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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Danke erstmal für die vielen beruhigenden antworten, also wohl weiter üben.
An meinen vorposter, ich kuppel auch nicht aus :| ich fahre mit kurz vor ausgekuppelt in die box und stoppe auf, so ist eigentlich der Plan Gruß Kai |
#27
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#28
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Bau dir ein Bugstrahlruder ein.
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___________________ Gruß Werner |
#29
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![]() Was macht er wenn's ausfällt? Warum immer so bequem? Meine Tendenz geht da er in die bereits häufig genannte Richtung- ÜBEN, ÜBEN& NOCHMALS ÜBEN! Steht mir auch noch bevor.... Gruß Stephan
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Gruß Stephan ![]() |
#30
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Deine Box ist ja fast so groß, das du darin wenden könntest.
Schau dir die Box des Stegnachbarn an. Wenn du ähnlich abfenderst wie er mit seinen Stegfendern geht das Anlegen wie beim Autoscooter und wenn die Angst erst weg ist, geht es wie von selbst ![]() |
#31
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Bei einem Gleiter von der Größe wird er sich das Bugstrahlruder wohl unter den Rupf kleben müssen.
Üben, üben, üben zur Not von einem erfahrenen Stegnachbarn mal zeigen lassen. |
#32
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Naja im moment liegt einer neben mir und den will ich nicht berühren
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#33
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![]() Zitat:
Zitat:
Und da Du so schöne Leinenhaken hast, göhren dort die Achterleine und die Achterspring drauf. Dann Auf höhe des Hakens das Boot aufstoppen, beide Leinen greifen, Achterleine auf die Achterklampe belegen und an der Achterspring hereinziehen und auf der Achterklampe belegen.
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Gruß Jürgen ![]() "Die Zukunft sollte man nicht vorhersehen wollen, sondern möglich machen" Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) Geändert von Skilsö (30.06.2014 um 11:16 Uhr) |
#34
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Üben ist schon mal gut und wichtig. Und nicht von diesen Steggeiern, die nur 2x im Jahr fahren ( vom Kran und zum Kran ) irre machen lassen.
Du hast hier schon viele Tips bekommen - einer fehlt: Du solltest immer gegen den Wind ( bei Seitenwind eben schräg gegen den Wind ) anlegen. Gleiches gilt für Strömung. Hast du Wind oder Strömung von hinten, hast du kaum noch Steuerwirkung, weil der Wind dich drückt. Also zur Not erstmal am Steg vorbeifahren, wenden und dann gegen/schräg gegen den Wind anlegen. Gruß HansH
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#35
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![]() Zitat:
DAS wär mir zu flott (also bei mir) |
#36
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Das ist ja sein Problem: Langsam anschleichen = Vorbei wehen; Flott anfahren und hart aufstoppen = Zwar Treffer, aber Heck geht um den Finger herum.
Also: In Fangleine eindampfen.
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Gruß Wilfried |
#37
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Muss vielleicht dazu sagen das ich meistens den steg touchiere bevor ich überhaupt die Möglichkeit habe meine fangleine zu greifen. Sobald ich aufgestoppt habe und die leine fest ist passiert nichts mehr. Das problem beschränkt sich auf das einfahren in die box.
Also die geschwindigkeit beträgt laut gps 5km/h |
#38
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![]() Zitat:
Exakt auch bei mir das Problem, die Mischung machst irgendwie und Starkwind heisst no parking :-/
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#39
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![]() Zitat:
Dann wierste auch merken das dein Boot nur halb so Wind anfällig ist wie Du es erlebt hast.
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Schöne Grüße von Ulrike und Kay sowie unser Hündin Navie ![]() |
#40
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![]() Zitat:
Spitzentip! Dauert bei mir zB 30 Min. Der TE hat auch keinen Angelkahn mit Bimini. |
#41
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My 50 cent:
Der Tipp, auf Wind und Strömung zu achten - bei Deinem Boot ist wohl eher der Wind kursbestimmend - ist sehr gut. Ich lege mein etwas größeres und seeehr windempfindliches Boot auch nur unter Blick auf die Verklicker o. Ä. an. Versuche nicht, das Boot in die Box zu würgen. Nutze die Natur intelligent.
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Beste Grüße, Alex ![]() |
#42
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Also mit 5km/h in die Box rein finde ich schon ziemlich schnell. Wir fahren einen Verdränger und wenn ich da zu hart aufstoppe verzieht mein Heck nach Steuerbord durch den Schrabendrall, also etwas langsamer reinfahren, und vorher schon fast aufstoppen, evtll. mit kurzem Vorwärstschub korrigieren aber nur ganz kurz...und dann reinschleichen lassen. Die sorgleine ist eine super Idee, habe ich mir an der Stb Seite jetzt auch angebaut, da rutsche ich entlang und nix kann sich mehr zur Seite versetzen.
