiter an.
Die Schaltung mit den zwei Glimlampen zeigt das ja sicher an, zusätzlich wird da ja noch der PE geprüft
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Gruß Jörg
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#32
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Zweipolige (allpolige) Sicherung. Und ein FI. Phillippi 1982.
Revier zivilisiertes Europa (nicht Amerika und so Zeigs). Treffen wir hier wirklich auf verpolte CEE Dosen? Und wenn ja: Ich versteh´s Problem immer noch nicht (ausser natürlich der Schutzleiter wäre wirklich nicht da). |
#33
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Verdrehte Steckdosen, bestimmt. Es sollte ja alles überprüft sein, aber stellen wir uns mal vor bei einem Verein ist der Deckel einer Dose abgebrochen. Da wird doch nicht überall ein Elektriker geholt. Jemand der meint er kann das tauscht dann aus. Und schon ist es verdreht.
Bei echten zweipoligen Sicherungen ist das dann aber wirklich kein Problem. Die Prüfschaltung ist aber trotzdem nicht verkehrt, wegen der PE Überprüfung. So eine Marina ist ja nicht unbedingt die optimale Umgebung für eine Elektroinstallation wegen Feuchtigkeit und Korrosion, an der See ja noch schlimmer. Und wer weis wie oft die Steckdose schon durch eine vergessene E-Spring belastet wurde ![]()
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Gruß Jörg
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#34
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![]() Zitat:
Allpolig schalten wohl nahezu alle Camping/Boot geeigneten LS/FI ab und trotzdem gibt es z.B. die Ausführung DS202 von ABB (zwei Sicherungen), bei der es, im Gegensatz zu den einfachen LS/FI-Kombis (z.B. auch DS201 von ABB), egal ist, wenn N und P am Eingang verwechselt werden. Ein realistisches Szenario, wo der teurere LS/FI einen Vorteil gegenüber der billigeren Variante hat, habe ich mir bisher allerdings nicht ausmalen können. Möglich ist theoretisch alles an Fehlern, denn niemand kann z.B. ernsthaft verhindern, dass jemand einen vollkommen falsch belegten Adapter zwischen schaltet.
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#35
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Muss ja nicht unbedingt die FI LS Combi sein. Spart halt Platz nur 2TE anstatt 4TE. Wenn FI und LS zwei polig sind ist der L N Wechsel ja nicht weiter schlimm. Bei eBay bekommt man auch FI LS Combis mit 1TE. Laut Schaltbild wird da der N nur geschaltet ohne Strom Messung. Die Würden bei Verpolung nicht unbedingt sicher Arbeiten
Am Sichersten währe ein zusätzlicher Trenntrafo, da entsteht selbst dann keine Gefahr wenn ein wilder Adapter die Phase auf die Bootserde leiten würde und kein Landseitiger FI vorhanden währe
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Gruß Jörg Geändert von Der mit dem Boot tanzt (05.01.2020 um 18:27 Uhr)
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#36
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![]() Zitat:
Dieser Fall, dass der eigene FI defekt ist und gleichzeitig die Verpolung auftritt und noch dazu gleichzeitig auch der Land-FI, der in D Vorschrift ist, auch noch kaputt ist, erscheint mir extrem unwahrscheinlich. Trotzdem habe ich ja bei mir, um die Verpolung zu erkennen, diese beiden Leuchtmelder "grün"/"rot" drin, die in diesem Falle durch rotes Licht den Fehler "Verpolung" optisch anzeigen würden. Der Aufpreis der Meldeleuchteneinheit ist mit rund 20 Euro günstiger als der Aufpreis des DS202C mit rund 50 Euro und man sieht gleich optisch, ob man die Anlage betreiben kann - es darf immer nur "grün" allein leuchten. Alle anderen Farben und Kombinationen oder auch "nichts leuchtet" deutet auf einen Fehler hin. Ohne Meldeanzeigen wäre es sicher sinnvoll, den DS202C einzusetzen, was ja immer noch günstiger kommt als ein Trenntrafo. Gruß Dirk Geändert von flachzange (05.01.2020 um 21:06 Uhr)
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#37
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Hmmmm verstehe nur Bahnhof... - liegt aber an meiner eigenen Dummheit. Die Frage warum ich einen HaushaltschukoStecker ode ne ganze Leiste durch 180°- Drehung des Steckers ohne Probleme betreiben kann und der Netzeingang am Boot nicht verpolt sein darf hinterläst bei mir nur ne runzelnde Stirn - obwohl hier die Fachleute sicherlich alle recht haben und ich beim Wohnwagen sehr wohl darauf achte, dass da nix verpolt ist, trotz dopperlter Absicherung also L und N.
