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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Nach 4-6 Jahren leben alle Autos nur noch von Reparaturen. Es kommt also darauf an, wie reparaturfreundlich sie aufgebaut sind und da sieht es bei aktuellen Neuwagen ziemlich düster aus. Also geht nur noch Leasen mit 4-Jahres-Vollgarantie oder älteren Wagen bis ca. Bj. 2005 kaufen. Problem beim Leasen (oder auch Firmenwagen) ist, dass man zwar kalkulierbare Raten, aber am Ende kein Auto hat. Und bis dahin insgesamt den halben Neupreis des Wagens an Raten hingeblättert hat.
Meine derzeitige Lösung ist ein alter Wagen und einfache Reparaturen selbst machen. Spart viel Geld und komischerweise auch Zeit. Bis ich die Kiste in die Werkstatt gefahren habe, ist der Ölwechsel in der Garage auch fertig. Habe neulich die Bremsklötze und -scheiben hinten gewechselt: 70€ Material, 2 Std. Arbeit aber nur, weil ich auch die Innenkotflügel abgenommen und darunter liegende Rostansätze behandelt habe. Macht in der Werkstatt keiner. |
#27
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KIA gibt sieben Jahre Garantie. Das sag ich als 20-Jahre-BMW-Kunde. Die Koreaner haben nicht geschlafen in den letzten Jahren.
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#28
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Mein kleiner Nissan ist nun 9 Jahre alt mit knapp 100 000 km auf der Uhr, und schon steht die erste echte Reparatur an: Ein Radlager hinten macht Radau ![]() Ansonsten Bremsbeläge/Scheiben vorn, ein Keilrippenriemen und die Zündkerzen prophylaktisch getauscht, eine Batterie im letzten Herbst, 3 Glühlampen sowie Scheibenwischerblätter ![]() Auch der Vorgänger war ebenso genügsam. Und die Werkstatt zieht mich nicht übern Tisch - ich bin bei allen Arbeiten dabei und sehe, was gemacht wird. Ich kenne allerdings auch Autohäuser der sog. Premiummarken, wo ich nicht auf den Hof fahren würde.
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Gruß Ewald |
#29
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Wir haben da ein paar Twingos laufen da kann sich Mercedes schon die Zähne ausbeißen. Liegen geblieben ist eh noch keiner und da ist mal ein Anlasser fällig oder sonstige Kleinteile, das aber zu äußerst moderaten Preisen. Der Nissan ist mein dritter und die sind alle klasse gelaufen ohne große Reparaturen erst recht ohne liegen zu bleiben. ![]() Klar waren die Autos früher nicht schlecht aber fahr mal in einem 30 Jahre alten Daimler das ist auch nicht mit einem neuen zu vergleichen. Zuverlässig war der 123er 240D aber er war auch etwas langsam, wobei ich schon überlegt habe mir noch einen davon an Land zu ziehen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]()
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#30
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Der große Unterschied bei fast allen neuen Autos ist, dass sie als Wegwerfprodukte gebaut werden.
