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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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#27
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vorallem sind das Einheimische Würmchen, die wissen was sich gehört ![]() Da wird genau nach DIN gestorben ![]() ![]() Der Zimmermann meinte ganz nebenläuflich, die Balken sind nun 40 Jahre alt geworden, die halten die nächsten 40 Jahre auch noch - so alt wird kein Wurm ![]()
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#28
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Dort mußte mindestens die Hälfte erneuert werden, da die Tragfähigkeit nicht mehr gegeben war. Sind deine Löcher klein, so um 1 mm, hält das ewig. |
#29
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ich seh keine Löcher, das ist stellenweile wie Mehl und riselt beim Finger reinbohren örtlich raus
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#30
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Der Hausbock hinterläßt an der Oberfläche einen mm Holz, unten drunter ist dann alles weg.
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#31
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clever ![]()
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#32
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Da solltest Du dann entsprechend vorgehen, wie Wolf das geschrieben hat ![]() @Wolf: Wie Du ja - glaube ich - weißt, hab ich mit diesem ganzen Holzschutz auch- zumindest begrenzt- und Gott sei dank immer weniger- zu tun. Was dein "Ich war deutlich mehr als 10 Jahre auf dem Gebiet tätig und ja, sie wußten das ohne eine Ausnahme." angeht ![]() ![]() Adolit-GK1 - ist ja vorbeugender Holzschutz.... Einbringmengen hatten - was eher selten der Fall ist - gestimmt und trotzdem hat sich der Hausbock nach ca. einem Jahr darin niedergelassen. Okey.... VIELLEICHT ist er über eine nachträgliche Schnittkante ins Holz eingedrungen, die nicht ausreichend behandelt war, aber der Fall war damals strittig und wurde vom Hersteller übernommen. Die Mittelchen, die "früher" verwendet wurden- wo teilwiese ja nicht mal das Rauchen in der Nähe erlaubt war ![]() ![]() ![]() ![]() Das waren noch echte Killer ![]() ![]() Heute aber alles nicht mehr erlaubt---und in Bezug auf die Verwendung im Wohnbereich bestimmt auch kein Nachteil. vg ch
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#33
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ich machte nur Heißluftverfahren, einige Jahre mit der bhs in Dachstühlen und etwas mehr als 10 Jahre selbstständig in Möbeln. Die bhs hatte in über 30 Jahren keine Reklamation und ich hatte auch nie eine.
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#34
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Mit dem Heißluftverfahren haben wir auch die besten Erfahrungen.
Der einzige Fehler, der manchmal gemacht wird, ist die ungenügende Dauer der Behandlung. Zwar reagieren die Viecher brav DIN-gerecht binnen einer Stunde bei der richtigen Temperatur, aber die Aufheizzeiten bis die Temperatur erreicht wird in dickem Holz sind nicht zu unterschätzen. Ebenso wird gerade im Bestand bei alten Dachstühlen, in denen noch "richtige" Querschnitte verbaut sind, die Schwindneigung des Holzes oft zu wenig berücksichtigt. Das bezieht sich aber weniger auf das Verfahren sondern mehr auf den Ausbauwahn von Dachräumen, die eigentlich nicht als trocken und beheizt gedacht waren.. VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben! ![]() |
#35
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ich habe in diesem Sinne keinen Dachraum.
wie gesagt, das Ferienhausdomiziel hat ein Flachdach bekommen. Die Balken 14x14, haben obendrauf nen Ausglach mit Dachlatten bekommen. Auf diese Dachlatten habe ich direkt die 22mm OSB geschraubt. Die Unterseite der Balken habe ich komplett von der ehem. Unterkontruktion befreit. ( Latten,Spannplatten, alte Styroporplatten,Panele) Nun kommt in den Zwischenraum zwischen die Bälkchen, der 120 mm Spannfilz, dann die Dampfsperre, die UK für den Trockenbau und dann die grünen Gipskartonplatten. Schleifen, Tapezieren - Fertig. Das wird dazwischen so schön warm und trocken, dass ich da als Käfer und Made nicht mehr wohnen wollte würde und gerne sterbe ![]()
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#36
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Das kann ich voll und ganz bestätigen! Wir haben bei uns im Werk mehrere Trockenkammern im Einsatz, mit den wir teilweise auch gemäß IPPC-Standard eine thermische Behandlung an Verpackungshölzern durchführen. Großes Thema dabei ist u.a. die Strömungsgeschwindigkeit der Luft am zu behandelnden Material. Nur mal so zum Vergleich: Wenn ich z. b. ein Hub 80/100mm bei einer Strömungsgeschwindigkeit von ca. 4m/sec "aufheizen" will brauche ich für das erreichen einer Kerntemperatur von 56 Grad bei einer Ausgangstemp von ca. 15 Grad gut 9 Stunden. Bei 6m/sec nur ca. 6 h. Und was den Querschnitt angeht: Wenn aus dem 80/100mm ein 200/300mm wird ![]() ![]()
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#37
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Rammelelektrode
![]() Herrlich ![]()
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#38
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![]() Zitat:
Der 120mm Spannfilz ist ein ordentliches Dämmmaterial und funktioniert auch so. Sprich, er schirmt Dir die unteren Teile der Hölzer so ab, dass dort die benötigte Temperatur evtl. nicht erreicht wird. Gepürft werden kann das gut, wenn Du Dir vorstellst, dass Du bei Sonnenschein tatsächlich 55 Grad Innentemperatur in der Bude hast. Das bezweifle ich bei der Dämmung. Die Viecher sind mobil und entziehen sich der Hitze, wenn es Bereiche gibt, die weniger warm werden.
