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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #26  
Alt 30.12.2011, 00:29
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Cooky-Crew Cooky-Crew ist offline
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Sieht aus wie ein "Altschaden", der nicht richtig repariert
wurde und jetzt durch das Beizen wieder zum Vorschein kommt

Oder hast du mehrere Stellen, die so aussehen

Gruß
UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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  #27  
Alt 30.12.2011, 00:50
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derGlaser derGlaser ist offline
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ja einer noch halb so groß und andere kleinere die aber mechanisch imlaufe der vergangenheit verursacht worden denke ich...
also kann ich osmose ausschließen...epoxyd drauf anschleifen und primer paar mal rauf?
boot hat hier und da ein paar macken die aber durch das fahrerische können wohl leider damals verursacht worden sind...so wie wohl auch beim slippen...
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  #28  
Alt 30.12.2011, 00:52
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Cooky-Crew Cooky-Crew ist offline
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Hast du hier schon gelesen

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=29259
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  #29  
Alt 30.12.2011, 07:06
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Für mich sieht das auch nach einem Altschaden aus, den kannst Du mit Epoxy spachteln und dann den Anstrichaufbau drauf.
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so long, der Thomas...

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  #30  
Alt 30.12.2011, 07:58
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Hallo,
ich denke auch, das es ein Altschaden ist.
Gut reinigen, Gelcode drauf, Osmoseschutz und neues Antifouling drauf.

Gruß
Guido
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  #31  
Alt 30.12.2011, 10:33
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Was hier an Tips gegeben wird lässt einem die Haare zu Berge stehen

Das gammlige Glasfaserzeug muß bis auf intaktes GFK weggeschliffen werden. Danach wird die entfernte Schicht mit einer entsprechenden Anzahl an Lagen wieder laminiert. Hierzu nimmst du im UW Bereich vorzugsweise Epoxy und Glasfasergewebe. Danach die Stelle schön verschleifen, den Rest mit Spachtel auf Epoxy-Basis glatt machen, Primer rauf, AF rauf. Alle anderen Vorgehensweisen sind aus meiner Sicht großer Murks...
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MfG Eric


Allet wird jut...
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  #32  
Alt 30.12.2011, 11:32
Marian Marian ist offline
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Normalerweise wenn der Bereich entsprechend trocken ist, einen Haftvermittler für Epoxid, darauf dann eine Epoxid Feinspachtel was bis zu 2 mm Schichtstärke kein Problem ist. Darauf dann Primer und Antifouling.

Nur das Foto lässt bei mir auf dem MAC-Computer bei einer gewollten Farbverfälschung ein marmoriertes Schleifbild kennen. Die Ursache für solche Schleifbilder sind, wenn das Laminat sich vom Harz trennt und zu quellen beginnt was natürlich auf hohe Feuchtewerte schließen lässt. Da sollte zuerst einmal der Differenzwert der Feuchte im Laminat überprüft werden und nur wenn der i.O. ist, dann wird entsprechend den Anforderungen eine Sanierung durchgeführt. Wenn aber das Foto zutrifft, dann ist es mit ein paar Lagen Gelshield oder VCTar2 wie da mancher glaubt, nicht getan.
mfg
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  #33  
Alt 30.12.2011, 11:42
Marian Marian ist offline
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Zitat:
Zitat von derGlaser Beitrag anzeigen
osmose riecht und es würde n sekret auslaufen wenn man blasen oä hätte... weiß nicht wie ich dein (mehr) verstehen soll... und die matten müssten ja auch nass bzw feucht sein
Osmose riecht nicht, oder wie willst Du den Leuten erklären, dass eine Feuchtediffusion durch eine Membrane riecht. Wenn was riecht, dann sind es die Folgen die durch eine Osmose verursacht werden können- aber nicht müssen. Bei Blasen (sind keine Osmose sondern Blasen) kann sich eine Flüssigkeit bilden die leicht säuerlich oder auch nach Mandeln riechen kann. In der Regel sind aber die Blasen weil sich ein Haarriss bildet nur mit Wasser gefüllt und das riecht nicht und die meisten Blasen sind wegen der Rissbildung auch nicht sichtbar. Meist wird die Osmose - Durchfeuchtung lange vor der Entstehung von Blasen im Schiff - muffiger Geruch - erkannt. Aber auch da riecht nicht die Osmose, sondern der Schimmel der sich bildet.
mfg
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  #34  
Alt 30.12.2011, 11:45
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institutleiter institutleiter ist offline
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Zitat:
Zitat von Greta Beitrag anzeigen
Was hier an Tips gegeben wird lässt einem die Haare zu Berge stehen