Für die Produktion optimiert, aber für Reparaturen nicht konzipiert. Selbst der o.g. C-Klasse Dauertest lässt mit erschaudern, wenn ich sehe, was da der Austausch des Lichtmaschinenreglers kostet! Da steht wirklich nicht das Komma an der falschen Stelle? Hier wird geschrieben, dass es sich in den neuen Kisten eben toller fahren lässt und das stimmt. Nennt man Fortschritt. Aber warum braucht man dafür . . . - Turbolader die mit Glück 200.000 km halten - Ansaugbrücken aus Kunststoff die nach 200.000 verschlissen sind - Kats die kaum mehr als 150.000 km halten - Multilenkerfahrwerke wo alle 75.000 km mind. 4 Traggelengke und vier Querlenker ausgeschlagen sind - LiMa Regler, die mehr als 30 Euro kosten - Bremssteuergeräte mit Zähler, die nach 250.000 Betätigungen ausgetauscht werden müssen - Steuerketten (nicht Riemen), die man besser alle 150.000 km wechselt - Umlenkungen der Kuplung auf Plastik . . . Die neuen Kisten sind alle gleich, so wie die Rollex vom Chinesen, sehen toll auch und zeigen gut lesbar die Uhrzeit, aber eben nicht lange. Ich bin bislang außer meinen geliebten Mazda MX5 NA 1.9 nur Opel, Volkswagen, Audi, Mercedes gefahren. Den Mercedes noch aktuell - aber nie wieder! Derart gefrustet habe ich mich beim Einkaufen mal in einen Hyundai gesetzt, war allerdings auch der neue I30 Turbo, und ich war erstaunt, wie es doch noch möglich ist Technik übersichtlich zusammenzuschrauben und einen Motor nicht unter Tonnen von Plastik zu vergraben. Und dann ein Innenraum, wo alles zusammenpasst und jeder Schalter satt klickt, sich Sitze manuell ohne Probleme auf den gewünschten Komfort einstellen lassen und vor allem, wie Wertig sich das alles anfühlt. Ich habe das auch verschämt einem guten alten Freund erzählt, der meine Fahrzeugvorlieben kennt, er meine nur ". . . da scheppert nix!" Da scheppert nix . . . Und sendete mir den Youtube-Link. Echt beschämend. Ich kann den Wunsch vollkommen nachvollziehen, endlich wieder mal ein neues "Fahrzeug" bewegen zu dürfen und keine multimediale Roadshow!
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan ![]()
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#31
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Die lassen sich 1. die Garantie teuer bezahlen.... (schliesslich musst alles immer in der Vertragswerkstatt machen lassen, incl. Service) 2. Ist in der Garantie nicht wirklich alles drin Apropos BMW... Ich fahr einen 15 Jahre alten e38 730d. Über 330tsd km auf der uhr. Klar gibts Reperaturen. Zeig mir einen KIA mit diesem Alter und der Laufleistung..... (Abgesehen davon, dass das Teil vor 15 Jahren schon Ausstattung hatte, die KIA heute noch nicht anbietet) EDIT: Um zum Thema zu kommen..... NEIN. Die Hersteller leben nicht vom Autoverkauf, sondern vom Ersatzteilverkauf....... Geplante Obsoleszenz...... Die EU mit ihren Abgas, Sicherheits und wasweisichnochalles Richtlinien ist da nicht ganz unschuldeig, Aber hauptsächlich gehen diese Verordnungen von den Herstellern aus, und nicht umgekehrt !!!!!
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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#32
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Ach ja, habe noch was vergessen . . .
. . . und warum muss man Abgas- und Verbrauchswerte virtualisieren???
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan ![]()
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#33
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Wenn ich nun wüsste was du unter " Abgas- und Verbrauchswerte virtualisieren" verstehst,
könnt ich womögich antworten
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#34
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Dacia, Japaner, Südkoreaner finde ich persönlich zwar monsterkacke, haben aber ihre Berechtigung beim Kunden. Es kristallisieren sich in meinen Augen 2 Käufertypen heraus: Die einen die sich ein Fahrgerät mit hohem Nutzwert wünschen und die anderen, die ein Fahrsystem mit hohem Prestige brauchen. Da mittlerweile Firmenwagen eine Neuzulassungmasse von weit über 80% ab der Mittelklasse haben, werden natürlich Fahrsysteme Made in Germany bevorzugt.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#35
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Als Kind in den 70ger Jahren las ich einen interessanten Artikel über Pläne für ein "Langzeitauto": Wie muss man ein Auto bauen, damit es 20 Jahre lang funktioniert?
