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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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ZITAT: .............meine Erfahrung, und auch nicht unüblich, 1/3 bei Auftragserteilung, 1/3 bei Baubeginn des Bootes, Rest bei Auslieferung...........
So kenne ich das aus der Industrie, wenn neue Maschinen geordert werden. Gruß Uli07 |
#27
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Was kostet so eine Bankbürgschaft eigentlich?
Und wer darf die berappen - der Kunde oder der Verkäufer?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#28
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![]() Zitat:
Es mag zwars sein, das der Händler nichts dafür kann. Geht die Firma B unter, geht unter ungünstigen Umständen auch damit der Händler unter, wenn der Kunde das Geld zurück fordert. Bankbürgschaften sind nicht kostenlos oder gar nicht zu für verschiedene Händler zu haben. Grüße Frank Geändert von corvette-gold (23.11.2013 um 23:30 Uhr) |
#29
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Eine Anzahlung finde ich nicht verwerflich, hab ich für mein neues auch gemacht. Im Vergleich zum Auto ist ein Boot doch etwas mehr individualisiert.
Aber ohne Bankbürgschaft (Vertragserfüllungsbürgschaft) geht gar nicht´s. Wenn ein Händler eine Anzahlung möchte, dann liefert er auch automatisch dieses Papier der Bank. Und wo soll dann das Problem sein, wenn die Weft pleite ist / wird, bekomme ich meine Scheine eben von der Hausbank zurück. Wenn das nach 6 Monaten passiert, shit happend - hab halt 20 Cent an Guthabenzinsen verloren...
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#30
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![]() Zitat:
Bezahlen muss derjenige, der die Bürgschaft ausstellt, also i.d.R. der Verkäufer. Anzahlungsbürgschaften kann der Käufer vom Verkäufer bei Leistung einer Anzahlung verlangen, Vertragserfüllungsbürgschaften dagegen der Verkäufer vom Käufer (wenn Du dir z.B. ein Boot als komplette Einzelanfertigung bauen läßt). Gruß Stefan P.S. es gibt auch Firmen, die auf Grund ihrer schlechten Bonität keine Bürgschaften bekommen.....
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#31
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Hallo,
Habe 2009 eine 27er und 2011 eine 34 er gekauft .beide,Boote Top ausgestattet. Jede Menge Extras . Die 27iger ca. 100k die 34ca. 250k Beide bei Allert Marin in Werder Havel .Top Abwicklung ,die erste Rate jeweils Erst als die Dinger schon auf dem Hof standen. Allert ist absolut seriös . Grüsse ![]()
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immer weiter !! ![]()
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#32
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Gute Werften /Händler bieten Bankbürgschaften an, wenn es der Kunde wünscht.
Für beide Seiten Werften/Händler und Kunde ,ist dann kaum noch ein Risiko vorhanden. z.B. Halberg Rassy,Bootsbau Rügen. Da die Bankbürgschaften meistens eine zeitliche Begrenzung enthalten, ist der Liefertermin max. auch gegeben. Vilm |
#33
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Hallo ,
ich vergaß zu erwähnen beide waren Bavaria Boote . grüsse ![]()
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immer weiter !! ![]() |
#34
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Ohne eine Sicherheit würde ich nichts zahlen. Wenn es sein muss, auf das Geschäft verzichten
Es geht ja hier nicht um 300 EUR wie bei einer FeWeBuchung oder Gebrauctwagenkauf, dass der Käufer tatsächlich mit dem Geld wieder zurück kommt.
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Guybrush Threepwood: "Hinter dir, ein dreiköpfiger Affe!" |
#35
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Wir haben unsere Bavaria 28 im letzten Jahr bei Motorland gekauft. Die Anzahlung i.H. von 25% war ok, verlangen Möbelhändler ja auch. Auf Verlangen stellt Motorland eine Bankbürgschaft aus, also kein Risiko...
