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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Habe mal eine Frage zum Aufbau der Akkus in E-Booten wie der Greenline. Handelt es sich da um 1 große Zelle (wie eine Autobatterie) oder um sehr viele (wie viele?) kleine?
Wenn ich mal jetzt von letzterem ausgehe und mir das so vorstelle dass da 500 Handyakkus nebeneinander liegen, wäre es nicht denkbar das ein defekter Akku die anderen mit ins Verderben reißt? Gruß chris |
#27
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Greenline hat Lipos verbaut. Ein Akku in dieser Größe besteht aus mehreren parallel und in Reihe verschalteten Zellen. Die hochkapazitiven Winston LiFe-Zellen (bis derzeit 300Ah pro Zelle) standen damals wohl noch nicht zur Verfügung.
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Gruß, Jörg! |
#28
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Schönen guten Tag an alle Mitlesenden!
Im Thread über die Greenline-Explosion in Minden haben wir uns ja schon zum Thema LiPo-Akkus ausgetauscht. Um den anderen Thread nicht zu belasten, schlage ich vor, das Thema hier mal getrennt durchzudeklinieren. Kernfragen: Warum sind bereits mehrere Greenline-Batterien in Brand geraten bzw. explodiert? Um was für einen Batterietyp handelt es sich dabei genau? Welche Ladetechnik wird eingesetzt? Erweiterte Fragen: Inwiefern unterscheiden sich die LiPo-Akkus in der Greenline von den LiPo-Akkus in einem Elektroauto oder den LiPo-Akkus in einem Multicopter? Warum wird der Brandgefahr in einem Multicopter-Akku so viel Bedeutung beigemessen, dass es die offizielle Empfehlung gibt, ihn nicht unbeaufsichtigt zu laden und ihn beim Laden auf einer feuerfesten Fläche abzustellen, während es bei Elektroautos keine Bedenken gibt, sie zum Beispiel in einer Tiefgarage zu laden? Selbst wenn alles unter "Lithium-Polymer" zusammengefasst wird, scheint es sich doch im Detail um sehr unterschiedliche Varianten zu handeln... Da es sich hierbei um eine Grundsatzdiskussion handelt, bin ich sehr dafür, das hier in der Allgemein-Rubrik zu diskutieren und nicht im Technik-Talk, wo es um lauter konkrete Einzelprobleme geht. Matthias |
#29
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Hallo,
bezugnemend auf #4, Bleisäure Accus in Netzersatzanlagen der DBP. Da gab es auch Unfälle. Einer entstand bei Wartungsarbeiten bei dem der Mitarbeiter den Maulschlüssel versehentlich auch die Pole legte. Dies fürte zu Funkenflug, welches das im Raum befindliche Wasserstoff Luft gemisch zündete. Der Mitarbeiter wurde mit der Hauswand ins freie befördert. Also überall wo Energie drin ist besteht auch eine Gefahr. Die Energiemenge bestimmt das Potential der Gefahr ! Gruß René |
#30
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Wie währe es mit einer aufzählung der Accus mit Ihrer Energiedichte und Siskusion über möglicht Einsatzgebiete im Boot ?
z.b.: Blei-Säure-Accus Bleigel-Accus Litihum-Polimer-Accus . . . . usw. Gruß Rene |
#31
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![]() Zitat:
![]() Ripower verwendet Tütenzellen, diese Bauform wird z.b. auch in Smartphones, Tabletts oder PDAs benutzt. Allerdings gibts diese Bauform auch mit verschieden Typen, LiPo, LiFePo, LiIon, nicht ganz einfach da durchzublicken. Bildquelle: http://ripower.de/lithium-ionen-akku/ ![]() ![]() Ja, der sägt da tatsächlich an so einer Bombe rum und nix passiert...das deckt sich mit meinen Erfahrungen, die gematschten Akkus aus meinen Stecklandungen hab ich auch nicht zum brennen bekommen, wenn ich nicht noch ordentlich Strom angelegt hätte. Die LiPos im Modellbau werden gnadenlos überlastet und meist auch noch mit ungenauen Billigladern wieder vollgepumpt. Da wunderts mich eigentlich, daß da nicht noch mehr passiert. Ich meine, am Akku kann man durchaus sparen, an der Ladetechnik nie, da ist auch das beste nur gut genug. Ich setze da auf Schulze. Ich glaub, das Ladeequipment hat damals mehr gekostet als der Akku. Wer sich für LiPos interessiert, dem seien noch die Hinweise von Linano ans Herz gelegt. http://shop.lipopower.de/navi.php?s=23 http://shop.lipopower.de/navi.php?s=27 Das die Greenline Lipos überhitzen, muß mit der Ladeelektronik zu tun haben, und genau da würde ich ansetzen. Um so schonender die Zellen geladen werden, um so länger halten sie. Aktuelle Smartphones werden mit 2C geladen und erwärmen sich stark dabei, daß ist absolutes Gift für die Zellen.
