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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 19.12.2005, 13:58
VirginWood
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Ich würde jetzt DANKE drücken kann es aber nicht bestätigen da ich den Film ja nicht gesehen hab
Aber es bestätigt das was ich auch gehört habe
Oft ist es so...da wo am meißten Tamtam vorher gemacht wird ist es nicht unbedingt DER FILM DES JAHRES.
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  #27  
Alt 19.12.2005, 14:08
floor floor ist offline
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Jörch,

Du liegst mit deiner Einschätzung eigentlich voll auf dem Punkt. Auch wenn Du ihn nicht gesehen hast.

So machen das einschlägige Zeitschriften auch. Rezensieren, ohne anzusehen.

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  #28  
Alt 19.12.2005, 15:15
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Holger Holger ist offline
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.......... über die sogenannten filmfonds diverser abschreibungsgesellschaften finanziert JEDER VON UNS mit steuergeldern die hollywood-schinken........

holger
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jack of all trades - master of none
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  #29  
Alt 19.12.2005, 15:37
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Rocky_HB Rocky_HB ist offline
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Ooooo mannnn! Wieder so´n Kinderkramm. Und ich, Blödman lese es noch
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Ruhe suchen kann man an mancherlei Ort, Ruhe finden nur in sich selbst.

Grüße aus Bremen Ady
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  #30  
Alt 19.12.2005, 15:49
VirginWood
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Zitat:
Zitat von Rocky_HB
Ooooo mannnn! Wieder so´n Kinderkramm. Und ich, Blödman lese es noch
Selbst schuld Rocky...stand doch groß davor: VirginWood
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  #31  
Alt 19.12.2005, 15:55
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Rocky_HB Rocky_HB ist offline
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Ev. ein guter Tipp für die Zukunft
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  #32  
Alt 19.12.2005, 16:01
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ja ich mache das schon lange so
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  #33  
Alt 19.12.2005, 17:33
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Jetzt muss ich sehr zur Freude der 150 Millionen Kinobesucher in unserem Lande auch noch einen ablassen. Ich war wohl gut 20 Jahre nicht mehr im Kino und war dann in eines der modernen Movie-Center mit vielen kleinen Räumen geraten, um mir Master and Commander nach einem der Patrick O'Brian-Bücher anzuschauen, obwohl ich mir vorher geschworen hatte, mir nie mehr einen Film anzusehen, wenn ich vorher das Buch gelesen habe.
Es war der Schock schlechthin. Der Filmvorführer muss wohl taub gewesen sein. Ein Sauradau. Der Donner der Kanonen kam von allen Seiten, so dass ich mich dauern umdrehte, um zu schauen, ob die hinterlistigen Franzosen meinen Freund Captn. Jack Aubrey auch noch von hinten angreifen. Ein Bildeffekt jagte den anderen Toneffekt, die Handlung passte nicht zum Buch, Jack Aubrey und Dr. Maturin sahen sich selbst nicht ähnlich und überhaupt...
Die nächsten 20 Jahre sehen die mich nicht wieder. Wenns schon sein muss, dann Pantoffelkino, DVD, eine Flasche Roten und die Füße hoch.

Servus

Paul
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  #34  
Alt 19.12.2005, 17:40
VirginWood
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Paul...das muß so laut sein weil du sonst nur 700 Chipstüten hören würdest Außerdem sitzen in diesen Großraumkinos ja auch erheblich mehr Menschen, also auch erheblich mehr Spätzünder die erst lachen, wenn die Szene schon lange vorbei ist. 20 sind ständig gleichzeitig auf Klo und 50 labern jeden coolen Satz laut nach...was war das früher schön im "Smoky" mit 75 Plätzen
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  #35  
Alt 19.12.2005, 23:50
VirginWood
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Zitat:
Zitat von dieter
... ich lebe vom Kino und muss es daher verteidigen....
Dieter, das wird mir immer unheimlicher...wenn mein "spaßiger Text" die Kinobranche so aufregt sollte ich eventuell den Job wechseln und mir damit mein Geld verdienen
Aber auch ich hatte schon Angst um meinen Job in der Werbebranche, letztes Jahr Kurzarbeit...trotzdem habe ich nicht jeden angepflaumt der "Bitte keine Werbung" am Briefkasten stehen hatte!!!
und nochmal für alle: KOMM...WIR GEHEN INS KINO, KINGKONG soll toll sein
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  #36  
Alt 19.12.2005, 23:58
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Wahrscheinlich bekommt der Affe wegen Deiner Kritik nie mehr wieder eine Rolle. Das ist unfair!
Unfair ist das!