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#36
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Hi
Egal um was geht,werde ohne Bankbürgschaft nichts anzahlen.Habe selbst auf eigenen Knochen erlebt( ok das war Neue Küsche) ,der Händler hat auch Anzahlung verlangt ,und 2 Monate vor liferung sind die pleite-Insolvenz. Von 2000 EUR Anzahlung habe bis heute kein Cent gesehen. Und was wird hier verlangt ????? 20.000 EUR ???Respekt da kann ich die 6 Monate aber nicht schlaffen. Seit dem habe kein Anzahlung gemacht sonder anderen Händler gesucht. Grüß Raimund |
#37
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Ist jetzt nur eine Vermutung von mir:
Ich denke, dass es viel mehr Händler gibt, die auf bestellter oder produzierter Ware sitzengeblieben sind, weil der Kunde bei Lieferung nicht mehr zahlen wollte oder konnte, als Kunden ihr Geld durch zwischenzeitliche Insolvenz verloren haben. Eine Anzahlung ist in meinen Augen durchaus legitim und durch die Möglichkeit einer Absicherung auch kein Risiko. Weigert sich ein Kunde beharlich, eine Anzahlung zu leisten, würde ich wohl auch als Händler auf das Geschäft verzichten, gerade wenn die Ware nach Kundenwunsch produziert wird. Achim
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#38
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![]() Zitat:
Ich arbeite bei Ford Werke Saarlouis,und wir bauen auch Ford zb. Focus ST nach Kunden wunsch als Sonder bestelung,aber egal was das Auto kostet wird kein Ford Händler ein Anzahlung verlangen,auf jedem fall habe ich sowas nicht gehört. Und wenn Bavaria das verlangt ,da warum so hoh 20%? Wenn ich das Geld hätte ![]() ![]() Grüß Raimund
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#39
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![]() Zitat:
![]() ....leider ist das in so vielen Köpfen festgemeißelt, ( Raimund, Du bist jetzt nicht persönlich gemeint, kein Angriff oder so) Aber Boote haben überhaupt nichts mit Autos zu tun, weder in der Haltedauer, noch in der Abnutzung, Abschreibung oder so, ja zur Fortbewegung, aber Boote sind "einfach viel dichter" an Flugzeugen als an PKW........das ist so.
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Grüße. Ervin Rude |
#40
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Mir kann man sagen was man will, auch wenn der Händler und die Werft in Ordnung ist, ohne Absicherung kein Kaufvertrag z.B. . 20 % bei 260000 Euro ist viel Geld die den Bach
runter gehen. Weder der Kunde noch die Werft/Händler wissen von einander ob man den morgigen Tag noch erlebt. Vilm |
#41
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![]() Zitat:
Ganz genau!!!!!!! |
#42
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Hallo,
habe erst vor 3 Wochen ebenfalls 20% Anzahlung für eine Viper bezahlt. Fand das zwar etwas hoch (hätte mit 10% gerechnet) aber prinzipiell in Ordnung. Gruß, Frank
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#43
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Das Risiko muss bezahlt werden. Bavaria haftet für die Anzahlungen der Kunden über die Vertragshändler. Das ist ein gutes Kaufargument und beruhigend für die Käufer. |
#44
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Gruß Stefan |
#45
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![]() Zitat:
ich möchte zu bedenken geben, daß der Kunde keinen Vertrag mit Bavaria als Beispiel bekommt, sondern einen Vertrag mit dem Händler und dieser kann Insolvenz anmelden, oder bist zu so verstehen, daß Bavaria gegenüber dem Endkunden eine bindende Erklärung abgibt. Würde das Insolvenzrisiko des Händlers abmildern, aber das Insolvenzrisiko von Bavaria zum Beispiel bleibt bestehen. Wie gesagt ich kenne Händler und Werften die eine Bankbürgschaft besorgen, die durchaus bezahlbar von evtl. beiden Seiten getragen werden können. Es gibt auch den Weg bei der Bankbürgschaft die den Baufortschritt berücksichtigt. Dieser Weg wird bei Einzelbauten bei kleinen Werften gern gemacht. Wo ein Wille ist, für beide Seiten Sicherheit zu erzeugen, ist auch ein Weg. Mfg Vilm
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#46
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![]() Zitat:
Gruß Christoph |
#47
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Salve,
Was ist das wieder mal für ein Gerede. IMMER geht der Händler bankrott. Was ist denn wenn der Käufer keine Lust mehr hat, stirb, sich scheiden lässt, oder ganz einfach sich übernommen hat und es im Nachhinein bereut? Ich habe schon sehr oft Boote und Dinge im Leben gekauft, und diese anbezahlt. Und das mit der Anzahlung ist kein Thema. Man kann dann auch noch ein paar Prozente rausholen, wenn man gut kaufen kann. Bankbürgschaft 2500 € ![]() Ferner denke ich, wenn der Händler dir das Boot verkaufen will, dass er dir auch Wege zeigen wird, wie deine Vorausleistung gesichert werden kann. Auch kann man die Bonität prüfen lassen. ÜBRIGENS: In meinem Job erlebe ich mehr private Insolvenzen, wie bei Firmen und Unternehmen. Herzlichst Uli |
#48
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Gruß Holger ![]() ![]() Meine Baustelle DE23. ![]() "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#49
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#50
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Wo????
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Gruß Holger ![]() ![]() Meine Baustelle DE23. ![]() "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
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