Wo und wie habt Ihr eure Sorgleinen montiert ? |
#43
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Zitat von Overnight
![]() Nimm zum Anlegen als erstes mal das Verdeck ab Dann wierste auch merken das dein Boot nur halb so Wind anfällig ist wie Du es erlebt hast. red Poseidon: Spitzentip! Dauert bei mir zB 30 Min. Der TE hat auch keinen Angelkahn mit Bimini. ___________________________________________ Man braucht nicht das ganze Verdeck abzunehmen: wenn Du herausnehmbare Fenster drin hast, dann rollst Du Alle am Reißverschluß hoch oder nimmst sie ganz raus. Das dauert keine 2 Minuten. Außerdem: wenn auf beiden Seiten Kajütfenster vorhanden, auch öffnen, gibt auch ganz schön Durchzug ( vorher innen alles sichern natürlich ). Ich habe auch einen Gleiter, der entsprechend windanfällig ist, und als ich das letztes Jahr bei Wind ein paar mal so machte, ging das Einparken viel leichter.
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. . Herzliche Grüße von Jutta
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#44
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Mit´m Gang drin zu versuchen nen Gleiter vorwärts in die Box zu zirkeln ist fast unmöglich. Da muss man ja drei Boxen vorher schon anfangen das Ding mal in die richtige Richtung anzustellen und dann reindriften zu lassen.
Ich finde dieses Manöver aus der Fahrschule "wenden Sie auf engstem Raum" bzw. "wenden Sie in drei Zügen". viel besser. Dann ist auch keine Geschwindigkeit mehr im Spiel und man kann jederzeit abbrechen und nochmal (von mir aus auch aus der anderen Richtung ![]() An die Box fahren (nehmen wir mal an die ist jetzt rechts/Stb). Aufstoppen mit RW Gang, dabei dann später links einschlagen, es zieht das Heck rum......das Boot steht jetzt sagen wir mal 45° zur Box. Kurbeln, rechts einschlagen, Vorwärts kurz einkuppeln..... ggf. nochmal nach links kurbeln und kurz Rw.Gang......dann gerade mit der Lenkung oder eben nochmal nach rechts oder lonks, je nachdem wo das Heck hingedrückt werden soll.....etc......und reichlich geradeaus rein..... die Abdrift durch Wind vorher etwas "einberechnet" .......aber alles gaaaanz in Ruhe ![]() ![]() ![]() Geändert von Fraenkie (01.07.2014 um 12:22 Uhr) |
#45
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Na zwischen Steg und Dalben (auf dem Foto in Blau)
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#46
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Ich habe leider keinen dalben in der mitte um dort eine sorgleine fest zu machen. Erstmal danke für eure Hilfe, dachte ich werde hier auseinander genommen
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#47
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Da braucht man dann eben den Nachbarn als Ersatz für die Sorgleine - natürlich mit Fendern zwischen den Booten. Du hattest bereits meine aufrichtige Bedauerung, als du schriebst, du möchtest deinen Nachbarn nicht "berühren." Der Gutste wird aber genau wie du darauf angewiesen sein, bei starkem Seitenwind irgendwie mit dem Bug zwischen Steg und Nachbarboot zu kommen. In meiner windigen Marina kann ich mir ein Gemaule angetupfter Nachbarn nicht mal vorstellen. Wie ließe sich dies denn auch vermeiden, wenn der Mariner die Schwimmfinger so weit zusammenschiebt, dass nur 30 cm zwischen den Booten verbleiben.
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Gruß Wilfried |
#48
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![]() Zitat:
Genau das ist der Weg... |
#49
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#50
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Moin,
das Anlegen mit AB ist echt schwer und Strömung und Wind und Boot verhalten sich immer anders, daher ist es echt schwer eine Empfehlung zu geben. Ich hatte im Urlaub eine ähnliche Situation, wobei mich der Wind und die Strömung immer von dem Finger weg gedrückt hat. Dort klappte folgendes Manöver perfekt. Vorbereitung: Ich hatte an der vorderen Klampe am Steg einen Tampen fest gemacht. In dem Tampen hatte ich eine Schlaufe auf der Länge für meine vordere Klampe. Der Tampen war aber so lang, das ich ihn bis zum Ende des Fingers legen konnte ( du hast dort sogar einen Leinenhalter?). Manöver: Mit dem Bug bin ich spitz auf den Finger zugefahren und hab mir den Tampen geschnappt. An dem Tampen habe ich das Boot soweit rein gezogen, dass ich die Schlaufe über meine vordere Klampe legen konnte. Egal wie sich das Boot drehte, wenn ich dann den Motor Richtung Finger gestellt und den Rückwärtsgang (Standgas) eingelegt habe, hat sich das Boot sicher gegen den Finger gezogen und ich konnte bequem das Heck festmachen. Es zeigte sich, dass es einen Drehpunkt für das Boot gab, an dem ich einen dritten Fender angebracht habe. Aber ob das bei dir auch funktioniert, weiss ich natürlich nicht. Peter |
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