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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#26
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Anek Lines ist eine ganze Gruppe, sieht aber eher griechisch aus, auf Kreta gegründet.
http://web.anek.gr/portal/page/porta...ated_Companies
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#27
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Laut Marine Traffic ist nun ein zweiter italienischer Schlepper "Asmara" vorort.
Das kann aber nur zur Bergung des Schiffs sinnvoll sein. Die Bergung der Passagiere hat ja wohl kaum bis Brindisi (35 sm Entfernung?) Zeit?
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#28
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Quelle:Gmx
http://www.gmx.net/magazine/panorama...engel-30302802 Der Bericht scheint recht Objektiv . mfg Fritz
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#29
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Die Position der Aline B wird wohl ungefähr die des Havaristen sein.
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#30
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Die "Norman Atlantic" sendet seit über 16 Std. kein AIS-Signal mehr. Offensichtlich wurde das Feuer aber gelöscht und laut Meldungen ist auch ein Arzt an Bord gebracht worden. Die Bergung der Passagiere läuft weiter. ![]() "Die Nachrichtenagentur Ansa berichtet, es könnte weitere Glutnester im Inneren des Schiffes geben und es qualme weiter. Die Feuer seien jedoch unter Kontrolle." "Die noch an Bord befindlichen Menschen sollte mit Strickleitern in Sicherheit gebracht werden, kündigte der Sprecher an. Das Stabilisieren der Autofähre sei noch nicht gelungen. Vielmehr sei eine Vertäuung an einem Schlepper wieder zerrissen." (Focus-online) Es sind wohl doch mehr Schiffe vorort als über MarineTraffic sich lokalisieren lassen (z.B. Italienische Marine). Von Löschbooten hat man nie etwas gesehen.
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#31
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Navigare Veritas Est |
#32
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Das einzige Löschschiff auf Marine Traffic ist mit was anderem beschäftigt, oder hat ein wenig GPS "offset":
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#33
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"Sämtliche Passagiere sind von der Adria-Fähre "Norman Atlantic" geborgen. An Bord sei nur noch die Besatzung, sagte der italienische Premierminister Matteo Renzi am Montag in Rom.
407 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden. Bisher wurden fünf Todesopfer gefunden: vier am Montag, einer am Sonntag." (Fokus-online) ![]() Dann schaun mer mal, wohin der Havarist geschleppt wird. Wie war das mit dem Thema "Bergung eines aufgegebenen Schiffs auf hoher See?"
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#34
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Gruß Rüdiger
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#35
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Okay, "aufgegeben" war der verkehrte Begriff.
![]() "Vom Käpt'n verlassen wurde ..." sollte ich wohl besser schreiben.
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#36
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Der Reeder und der Versicherer werden schon eine Bergungsfirma beauftragt haben . Die kümmern sich um alles.
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Gruß Rüdiger |
#37
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Orf hat es so wiedergegeben: "An Bord seien nur noch der Kapitän und Marinepersonal, sagte der italienische Premierminister Matteo Renzi Montagnachmittag in Rom." |
#38
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#39
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Es ist völlig uninteressant ob noch jemand an Bord ist oder nicht aufgeben kann nur die Reederei ein Schiff und nicht jemand von der Besatzung.
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Gruß Rüdiger |
#40
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Bei "italienischer Kapitän" hat jeder sofort den Schettino im Kopf. Die ursprüngliche Meldung über den verletzten Kapitän ist einen Tag alt.
Das hier ist aktuell und man kann davon ausgehen das der Kapitän noch an Bord ist. Zitat:
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#41
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#42
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Richtig. Leider sind da Lee Joon Seok und Francessco Schettino anderer Meinung.
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#43
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Navigare Veritas Est |
#44
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Kann jemand über MarineTraffic (oder anders) feststellen wo die Norman Atlantic nun ist?