Servus

Paul

Hoffentlich bekommst Du mit den Tierschützern nicht auch noch Ärger.
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  #37  
Alt 20.12.2005, 11:38
VirginWood
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So...hier mal eine Filmkritik die von einem Profi geschrieben wurde...einer, der es ERNST meint
Wenn ich das so lese lag ich ja garnicht so verkehrt

Zitat:
Autor: Kai-Oliver Derks

Wenn Affen lieben ...

(tsch) Früher sahen Katastrophenfilme so aus: Die ersten 75 Minuten ein wenig Handlung, danach die Katastrophe. Nach 100 Minuten war das Schauspiel vorüber. Oft genug gingen Regisseure auch in den vergangenen Jahren noch in diese dramaturgische Falle, und nur James Cameron wusste in "Titanic" mit dem naturgemäß auferlegten Spannungsbogen umzugehen. Auch in Peter Jacksons "King Kong" dauert es eine ganze Weile, bis das Monster auftaucht, aus dem - anders als noch vor Jahren bei "Godzilla" - diesmal überraschend im Vorfeld kein Geheimnis gemacht wurde. Rund 65 Minuten vergehen, und Peter Jackson tut sich schwer in dieser Zeit. Dann aber folgt Kongs Auftritt. Der Affe ist, wie soll man's sagen, erstaunlich lieb.

Mit der Neuverfilmung von "King Kong" erfüllte sich Peter Jackson einen Herzenswunsch. Sicher, er hätte jeden Film fordern können. Nach dem gewaltigen Erfolg seiner "Herr der Ringe"-Trilogie hatte er nicht nur inhaltlich, sondern auch finanziell alle Möglichkeiten. 20 Millionen Dollar erhielt er selbst, mehr als jeder andere Filmemacher vor ihm. Der Regisseur als der Star? Dass es ausgerechnet der größte Katastrophenklassiker aller Zeiten ist, passt zu den hohen Ansprüchen des Neuseeländers. Zumal "King Kong", wenn man so will, "erlaubt" war. 30 Jahre sind seit der letzten ernst zu nehmenden Verfilmung vergangen. Die moderne Technik lässt neue Möglichkeiten zu, die Jackson auch zu nutzen versteht - einem Budget von rund 200 Millionen Dollar sei Dank.
Dabei beeindruckt weniger der Affe selbst und schon gar nicht das andere Getier, das er auf der geheimnisvollen Skull Island hausen lässt. Dinosaurier? Jawohl, Dinosaurier! Schon wieder. Und zwar happig viele. Nein, vielmehr bindet Jackson seine Helden ganz selbstverständlich in die Story ein und gibt ihnen dabei alle "schauspielerischen Möglichkeiten". Mimik und Gestik, spektakuläre Stürze und Kämpfe - es ist viel möglich.

Dabei hat der Film mit der altertümlichen Stop-Motion-Technik des Originals aus den 30er-Jahren einen schier übermächtigen, weil eben charmanten Gegner. Jackson erweist ihm seine Ehrerbietung, übernimmt ganze Szenen, hält sich brav an jede Dramaturgie des Originals, zumal ja auch das Remake in den 30er-Jahren angesiedelt ist. Kong wurde damals als das achte Weltwunder bezeichnet, und tatsächlich hatte die Welt dank der überragenden Tricktechnik Ähnliches bis dahin in den Kinos noch nicht gesehen. Gleiches würde sich heute, da dürfte sich Jackson keinerlei Illusionen hingegeben haben, nicht mehr erreichen lassen.

Die erste Stunde des Films hinterlässt Skepsis. In einer unnötigen Ausführlichkeit stellt Jackson die Protagonisten vor, die später von drei Ausnahmen abgesehen ohnehin irrelevant werden. Wichtig nur: der erfolglose Regisseur Carl Denham (Jack Black), der einen Film auf einer bislang unerforschten Insel drehen will. Jack Driscoll (Adrien Brody), der wider Willen die Schiffsfahrt zu dem Eiland antritt und auf dem Weg als Autor das Buch zum geplanten Film fertig stellt. Und, natürlich: Ann Darrow (Naomi Watts), die weiße Frau, die dem Monsteraffen den Kopf verdrehen wird. Sie alle hatten, so scheint's, zunächst Anweisung, ähnlich überzogen und affektiert zu agieren wie es in den 30-ern im Kino der Fall war. Später dann fügen sie sich dem Monströsen, und gerade Naomi Watts wird zur wichtigsten positiven Überraschung des Films.