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Gruß, Jörg! |
#32
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http://m.westfalen-blatt.de/OWL/Loka...hlt-wohl-nicht
Der Link ist ja in dem anderen Thread schon reingestellt und macht auch bei Facebook die Runde. Ich will auch nur auf den dritt letzten Absatz von unten eingehen. "Zur Ursache sagt der Ingenieur...." usw. Das wäre schon heftig. Wenn das so eine Batterie mit 1.000 Grad abrennt hat sie sich ja ratzefatz duchrs GFK gebrannt oder irgendein Wassertank schmilzt. Dann hätte man ganz schnell ein Boot voll mit Knallgas. Da muss in Zukunft auch die Feuerwehr ganz genau hinschauen wenn sie da mit Wasser ran geht. Der Laie sollte bei brennenden E-Booten am besten ganz schnell sehen, dass er weg kommt. Mir scheint die Lithium Batterie - wenn sie tatsächlich Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff spaltet - wirklich unkontrollierbar zu sein. Gruß Chris |
#33
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![]() Zitat:
Jeder Gleichstrom spaltet Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff. Also auch der Strom der aus anderen Akkus oder Ladegeräten stammt. Das ist nicht akkuspeziell. Nur bei offenen Akkus können die schon beim normalen Betrieb entstehen. Damit Gleichstrom mit Wasser in Berührung kommt, dafür reicht auch ein Loch im Rumpf oder den Kühlleitungen.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#34
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Dein Absatz hat absolut nix mit der Realität zu tun. Für jede Feuerwehr ist ein brennendes Boot ein Boot. Wie sieht ein E-Boot aus ? Rischtisch, wie ein normales Boot.
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Gruß, Klaus ![]() PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#35
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Meine Batteriebank von 560Ah (2x280AH) wird via Solar mit max 6A geladen. Im Winter oder bei zu geringer Batteriespannung mangels Solarertrag stecke ich den Landstrom an. Dort hängt ein kleines 6A Ladegerät dran, das dann die ladung der Batterien übernimmt.
Über eine Explosion mache ich mir keine Sorgen, da meine Ladesträme im Vergleich zur Batteriekapazität recht gering sind und sowohl der Solarregler, als auch das Ladegerät gehen in Erhaltungsladung, wenn die Batterien voll sind. |
#36
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![]() Zitat:
Du siehst ich denke bevor ich schreibe - aber manchen überfordert das mitdenken offenbar ![]() |
#37
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Ich hab so einige LiPos an Bord wenn ich nachdenke.
Im Laptop, in der Kamera und etlichen Taschenlampen und sonst wo. Trotzdem denke ich, Feuer ist äußerst unwahrscheinlich bei mir.