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#45
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-Sicherheit wurde am 19 Dezember als gut befunden
-10 Leute sind tot -Passagierliste stimmt nicht. Mehr als 30 Schwarzfahrer wurden gerettet. Grüße Frank |
#46
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#47
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Widersprüchliche Angaben
Unter den 427 von Bord der abgebrannten Fähre „Norman Atlantic“ Geretteten befinden sich auch alle fünf österreichischen Passagiere. Das bestätigte Montagabend der Sprecher des Außenministeriums, Martin Weiss. Der Salzburger Erwin Schrümpf sei in Sicherheit, so Weiss. Er sei laut Angaben der italienischen Küstenwache mittlerweile an Bord des italienischen Marineschiffs „San Giorgio“. Bis zuletzt hatte zu Schrümpf kein Kontakt bestanden. Davor hatte es am Nachmittag bereits geheißen, dass ein bis dahin vermisster Vorarlberger in Sicherheit sei. Die drei anderen Österreicher, darunter die Mutter des Vorarlbergers, waren zu dem Zeitpunkt bereits in Sicherheit. Griechenland: Gerettete nicht auf Passagierliste Unklarheit herrscht jedoch weiter über das Schicksal von Dutzenden weiteren Passagieren. Auf der Liste der Insassen standen insgesamt 478 Namen. Der italienische Verkehrsminister Maurizio Lupi sagte jedoch, die Passagierliste sei möglicherweise nicht korrekt. Es könnte auch sein, dass einige Passagiere die Fahrt gar nicht angetreten hätten. Nach Angaben des griechischen Ministers für Handelsschifffahrt, Miltiadis Varvitsiotis, befanden sich hingegen mehr Passagiere an Bord, als die Liste behauptet. Laut Varvitsiotis wurden Menschen gerettet, die nicht auf der Passagierliste standen. Wie er am Montag im Fernsehsender Mega sagte, waren rund 20 Unbekannte unter den Geretteten, die eine griechische Militärmaschine im italienischen Bari aufnehmen sollte. Griechenland habe eine komplette Liste mit den Namen der geretteten Personen beantragt. Seit Sonntagfrüh liegt die Leitung des Rettungseinsatzes bei Italien. Mindestens zehn Tote Solange die genaue Zahl der Fährinsassen nicht geklärt sei, werde die Suche nach möglichen Vermissten fortgesetzt, heißt es aus Italien. Allerdings lässt sich von den Berichten der Überlebenden nicht auf den Tod von Dutzenden Menschen schließen. Bisher bestätigt ist, dass zehn Menschen bei dem Unglück ums Leben kamen. Die Todeszahl wurde am Montag laufend nach oben korrigiert. Ermittlungen gegen Kapitän und Reederei Die Staatsanwaltschaft der süditalienischen Stadt Bari nahm unterdessen Ermittlungen gegen Schiffskapitän Argilio Giamocomazzi und gegen den Eigentümer der italienischen Reederei Visemar, Carlo Visentini, auf, der das verunglückte Schiff „Norman Atlantic“ gehört. Der Vorwurf lautet auf fahrlässiger Tötung. Rückendeckung erhielt der Kapitän vom Admiral der italienischen Marine, Giuseppe de Giorgi: „Der Kapitän genießt meinen vollen Respekt, weil er mit größter Kompetenz und Würde seine Arbeit geleistet hat. Er hat als Letzter das Schiff verlassen, wie es ein Kapitän tun muss“, sagte De Giorgi. Der Eigentümer der Reederei beteuerte, dass die Fähre erst am 19. Dezember einer Inspektion unterzogen worden war, bei der auch die Brandschutztüren überprüft wurden. Dabei sei eine „leichte Fehlfunktion“ aufgefallen, die aber „zur Zufriedenheit der Inspektoren“ behoben worden sei, so Visentini. Die Autofähre „Norman Atlantic“, die zwischen Griechenland und Italien im Einsatz war, hatte Platz für 490 Passagiere, war also nicht überbucht. Visentini sagte seine Zusammenarbeit bei den Ermittlungen zu. Berichte über Chaos bei Evakuierung Viele der Geretteten machten der offenbar völlig überforderten Crew schwere Vorwürfe. Sie erzählen von einem Chaos, nachdem am Sonntag ein Feuer an Bord der Fähre ausgebrochen war. „Man hat uns keine Anweisung gegeben. Es gab nur einen einzigen Notausgang auf Deck sechs in Richtung Bug. Es herrschte dort absolute Panik wegen des Gedränges. Es gab keinerlei Koordination, niemand hat die Leute beruhigt“, so eine Passagierin im griechischen Fernsehen. „Das größte Rettungsboot für 150 Menschen war mit nur 60 Leuten besetzt. Das Personal war praktisch nicht vorhanden,“ so die Frau weiter. Unter den Passagieren soll es zudem zu Schlägereien um Plätze in Rettungsbooten und im Hubschrauber gekommen sein. Prügelei um Rettungsplätze „Die Männer wurden im unteren Teil des Schiffes versammelt, denn man wollte Kindern, älteren Menschen und Frauen Vorrang bei der Rettung geben“, erzählte die griechische Sopranistin Dimitra Theodossiou gegenüber der Tageszeitung „La Repubblica“ (Onlineausgabe). „Die Männer wollten jedoch davon nichts wissen, sie schlugen uns und schoben uns weg, um sich als Erste in Sicherheit zu bringen. Es war schrecklich, ich werde es nie vergessen.