Die letzten 120 Minuten des insgesamt drei Stunden langen Werkes gehören dann der Jagd: Kong jagt die Frau, die Menschen jagen Kong, die Dinos jagen die Menschen, Kong jagt die Dinos, Kong jagt die Menschen, und am Ende die Menschen wieder Kong - hoch droben auf dem Empire State Building, auf dem der Affe diesmal deutlich kleiner aussieht als noch im Original. Wahrlich spektakuläre, wenngleich inhaltlich doch überzogenen Szenen finden sich bei alldem, zuvorderst eine wilde Hatz aller Beteiligten durch den Dschungel, die im größten denkbaren Urzeit-Auffahrunfall mündet. Stark und auch ernsthafter: das Duell des Affen gegen die Urzeitwesen, die zuvor leider auch für eine Vielzahl ungewollt komischer Momente sorgen.

Zwischen alldem macht Jackson Pausen, die er entweder mit den kleinen Widrigkeiten eines Dschungelmarschs oder der sich entwickelnden Beziehung zwischen King Kong und der weißen Frau füllt. Eben sie ist es, die dazu auffordert, den Film rückblickend sehr differenziert beurteilen zu müssen. Dass sich eine Form von Liebe entwickelt, daran ließ auch das Original ("King Kong und die weiße Frau" mit Fay Wray, 1933) keinen Zweifel. Doch Peter Jackson treibt es hier unglaublich weit und baut gar klischeehafte Romantik ein, wie sie einem Meg-Ryan-Weihnachtsfilm entstammen könnte. Nur zwei Beispiele: Kong und sein Mädchen vor dem Sonnenuntergang ließe man sich noch eingehen. Sie in New York gemeinsam Eis laufen zu sehen, ist indes des Guten nun wirklich zu viel, zumal die aufdringliche Musik von James Newton Howard kaum Raum für die eigene Fantasie lässt.

Der Film treibt die Vermenschlichung seines tierischen Hauptdarstellers schlicht zu weit, übermittelt seine Botschaft allzu deutlich, gibt sich damit am Ende beinahe der Lächerlichkeit preis und wird zum Opfer seiner eigenen Perfektion. Denn Kong verliert dank exzellenter Computer-Möglichkeiten, die ihm Langeweile, Wut und sogar eine Art Lächeln ins Gesicht zaubern, das Bedrohliche, dass ihm sowohl im Original als auch in der ersten Neuverfilmung von 1976 innewohnte und das auch für die Überzeugungskraft und vor allem für die Komplexität der Geschichte notwendig ist. Was bleibt, ist ein perfektionistisches CGI-Spektakel - eine wilde Mixtur aus "Jurassic Park", "Godzilla" und "Love Story", die zu modern ist, um letztendlich überzeugen zu können.
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  #38  
Alt 20.12.2005, 14:01
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Ja Jörg, ..da hast du sicher lange suchen müssen... denn die meisten Kritiken sind äußerst positiv, vor allem von denen die den Film gesehen haben... sicher ist der eine oder andere auch dabei dem er nicht gefällt.. (mir persönlich hat Titanic nicht gefallen - da ich eigentlich kein Fan von Liebesfilmen bin... Film ist wie Musik, absolute Geschmackssache.... und das ist gut so....

Kritiken von Leuten, die auch vor dem Mikrofon von dem Film erzählen.. , die ihn wirklich gesehen haben...findest du z.b. hier...

http://www.moviereporter.net/kritike...king_kong.html
http://www.antenne.de/antenne/dynami.../on/n_kino.php
http://www.moviegod.de/kino/kritik/king-kong-2005/

oder Meinungen . einfach von Kinogängern (sind auch negative dabei)....
http://www.moviegod.de/kino/kritik/k...2005/comments/


was mir nicht gefallen hat und wozu ich auch ich auch heute noch stehe, ist das eröffnen eines Beitrags von jemand der irgendow irgendwas gehört hat und meint es wäre noch lustig... ich schreib ja auch nichts negatives über floors Segel-CD ... ohne sie gesehen zu haben!