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#39
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![]() ![]() ![]() ![]() Jeder liest das , was er gerne hätte ![]() ![]() ![]() ich mußte aber auch noch 2x lesen, um zu erkennen, das DU da was falsch gemacht hast ![]() ![]() ![]()
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#40
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![]() ![]() Richtig wäre doch Ramm-Elektroden oder täusche ich mich da jetzt? |
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![]() ![]() ![]() ![]() BTW Wolf, bist Du heute abend daheim? Hätte da "ein Paket" für Cyrus dabei.. ![]() VG Stephan
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#42
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![]() Ist aber die einzige im Dorf und total leicht zu finden.
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..Nürnberger - Ecke - Hauptstraße. So lob' ich mir das. ![]() ![]() Alles klaro. Fahr mit dem Zweirad, sofern das Wetter aushält. BTT: Ich würde echt das Teil abdecken und lange genug ordentlich beheizen. Dann hast Du Ruhe im Karton. Wo ist denn der Standort? Evtl. kann man mit der Transportkette einen (z.B. Wolfs) Saunaofen an Ort und Stelle bringen? ![]() VG Stephan
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#44
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Leider weiß ich nur ungefähr wo das hin muß.
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du fährst quasi dran vorbei du verlässt die A9, kurz nach links, dann nach rechts Richtung Hamburch. Dann kommt na Abfahrt Groß Kreutz ... von dort westlich ca. 30 Kilometers biste am Ferienhaus ![]() vielen Dank !! ich will das am WE zumachen ... muß weiter, die Familie sitzt im Nacken ![]() ich organisier grad nen Diesel Heizlüfter ... der sollte die Bude richtig Heiß machen können ![]()
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#46
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Ich wage zu bezweifeln, dass man eine Hütte so stark aufheizen kann, um in einem dicken Kantholz eine Kerntemperatur von über 50° C zu erhalten.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#47
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![]() Zitat:
Für die Kerntemperatur ist die Zeit entscheidend, da Holz recht gut isoliert. Die Möbel hatte ich wegen Lacken etc. immer mit moderater Hitze aber 12 bis 24 Stunden beheizt. Bei Dachstühlen hast du auch schon mal Lufttemperaturen über 100° im Dachstuhl und heizt auch mindestens 8 bis 9 Stunden, oft länger und seltener kürzer. Dafür sind dort die Hölzer bei alten Gebäuden auch schon mal recht stark.
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#48
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![]() Zitat:
![]() Richtig schön wärs noch, wenn kontrolliert die Luftfeuchte "nachgereicht" werden würde. Ich hatte schon Schwindrisse, da konnte man durchgucken. ![]() ![]() ![]() Aber man kann nicht alles haben. Basti, Hast Du ein passendes Thermometer, mit dem Du die Temperatur in einzelnen Bereiche in Deinem abgeschlossenen Dachraum überprüfen kannst? danach würde sich dann auch die Dauer der Beheizung richten. Sowas lässt sich zwar per Berechnung abschätzen aber zu gemacht ists halt bissi doof.. VG Stephan PS @ Micha: Wenns wirklich ein Bockkäfer ist, frisst der das Splintholz und ist somit nicht im Kern unterwegs. Nagekäfer sind da anders und rauschen quer durchs Holz. Vielleicht kann Basti uns doch noch was zu der Größe der Fluglöcher sagen. Wenigstens ob: -> 1-1,5mm und rund (=Nagekäfer) oder -> 3-5mm sogar bis 10mm und oval (=Bockkäfer) ?
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben! ![]() Geändert von Weißwurschtcommander (15.05.2013 um 15:22 Uhr)
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#49
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Zitat von Flybridge
![]() Ich wage zu bezweifeln, dass man eine Hütte so stark aufheizen kann, um in einem dicken Kantholz eine Kerntemperatur von über 50° C zu erhalten. Kann ich aber bestätigen. Bei mir wurden vor 20 Jahren drei Diesel-Heizgebläse am Dachboden und Obergeschoss per Luftleitungen angeschlossen und es wurde über 5 - 6 Stunden eine Kerntemperatur von über 80°C in den Dachsparren gehalten. (Temp.-Messung hab ich selbst gesehen) Seit dem ist Ruhe... Gruß, Frank
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#50
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Das funktionierte recht gut.
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