Der Artikel kam zu dem Schluss, dass das zwar technisch wohl irgendwie möglich ist, aber letztlich viel zu teuer. Das war die Zeit, als Autos schon im Katalog gerostet haben und mein Vater spätestens im vierten Jahr nach der Neuanschaffung seine Autos wechselte, weil die Reparaturen langsam teurer wurden als ein neues Fahrzeug. Ich finde es lustig, wie schnell die Autos (vor allem dank der Rostvorsorge, aber auch wegen technischer Verbesserungen) diesen Wissenschaftlern zum Trotz Langzeitautos geworden sind. Viele 20 Jahre alte Autos mit 250.000 km Laufleistung sind bei etwas Pflege immer noch völlig fit, gut zu gebrauchen und haben noch viele Jahre und Kilometer Autoleben vor sich. Ich vermute stark, dass das auch für die meisten der jetzt gebauten Autos gilt ... wenn man sich in 20 Jahren noch flüssigen Brennstoff für den Antrieb leisten kann. Klar .. es gibt immer Montagsautos und misslungene Experimente, wie die gemischt legierten Bleche, durch die um 2000 viele Autos erhebliche Rostschäden hatten. Was mich ebenfalls stört ist die Inkompetenz und Dreistigkeit mancher Werkstätten. Ich hatte vor einem Jahr bei einem unserer Autos sirrende Geräusche aus dem Motorraum. Meine Vermutung: LiMa. Weil die so schön nah liegen, bin ich damit zur Peugeot-Markenwerkstatt gefahren. Der Meister hat wichtig mit seinem Stethoskop alles abgehört und bestätigte "Ja, die LiMa ist defekt". Ersatzteil + Arbeit = 1.100 EUR. Ich bin dann vorsichtshalber doch zur Werkstatt meines Vertrauens gefahren, obwohl die eher auf schöne Italiener und auch mal Briten spezialisiert sind und mit Peugeot nichts am Hut haben. Fazit: Es musste nur die Umlenkrolle vom Keilriemen getauscht werden ... 16 EUR ... ^^
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Gruß, Thorsten |
#36
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Zapfenschlösser! Ich weiß noch genau, wie die klingen!
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Grüße vom Main Ralf Geändert von tenement2 (06.11.2015 um 17:48 Uhr)
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#37
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... ein Radlager am 320d muss nach 55.000 und drei Jahren gewechselt werden.
Mal sehen, was die Kulanzabteilung dazu sagt.
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Grüße vom Main Ralf |
#38
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![]() Zitat:
also ich hatte ne Kia Cerato Diesel. Als Vielfahrer/Pendler mit täglich 160 Kilometer Gesamtarbeitsweg. Außer neue Bremsen bei einer Laufleistung von 270 tausend Kilometer, war nichts am Auto. Und das während der Garantiezeit der Wartungsplan einzuhalten ist, dürfte bei allen Hersteller gleich sein. Für mich als Vielfahrer stand bei der Wahl, ein relatives preiswertes Auto mit viel Garantie (ok. max. Laufleistung bis 150 tausend Kilometer, dann ist es mit der Garantie vorbei). Dies schaffe ich nun mal locker in 4 Jahren. Der Restwert, ist mir schnuppe, da ich die Autos eh bis zum Abwinken fahre. Ne BMW mit 270 tausend Kilometer auf dem Tacho, bringt wieviel, bei Inzahlungnahme beim nächsten Neuwagenkauf? ![]() Als ich den Cerato gegen einen Kia Soul "in Zahlung" gab, sprang nochmal ne Tausender raus. Mehr hätte ich nicht erwartet, hier in Deutschland, bei den Tachostand, ist der Wagen eh unverkäuflich, selbst als Diesel. Ich brauche ein zuverlässiges preiswertes Auto. Schließlich brauch ich die Kohle für mein Hobby/Boot, da ist mir nichts zu teuer. ![]() ![]() ![]() Da möchte ich nicht noch irgendwelche Autokredite abstottern und nach 6 Jahren wieder ne Autokredit tilgen müssen. ![]() Gruß Jörg, der nächste Neue wird ein Suzuki Vitara ![]() ![]() Geändert von infiniti (06.11.2015 um 19:52 Uhr)
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#39
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![]() Zitat:
Bin auch seit kurzen vom 2006er Vectra C 1,9cdti auf ein 2003er E39 als 2,5Ltr 192 ps Benzin umgestiegen. Bereue nichts. Die BMW-Modelle E38/E39 sind einfach die besten die BMW gebaut hat. Zuverlässigkeit steht da ganz oben find ich! Gesendet von der Glückswurst[emoji86]
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#40
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der E38 hier vor der Tür hat das nicht, deiner etwa ? ![]()
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Gem. Duden: BEDEUTUNGSÜBERSICHT 1. (bildungssprachlich) entsprechend seiner Anlage als Möglichkeit vorhanden, die Möglichkeit zu etwas in sich begreifend 2. nicht echt, nicht in Wirklichkeit vorhanden, aber echt erscheinend
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan ![]() |
#42
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V12, V8 Bi-Turbo Diesel, Infarotglas, eDC Dämfung, Bordmonitor mit TV, Universalfernbedieng inkl. Hausalarmanlage und Garagentoröffner, Innenfahrgeräusch annähernd Null bei 200 Klamotten, es gibt einiges was teuer neuentwickelt und nicht nur abgeguckt wurde.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#43
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![]() Zitat:
Nicht genau das, sondern das Vorgängermodell. Abstandsradar hat MEINER nicht, gabs aber schon damals. Aktivsitze z.B. suchst in der KIA Aufpreisliste wohl vergeblich. ebenso..... Türgriffbeleuchtung Aussen und Innen...Selbstverständlich beim e38. Ja, Sprachsteuerung gabs damals auch schon. Autotelefon (richtiges, nicht nur möglichkeit MEIN Tel zu Koppeln) (naja, Okay.... is nur ein 3110er Nokia) Elektrisch verstellbare und beheizbare Rücksitze Elektrisch verstellbare Nackenstützen (auch hinten). Elektro-Hydraulische Heckklappe (okay, das kommt nun auch bei KIA) Adaptive Getriebesteuerung (passt sich an den Fahrer an) E- Lenksäulenverstellung (Sitze, Spiegel, Lenkung und Klima je 3 Speicher pro Schlüssel) Die üblichen Goodies hat er sowieso (2 Zonen Klima, ESP, EL-FH, ESD, Leder, Sitz/Lenkradheizung, Elektrisches Heckrollo, ....etc..... Nachgerüstet wird noch: 2. Tel und Klimabedienung im Fond. Kühlschrank statt Skisack Wenn ichs auftreiben kann, auch noch die Doppelverglasung. Und das beste zum Schluss: Das Ding hat noch keinen DPF, und kein BMS ![]() ![]() Und DAS wird auch NICHT Nachgerüstet *gggg*
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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#44
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#45
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aber Downsizing sei dank ist V8/V12 austerbend , und wenn dann höchstens aufgeblasen TV dürfte in keinen E38 mehr gehen , was ich wirklich vermisse ist einfach 'n USB-Port Schrauber technisch finde ich neuere Autos jedoch nicht so prickelnd da man für die Arbeit an sich erst mal Plastik abschraubt und die eigentliche Arbeit dauert zum beispiel nur 10 min o.ä. finde ich nun nicht für den Kunden okay da er ja nach Stunde zünden darf/muss. Aber das Geld wird in der Werkstatt gemacht Zitat:
![]() so toll funktionierte das mit dem radar damals aber noch nicht, ist eher ruppig das ganze ![]() Sprachsteuerung gibt es aber z.b auch bei Ford/Opel und weiß der geier wo, und bald wohl auch bei KIA - denke ich einfach mal Ich kann dich verstehen und sicher hat der E38 oder E39 oder generell ältere Autos ihren Charme , jedoch hat zum großteil fast jeder VW oder Ford/Opel Goodies aus den good old times , ist ja nicht verboten keineswegs Sie wollen halt locken, dafür wartet der Aktuelle 7er oder S-Klasse wieder mit zeug auf was vielleicht in 10 Jahren voll normal ist . Hatte letztens probleme mit dem Bm24 Modul, ich habe mich dann gefragt ob in 20 oder 30 jahren die heutigen Autos auch noch fahren . Wäre doch traurig wenn nicht
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#46
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Mal ganz konkret, wenn Du was zu Deinen Anforderungen sagst, nenne ich Dir das für Dich perfekte Auto.