übrigens Paul....... bleib bei deinen DvDs und lass die Füße oben...kann ich dir nur empfehlen...
erstens bist du statistisch nicht in der Altersgruppe der Kinogänger und dann hast du dir bei deinem vierteljahrhundertbesuch auch noch ein schlechtes Kino ausgesucht...
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  #39  
Alt 20.12.2005, 19:58
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Ride The Lightning Ride The Lightning ist offline
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Ich möchte auch eine Filmkritik loswerden (zu "Harry Potter und der Feuerkelch": hab ich selbst nicht gesehen):

Ich find den Film beschissen.
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  #40  
Alt 20.12.2005, 20:59
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Zitat:
Zitat von Ride The Lightning
Ich möchte auch eine Filmkritik loswerden (zu "Harry Potter und der Feuerkelch": hab ich selbst nicht gesehen):

Ich find den Film beschissen.
Nein nein,

der war nicht beschissen. Der war einfach zu brutal.
(selber nicht gesehen)
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Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens.
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  #41  
Alt 20.12.2005, 21:48
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Bei den Harry Potter`s kenne ich die Bücher und fast alle Filme außer den. Die Bücher waren um Längen besser, konnte mir aber auch schlecht vorstellen daß der Stoff verfilmt werden kann. Selbst mit der heutigen Technik.
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  #42  
Alt 20.12.2005, 22:41
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Zitat:
Zitat von VirginWood
.....

Dieter, glaubst du das jeder, der eine Kritik schreibt auch das Buch/Film ließt????
Hallo Jörch

naiv und ehrlich wie ich bin... eigentlich ja... mindestens dann, wenn ihre Rezession nicht einfach ein Kalauer darstellen soll.

Gruss
Thomas aus dem Alinghi-Land
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"Das, was Du suchst, findest Du immer an dem Platz, an dem Du zuletzt nachschaust"!
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  #43  
Alt 20.12.2005, 23:04
VirginWood
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Thomas, und was dachtest du über meinen Text? Ernsthafte Filmkritik oder ein satierischer Text? Kann man überhaupt an Ernsthaftigkeit denken wenn der Autor dazu schreibt, das er es garnicht gesehen hat? Beschwert man sich jetzt nach jeder "SamstagNachtShow", war das bei Emil damals auch so? Man Leute, ich schreibe ab sofort nur noch satirisch damit ihr mal wieder Lachen lernt. Wenn es nicht so traurig wäre würde ich mich über diesen ganzen Trööt kaputt lachen
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  #44  
Alt 21.12.2005, 07:17
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Mir ist das zuviel Amie stiel ... Man nehme eine simple schlechte Story und baut dann rund herum lauter Special effecte und fertig ist die Strulliwood produktion
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MFG
Alain
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Fisch gehört ins Wasser ,Wein auf den Tisch und Geld in den Sparstrumpf ....
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  #45  
Alt 21.12.2005, 07:44
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Zitat:
Zitat von wolf b.
Bei den Harry Potter`s kenne ich die Bücher und fast alle Filme außer den. Die Bücher waren um Längen besser, konnte mir aber auch schlecht vorstellen daß der Stoff verfilmt werden kann. Selbst mit der heutigen Technik.
Moin Wolf - das ist wohl fast zwangsläufig immer so, einfach weil ein Buch nicht alles in einen 2-3 Stunden-Plot hineinquetschen muß und sich die Charaktere viel differentierter entwickeln können. Außerdem bleibt mehr Raum für die eigene Phantasie, wodurch man sich selbst mehr in so ein Buck hereinziehen lassen kann.
Gruß
Jürgen
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  #46  
Alt 21.12.2005, 07:50
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Zitat von VirginWood
Thomas, und was dachtest du über meinen Text? Ernsthafte Filmkritik oder ein satierischer Text? Kann man überhaupt an Ernsthaftigkeit denken wenn der Autor dazu schreibt, das er es garnicht gesehen hat? Beschwert man sich jetzt nach jeder "SamstagNachtShow", war das bei Emil damals auch so? Man Leute, ich schreibe ab sofort nur noch satirisch damit ihr mal wieder Lachen lernt. Wenn es nicht so traurig wäre würde ich mich über diesen ganzen Trööt kaputt lachen
Moin Jörg, lach' dich ruhig kaputt. Wir sind alle so unterschiedlich und jeder hat seine empfindlichen Stellen woanders. Was für den einen ein Spaß ist, ist für andere peinlich, langweilig, provokant oder was weiß' ich was. Von Tucholsky, Kästner, Loriot bis hin zu Stefan Raab fühlt sich ein so breiter Bogen von Menschen auf den Schlips getreten, zu Recht und zu Unrecht. Da kann man sein Verhalten drauf ausrichten und langweilig werden oder auch nicht. Man muß sich nicht immer einig sein und morgen ist ein neuer Tag!
Bleib einfach wie du bist.
Gruß
Jürgen
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