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#38
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At Verbraucher,
wenn das Boot sauber geplant ist, siehst Du nichts von den Batterien. Es waere interessant wie die Ladeschaltung des Bootes in Minden aussah und wie der Block intern verschalten gewesen ist.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#39
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Wie unterscheiden sich also LiPo-Zellen in Elektroautos von anderen? Ich hol mal etwas aus: Zunächst einmal ist der entscheidende Unterschied gar nicht der Aufbau der Zelle an sich, sondern die Bedeutung, die der Sicherheit innerhalb des Entwicklungsprozesses beigemessen wird. Und hier gelten in der Automobilindustrie inwzischen sehr hohe Standards. Unter anderem als Antwort auf das Produkthaftungsgesetz wurde die inzwischen international angewendete Norm ISO 26262 "Road vehicles - Functional safety" entwickelt, welche die funktionelle Sicherheit von elektrischen und elektronischen Systemen in PKW behandelt. Die Norm beschreibt wie die Sicherheit durchgängig in den gesamten Produktlebenszyklus integriert wird. Beispielsweise muss bereits vor Beginn der Produktentwicklung eine Gefährdungsanalyse und Riskikoabhschätzung (hazard analysis and risk assessment) für das geplante Produkt durchgeführt werden. Weiterhin wird geregelt, dass Sicherheitsanalysen in den verschiedenen Entwicklungsphasen durchgeführt werden müssen, dass die Ergebnisse zu verifizieren und zu validieren sind und dass nach Abschluss der Entwicklung ein unabhängiges safety assessment durchzuführen ist. (Und bis zu diesem Zeitpunkt war die Zulassungsbehörde noch gar nicht involviert.) Das Batteriesystem von Elektroautos fällt in den Regelungsbereich der Norm. Bei der Entwicklung wird nun nicht nur die Zelle an sich sicherheitstechnisch betrachtet, sondern auch ein erheblicher Aufwand um das Batteriemanagement getrieben: Wie wird Überstrom, Überladung, Tiefentladung, Betrieb bei zu tiefen oder zu hohen Temperaturen zuverlässig verhindert? Dabei werden z.T. auch temperaturabhängige Kennlinien für Laden und Entladen berücksichtigt, um eine Beschädigung der Zellen durch Betrieb außerhalb der Spezifikationen zu verhindern. Denn es gibt eine Reihe von Betriebszuständen, bei denen zwar kein unmittelbar sichtbarer Schaden an den Zellen entsteht, die aber langfristig durch Veränderungen innerhalb der Zelle z.B. zur Zerstörung des Separators führen können (z.B. irreversibles Lithium-Plating oder Wachstum von Dendriten). Abhängig vom chemischen Aufbau der Zelle kann (muss aber nicht) dies zum schlagartigen Freisetzen der in der Zelle enthaltenen Energie in Form eines Brandes oder einer Explosion kommen. Vor den Folgen einer solchen Mishandlung sind auch hochwertige Zellen nicht gefeit. Im Gegensatz zu einem explodierenden Bleiakku, ist bei LiPos nicht nur die Energiedichte der gespeicherten elektrischen Energie höher, sondern es wird auch eine Menge chemischer Energie durch das reaktionsfreudige Lithium und ggf. andere Bestandteile frei (etwa das 10-fache der gespeicherten elektrischen Energie). Dies alles wird also bei der Entwicklung von Autos berücksichtigt und beschäftigt ein Heer von Mitarbeitern, die gar nicht selber entwickeln, sondern im Namen der Sicherheit den Entwicklern auf die Finger schauen. Es gibt aber keine vergleichbare Norm für Boote oder Modellbau. D.h. da kann prinzipiell jeder tun und lassen was er möchte. Und so ist es denkbar, dass eine LiPo-Zelle z.B. geringfügig außerhalb des gesunden Betriebsbereiches betrieben wird, dadurch langfristig Schaden nimmt und schließlich (möglicherweise nach Jahren des fehlerfreien Betriebs) in Flammen aufgeht. Das Risiko, dass so etwas in der Automobilindustrie geschieht, ist nicht null. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass soetwas bereits während des Entwicklungsprozesses entdeckt wird, ist durch die oben genannten Sicherheitsmaßnahmen doch erheblich höher. Und um nun auf die Frage zurückzukommen, was LiPo-Zellen in Elektroautos von LiPo-Zellen in anderen Bereichen unterscheidet: Von der Bauform werden sowohl zylindrische als auch prismatische Zellen verwendet, jedoch meines Wissens (bisher) keine Coffee-Bags (Tütenzellen). Auch chemisch gibt es eine große Vielfalt, so dass man hier keinen pauschalen Unterschied festmachen kann. Was ihnen (bisher) allen aber gemein ist, ist ein EUCAR Hazard Level (z.B. hier beschrieben) von 4 oder besser: "No fire or flame, no rupture, no explosion [...]". Das und der wie gesagt große Aufwand beim Batteriemanagementsystem (also u.a. der Laderegelung), das m.E. mindestens genauso wichtig ist, wie die Qualität der Zelle an sich. Und da den Herstellern auch sehr an einer möglichst langen Lebensdauer mit möglichst geringem Kapazitätsverlust gelegen ist, liegt man bei den Betriebsparametern noch deutlich weiter im grünen Bereich, als es aus Sicht der Sicherheit notwendig wäre.
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Schöne Grüße, Ulli
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#40
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#41
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Die Autobatterien habe ich schon lange durch "Solarbatterien" ersetzt und nutzte die Bank auch zum starten des Motors. Bezgl. der Persening habe ich mir den Ärger/Aufwand gespaart mit dem Perseningmacher zu reden und mir das teure von euch empfohlene Pumpspray zu kaufen. Habe schon an einigen Stellen probiert. Funktioniert recht gut und bleicht trotz Chlor nicht aus..