![]() ...ok, das finde ich gut, ist nicht so umfangreich, Kombi oder fließheck, Diesel ohne Turbo und nichts mit 2000 bar auf den Leitungen, oder sonst wo. So um die 1500 kg Anhängelast, 4/5 sitze, 4 Zylinder, Stoffsitze, Radio und eine 12 v Steckdose und wenn er so um die 160 am Ende schafft, bin ich zufrieden. (Fast) alles Andere hatte ich schon vor der Tür oder in den Garagen. Auch mein 207D/65 PS hat mit mit Boston whaler am Haken über den Brenner gebracht. Leistung ist anfällig, auf der Straße oder im Boot. Für die schwereren Boote habe ich einen Lieferwagen zum ziehen. Natürlich hatte ich auch schon die ein oder andere Idee, und es geht ja auch nicht brandaktuell um Mobilität, sonst grundsätzlich über die nicht mehr vorhandene Möglichkeit, einfach, preiswert und leicht Pkw zu fahren. Die ganzen "alten" sind dem "Umweltschutz" zum Opfer gefallen.......Feinstaub, das ich nicht lache, wir in Deutschland, ja ja, so viel Feinstaub wie der ein oder andere Vulkan, zB. auf Island vor ein paar Jahren in einigen Wochen in die Atmosphäre gehaucht hat, das schaffen wir in vielen vielen Jahrzehnten nicht. ..........da wird Umweltschutz populistisch betrieben und als Lobbyarbeit für die Automobilindustrie......
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Grüße. Ervin Rude |
#47
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Einen Diesel ohne Turbo oder Common Rail (hat in der Regel aber "nur" 1.000 bar) bekommst Du seit Jahren nicht mehr neu zu kaufen. Ausnahmen sind evtl. der Lada Niva und andere Exoten.
Fährst Du mit dem Auto dann auch >20tkm? Oder warum unbedingt einen Diesel?
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Freude ist nur ein Mangel an Information. |
#48
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![]() Zitat:
reden wir von Autos aus den 70 Jahren? Wenn ja, es gab Alternativen zu italienischen Herstellern und Simca Matra ![]() Ich habe aus den 70er und 80er Jahren einige Autos gefahren, die meist älter als 10 und allerhand auch 20 Jahre waren. Die waren karosserietechnisch nicht schlecht. |
#49
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Ob man die Goodies braucht, steht auf einem anderen Blatt. Ich wollte bloß darauf los, dass die aufgezählten Extras ab 1994 zur Verfügung standen und mit eigener Denke und Kosten entwickelt wurden. Was hat Kia SELBST entwickelt und Neues auf den Markt gebracht? Nix! Alles zusammengeräuberte Alttechnik.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#50
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Ich würd mir langsam 2x überlegen, ein Auto, das heute gut läuft ohne guten Grund zu verkaufen. Besser wird die Situation wohl nicht mehr werden. Und wenn ich d'ran denk, welche unnötigen "Innovationen" die Nachwuchs-Ingenieure noch so ins Blechkleid zwängen werden, kommt mir schon jetzt das grauen. Ich mag's nicht, wenn mein Auto mit mir quatschen möchte, oder ich eines Tages jederzeit geortet werden kann, weil irgendwo ein Scheiß GPS Tracking Modul verbaut ist. Zündung an... Kolben rauf und runter... Drehmoment an der Antriebswelle, Heizung und Klima... das war's im Wesentlichen. Viel Technik... viel Kopfweh..
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Cheers, Ingo
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