Bis denne, Rainer
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#38
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Hallo Rainer,
die ganze Problematik der "Verpolung" bezieht sich auf die Einspeisung, Absicherung und Verteilung bis zur Steckdose, nicht auf die Geräte nach der Verbraucher-Steckdose. Im Haus sorgt bei Erstinbetriebnahme eine vom Energieversorger freigegebene Elekrikfirma, dass alles polrichtig am Zählerschrank/Verteiler aufgeklemmt ist und auch die Erdung/Schutzleiter korrekt installiert sind. Da wird ein ganzes Messprotokoll abgefahren und dokumentiert. Und Du kannst Dich dann drauf verlassen, dass die normalen Risiken (Kurzschluss, Überlast, Stromschlag) bei korrekter Installation minimiert werden. Und so lange niemand an der Anlage dran rumpfuscht und gelegentlich eine Prüfung stattfindet (z.B. FI manuell auslösen oder mal durchmessen lassen) kannst Du über die Haussteckdosen alle üblichen Verbraucher betreiben, da die Geräte mit Stecker so gebaut sind, dass egal wie rum der Stecker eingesteckt wird, alles sicher ist, auch wenn das Gerät intern einen Fehler aufweist. Das ist aber nur gegeben, wenn alle Leitungen bis zur Steckdose von der Einspeisung aus über die Verteilung korrekt aufgelegt sind. Beim Boot ist aber jeder selber für die Einspeisung = Landanschluss bootsseitig verantwortlich, ebenso für die interne Verteilung. Der Hafenbetreiber ist dann für den Landanschluss landseitig verantwortlich. Jörg hat ja oben beschrieben, was alles so an Fehlern an hafenseitigen Anschlüssen denkbar ist. Und dann kann es passieren, je nachdem wie falsch Dein Landanschluss verkabelt ist und welcher Fehler in Deinem Gerät z.B. Kocher, den Du mit der Steckdose verbindest, gerade auftritt, dass Spannung am Metallgehäuse anliegt und eben nichts abschaltet wenn Du an das Gehäuse rangreifst. Ich erinnere mich da immer an eine Episode aus meiner Kindheit (70er Jahre). Mein Vater - elektrisch nicht bewandert - hatte eine alte Bohrmaschine aus den 60ern mit Metallgehäuse. Als ich ihn fragte, warum er beim Bohren Handschuhe trug, meinte er, "es krabbelt sonst immer so in den Händen". Es gab also eine Verbindung zwischen Phase und Gehäuse der Bohrmaschine intern, zum Glück war diese nicht sehr gut leitend, sonst hätte sonst was passieren können. FI gabs damals nicht in der Hausinstallation, auch keinen richtigen Schutzleiter nur die klassische Nullung (Schutzleiteranschluss wurde in der Steckdose auf N geklemmt, das ist seit 1973 für Neuanlagen verboten). Die Borhmaschine wurde dann relativ schnell entsorgt und durch ein modernes Gerät ersetzt. In einer heutigen korrekten Schaltung hätte wahrscheinlich gleich der FI ausgelöst, und das wäre ein Zeichen gewesen, die Bohrmaschine zu überprüfen. Der Fehler trat übrigens nur auf, wenn der Stecker in einer bestimmten Stellung in die Steckdose gesteckt wurde, um 180° gedreht, merkte man nichts (weil dann der N auf dem Gehäuse lag). Gruß Dirk Geändert von flachzange (05.01.2020 um 21:50 Uhr) |
#39
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#40
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Sehr Interessantes Thema.