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#42
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Also wieder ein Argument der Elektroauto-Gegner, was man entkräften kann. Danke nochmals! Matthias |
#43
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Und wie ausgetüftelt das interne Batteriemanagement System auch sein mag, scheint eine zusätzlich Redundanz durch ein externes Monitoring jedenfalls empfehlenswert. Etwa durch Wärmebildüberwachung, die im Falle einer Überhitzung sofort alle Stromkreise kappt und gegebenenfalls auch automatische Löschsysteme ansteuert. Da mögen zwar ein paartausend Euro zusätzlich anfallen, aber in Relation zu den Kosten mancher Batteriebank selbst oder den möglichen Schäden, dürfte das gut investiertes Geld sein. Ausserdem sollten sich die (Boots-)Hersteller vielleicht auch ein paar Anleihen aus der Luftfahrt nehmen und sich überlegen, wie man Batteriebänke möglichst gut einkapselt: http://www.aviationpros.com/article/...rgo-containers
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Cheers, Ingo Geändert von Shearline (15.07.2017 um 09:45 Uhr) |
#44
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Die müßten alle mit einer Totenkopfflagge gekennzeichnet werden.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#45
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![]() Zitat:
Gesendet von meinem SM-T310 mit Tapatalk
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Gruß, Klaus ![]() PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#46
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Der Akku-Block bei dieser Type hat laut Website eine Kapazität von 12kWh. Nehme ich zur Kostendarstellung jetzt einfach mal einen vergleichbaren Block von Aquawatt, dann reden wir schon mal über sportliche 13.000 Scheine (ohne das ganze drumherum). Und das auf einem Hybrid-Boot, wo ich ja für den konventionellen Antrieb sowieso auch zahle. Die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung kann man sich bei der Amortisationsdauer ruhigen Gewissens schenken. Im Gegensatz zur Sicherheitsfrage. Bei einem 5m Böötchen mit einem Torqueedo Sprudler am Spiegel, würd ich aber auch keinen Satz Flir Kameras installieren ![]()
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Cheers, Ingo |
#47
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![]() Wasser und Strom ist immer eine schlechte Paarung. Mir hat 2014 ein Schwelbrand (wegen LED-Aquariumbeleuchtung) einen Schaden von 30 k€ im Haus verursacht. Das 12 Watt-Netzteil der Beleuchtung funktioniert immer noch... nicht immer sind Explosionen das Schlimme. Das Segelboot eines Kollegen ist vermutlich letztlich wegen der defekter Elektrik (gab irgendwo Verluste mit Kriechstömen) in Flammen aufgegangen.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#48
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Gruß, Jörg! |
#49
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Also ich wollte schon gerne auch ein Elektroauto sorglos in die Garage stellen wollen ![]() ![]() Der Ingenieur aus dem einen Bericht hat schon Recht: Bei Booten wird auf alles mögliche geachtet........und zum Schluss muss noch schnell ne Elektrik rein....... Was mir neu war ist das "explodieren". Das etwas wo viel Energie auf engstem Raum ist brennen kann und zwar richtig ist ja klar. Aber die Möglichkeit der Explosion habe ich bisher nicht gesehen. |
#50
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Moin.
Also blieben noch die guten alten Nickel Eisen Akkus. 12 Volt / 375Ah ca. 200 kg !! Wenn Gewicht keine Rolle spielt , wie früher auch beim Gabelstapler oder die Elektrokarren auf dem Bahnsteig. Natürlich nix für Hauptantriebs - Energiequelle.. Habe sowas ähnliches NiCd statt NiFe seit 20 Jahren . Bei über 10 Tonnen Bootsgewicht sind das natürlich Peanuts. Die Dinger sind so "primitiv" und robust , da kann man fast nix dran kaputtladen. Und Entladung bis 0 Volt ist gelegentlich als "Aufweckeffekt" ganz förderlich. Mache ich regelmäßig im Winterlager. Allerdings : beaufsichtigt. Nun , mit NiFe o.ä.wird es wohl nix mehr werden, zumal NiCd eh EU weit verboten ist , bis auf ein paar "bedeutungslose" Ausnahmen. In meiner Winterhalle ist auch ein dicker 200 Ah Bleiklotz explodiert, nachdem ein Schraubenschlüssel auf die Pole gefallen ist.
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![]() ![]() die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann Geändert von hermann.l (20.07.2017 um 11:26 Uhr) Grund: Tippfehler |
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