“ „Ich habe an Bord aber auch viel Solidarität erlebt. Menschen nahmen sich an der Hand und machten sich gegenseitig Mut. Sie sagten: ‚Wir werden es schaffen‘“, so die Sängerin weiter. Brandalarm nicht ausgelöst Über Schlägereien an Bord berichtete auch ein griechischer Lkw-Fahrer. „Die Menschen traten sich gegenseitig, um in den Hubschrauber einzusteigen. Wir haben versucht, für Ordnung zu sorgen und Kindern und Frauen den Vorrang bei der Rettung zu geben. Einige Männer haben jedoch begonnen, uns zu schlagen, weil sie als Erste zum Helikopter gelangen wollten“, sagte der 32-Jährige. Ein türkischer Passagier berichtete, dass kein Brandalarm ertönt sei. „Die Passagiere haben sich gegenseitig geweckt. Wir haben eine Situation wie an Bord der Titanic erlebt. Zum Glück sind wir nicht zugrunde gegangen“, berichtete der Passagier. Grieche starb neben Ehefrau im Wasser Andere erzählen von Panik und Verzweiflung. "Mein Mann und ich sind mehr als vier Stunden im Wasser gewesen. Ich wollte ihn retten, habe es aber nicht geschafft. Er sagte „Wir sterben, wir sterben“, erzählte die Frau eines Todesopfers. „Wir sahen ein Schiff in der Ferne, doch es war zu weit weg. Mein Mann blutete aus der Nase, er hatte sich im Schiff verletzt. Nachdem uns ein Mitglied der Rettungskräfte in Sicherheit gebracht hat, ist mein Mann in seinen Armen gestorben“, berichtete die griechische Frau. Sie habe einen weiteren Toten gesehen. „Ein Mann hatte eine Schwimmweste an, man sah jedoch, dass er tot war“, so die Frau, die in einem Krankenhaus nahe der apulischen Stadt Lecce behandelt wird. „Das Schiff hätte bei diesem schlechtem Wetter nicht abfahren sollen. Ich wusste nicht, dass die Lage so schlimm war, sonst hätte ich niemals mein Leben riskiert“, so die Witwe. „Feuer ist das Schlimmste“ Wegen des schlechten Wetters konnten Passagiere und Besatzungsmitglieder nicht von anderen Schiffen aufgenommen werden, sondern mussten einzeln mit Hubschraubern von Bord gehievt werden. Auf Videos vom Unglücksort war zu sehen, wie Menschen mit Schwimmwesten in Gruppen auf den obersten Decks standen und warteten, bis sie von den Hubschraubern abgeholt wurden. Aus dem Rumpf des Schiffes quollen dicke Rauchschwaden. Das Feuer selbst konnte nach Auskunft der Reederei Anek noch am Sonntagabend unter Kontrolle gebracht werden. Der griechische Schifffahrtsexperte Giorgos Margetis sagte im Fernsehen, bei dem Unfall seien mehrere unglückliche Umstände zusammengekommen. „Zunächst das Feuer, das sich ausgesprochen schnell ausgebreitet hat. Feuer ist das Schlimmste, was auf einem Schiff passieren kann. Dazu hatten wir extrem schlechtes Wetter, bis Windstärke zehn. Das passiert auf unseren Meeren vielleicht zwei-, dreimal im Jahr.“ Abstimmungsprobleme zwischen beteiligten Ländern Für Hubschrauber ist das eine Riesenherausforderung. „Die Flammen zu überfliegen ist keine leichte Sache“, sagte der Ex-General der italienischen Luftwaffe, Vincenzo Camporini. „Zudem macht es die Sache noch komplizierter, wenn sich so viele Institutionen koordinieren müssen.“ Medien spekulierten bereits über Abstimmungsprobleme zwischen den Ländern. So soll Griechenland zum Beispiel favorisiert haben, dass die „Norman Atlantic“ ins nähere Albanien geschleppt werde. Doch das sollen die Italiener, die das Kommando bei der Operation haben, nicht unterstützt haben. Bei der Abschleppaktion riss dann zu allem Überfluss noch ein Tau und hielt die Retter weiter auf. Unglücksursache unklar Die „Norman Atlantic“ der griechischen Anek Lines war auf dem Weg von Patras in Griechenland nach Ancona in Italien, als Sonntagfrüh nordwestlich der Insel Korfu vermutlich auf dem Autodeck ein Feuer ausbrach. Das Schiff trieb anschließend manövrierunfähig zwischen der italienischen und der albanischen Küste. Über die Ursache des Brandes auf dem Schiff wurde weiter spekuliert. Lkw-Fahrer sagten in griechischen Medien, dass das Fahrzeugdeck überladen gewesen sei. Ein Funke könne da schnell einen Brand auslösen. Quelle http://orf.at/m/stories/2259364/2259365/
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Navigare Veritas Est
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Momentan scheint bei Korfu ordetlich was los zu sein.......