Da muss ich bei meinem Wohnwagen glaub auch was ändern. Danke Euch Gut Erklärt
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ALPSEE/RICHARD der der aus den Bergen kommt |
#41
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Allerdings hat das Philippi 12/15 zwei 230 V Kontrolleuchten: Netz- und Bordkontrolle. Über die Funktion schweigt sich die Bedienungsanleitung aus. Philippi bietet aber auch richtige Landstromeinspeisungen an z.B. LAE 101 oder LAE 113, dort wird eine Verpolung per Meldelampe angezeigt. Vielleicht ist so was intern auch beim 12/15 realisiert, man müsste da mal beim Hersteller anfragen. Gruß Dirk |
#42
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...dann klang deine vorherige Aussage zu dem Thema etwas anders:
Zitat:
jetzt schreibst du etwas davon, dass nur Funktionskontrollleuchten vorhanden sein müssen. Vielleicht solltest du dich mit dir selbst mal einigen.... |
#43
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Wir müssen aber hier keine Krümel kacken. Gruß Dirk Geändert von flachzange (06.01.2020 um 21:32 Uhr) |
#44
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Wenn du vorher davon schreibst Zitat:
Es wäre daher m.E. durchaus angebracht, wenn du schon diesbezüglich auf eine Norm verweist, diesen Sachverhalt eindeutig darzustellen und nicht mit flapsigem "Wir müssen aber hier keine Krümel kacken" reagierst. Von daher bitte noch mal eindeutig: Schreibt die Norm nur eine reine Funktionskontrolle vor? (Spannung zwischen N und P vorhanden, wobei N und P auch getauscht werden kann) (Dann wäre die Lösung, wie sie beim Philippi-Gerät (laut Bild) vorhanden ist, bei Neuinstallationen zulässig.) oder schreibt die Norm eine Phasenkontrolle vor? (Dann wäre das Philippi-Gerät für Neuinstallationen m.E. nicht zulässig.) Geändert von tritonnavi (07.01.2020 um 08:52 Uhr) |
#45
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die EN ISO 13297 schreibt nur eine Kontrollleuchtre für anliegende Spannung vor, nicht für die Phasenkontrolle: "12 Panel-boards (switchboards) 12.1 An a.c. system panel-board with a lamp indicating the system on/off function shall be installed." Jörg
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord.
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#46
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Die Norm schreibt keine Phasenkontrolle sondern nur eine Funktionskontrolle der Spannung mittels einer Lampe vor. Phasenkontrolle ist nicht zwingend erforderlich, aber ratsam und auch bei anderen Philippi Geräten vorhanden.
Ich kanns leider im früher geschriebenen Text nicht ändern, da der Beitrag wahrscheinlich zu alt ist. Gruß Dirk upps.... Jörg war schneller mit der Antwort.... Geändert von flachzange (07.01.2020 um 09:46 Uhr)
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#47
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Eigentlich unverständlich von Philippi das sie das da nicht mit drinnen haben. Die Landstrompannel ohne Ladegeräte haben das ja auch. Das währe in der Herstellung unerheblich teurer gewesen
Aber je nachdem wie sie die vorhanden Melder verdrahtet haben könnte man mit denen auch die Funktionen nachstellen. Die Netzeingangskontrolle zwischen L und PE und die Abgangskontrolle zwischen L (hinter LS) und N
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Gruß Jörg Geändert von Der mit dem Boot tanzt (07.01.2020 um 09:32 Uhr) |
#48
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Ich sag es ja schon die ganze Zeit: Wenn einem die beeindruckende Philippi-Umverpackung der Technik keine gut 250€ wert ist, sollte man m.E. die Finger davon lassen und sich lieber gleich die entsprechenden (fertigen) Komponenten (inkl. Phasenkontrollanzeige) in einen entsprechenden Sicherungskasten bauen.
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#49
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Nicht ich, der Hersteller sollte das von sich aus gleich machen
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Gruß Jörg |
#50
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Sicher, nur dann besteht die Gefahr, dass die Kiste in der Version 2.0 vielleicht noch teurer wird.
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