Frachter mit 600 Flüchtlingen vor Korfu in Seenot http://orf.at/m/stories/2259442/ Update: Entwarnung nach Notsignal von Schiff mit Migranten an Bord Ein Notsignal von einem Frachter mit schätzungsweise mehr als 600 Migranten an Bord hat heute einen umfangreichen Einsatz der griechischen Kriegsmarine ausgelöst. Mehrere Schnellboote der Marine wurden entsandt, ein Hubschrauber überflog am Nachmittag den Frachter „Blue Sky M“ westlich der griechischen Insel Korfu und nahm Kontakt mit dem Kapitän auf. Dieser gab jedoch an, alles sei in Ordnung und das Schiff sei nicht in Seenot. Der Frachter bewegte sich danach aus eigener Kraft in Richtung Italien, wie der griechische Rundfunk unter Berufung auf die Kriegsmarine in Athen berichtete. Alarm von Migranten ausgegangen? Das Verteidigungsministerium in Athen und die griechische Küstenwache hatten zunächst am Nachmittag bekanntgegeben, dass das unter der Flagge Moldaus fahrende Schiff in Seenot sei. Eine umfangreiche Suchaktion wurde gestartet. Inzwischen gehen die Behörden davon aus, dass einer der Migranten an Bord die griechische und die italienische Küstenwache alarmierte. Das Schiff befand sich zu dieser Zeit in der Nähe des kleinen griechischen Eilands Othonoi im Nordwesten der Touristeninsel Korfu. Es blieb wenige Stunden in dieser Region im Windschatten der Insel Othonoi, bis sich dort der starke Wind legte. Dann setzte der Kapitän die Fahrt in Richtung Italien fort. „Der Frachter ist weg. Er bewegt sich in westlicher Richtung. Wir sehen ihn nicht mehr“, sagte ein Beamter der griechischen Küstenwache aus Othonoi am Abend der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Womöglich Boot von Schlepperbanden Das Schiff soll griechischen Medienberichten zufolge seit Tagen in der Region des Ionischen Meeres im Westen Griechenland unterwegs gewesen sein. Es wird vermutet, dass Menschenschlepper Migranten aus Westgriechenland abgeholt haben, um sie nach Italien zu bringen. Internationale Schleuserbanden versuchen immer wieder, Migranten durch das Mittelmeer nach Europa zu schaffen. Tausende Migranten sind dabei in den vergangenen Monaten ums Leben gekommen. Ende November waren rund 600 Migranten aus dem Nahen Osten nach einer Havarie eines Frachters auf Kreta sicher gelandet. Quelle http://orf.at/m/stories/2259442/
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Navigare Veritas Est Geändert von Markus.Gaugl (30.12.2014 um 17:12 Uhr)
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Auch das noch:
"Bei dem Rettungseinsatz an der havarierten Fähre „Norman Atlantic“ sind zwei albanische Seemänner ums Leben gekommen. Nach Angaben der Hafenbehörde der albanischen Stadt Vlora starben die Männer, als ein zwischen ihrem Schleppschiff und der Fähre gespanntes Seil riss, nachdem es in die Schiffsschraube geraten war." orf.at
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2 Retter sind tot , ist bestätigt .
Nun wird auch gegen diese Kapitän ermittelt. Viele Passagiere sagten , "Wir sahen den Rauch unter der Tür durchkommen, es hätte keinen Feueralarm gegeben. Eine geordnete Evakuierung hätte es nicht gegeben" Grüße Frank |
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