Das gammlige Glasfaserzeug muß bis auf intaktes GFK weggeschliffen werden. Danach wird die entfernte Schicht mit einer entsprechenden Anzahl an Lagen wieder laminiert. Hierzu nimmst du im UW Bereich vorzugsweise Epoxy und Glasfasergewebe. Danach die Stelle schön verschleifen, den Rest mit Spachtel auf Epoxy-Basis glatt machen, Primer rauf, AF rauf. Alle anderen Vorgehensweisen sind aus meiner Sicht großer Murks...
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  #35  
Alt 30.12.2011, 11:52
GrunAIR GrunAIR ist offline
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Zitat:
Zitat von Greta Beitrag anzeigen
Das gammlige Glasfaserzeug muß bis auf intaktes GFK weggeschliffen werden. Danach wird die entfernte Schicht mit einer entsprechenden Anzahl an Lagen wieder laminiert. Hierzu nimmst du im UW Bereich vorzugsweise Epoxy und Glasfasergewebe. Danach die Stelle schön verschleifen, den Rest mit Spachtel auf Epoxy-Basis glatt machen, Primer rauf, AF rauf.
Ich sehe das nicht so eng.
Könnte doch auch eine Stelle sein, wo beim Laminieren nicht genug Polyester hingekommen ist und das Gelcoat nun nachgegeben hat, daher würde ich da keinen großen Budenzauber draus machen und mit (angedicktem) Epoxy auffüllen.
Deine Lösung ist natürlich 100prozentiger, aber auch zeitintensiver.

Gruß Torben
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  #36  
Alt 30.12.2011, 13:27
Benutzerbild von Michael Thon
Michael Thon Michael Thon ist offline
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Zitat:
Zitat von Greta Beitrag anzeigen
Was hier an Tips gegeben wird lässt einem die Haare zu Berge stehen
Das gammlige Glasfaserzeug muß bis auf intaktes GFK weggeschliffen werden. Danach wird die entfernte Schicht mit einer entsprechenden Anzahl an Lagen wieder laminiert. Hierzu nimmst du im UW Bereich vorzugsweise Epoxy und Glasfasergewebe. Danach die Stelle schön verschleifen, den Rest mit Spachtel auf Epoxy-Basis glatt machen, Primer rauf, AF rauf. Alle anderen Vorgehensweisen sind aus meiner Sicht großer Murks...
Hallo zusammen,
ebenso ist das meine Meinung!
Folgende Hinweis noch:
- das lose-fasrige Laminat sollte komplett entfernt und durch neues Gewebe oder Gelege ersetzt werden
- die darunter / dahinter befindlichen Stellen zunächst mit einem flüssigen Harz (ich empfehle hier Epoxydharz) imprägnieren und damit für gute Benetzung zu sorgen
- dann erst Epoxyd-Spachtel aufbringen, der dann allerdins, wenn "na´ß in naß" gearbeitet wird, richtig perfekt anbindet; das wäre anders, wenn man dickflüssigen Spachtel direkt auf fasrige Untergürnde bringen wollte!


Gruß

Michael
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  #37  
Alt 30.12.2011, 17:15
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Soooooooo!

heute nochmal eingeklotzt! zu 100% verlässige aussage eines bekannten ist das dieser besagte "Altschaden" ! ist nun auch kein neues boot mehr... sowas kommt vor!
Reinigen...Epoxyd-spachtel drauf... hierbei ist zu beachten das es natürlich ordentlich ausgefüllt wird...dann trocknen lassen und morgen werd ich nochmal den kompletten rumpf anschleifen so das alles wieder schön ist... dann 6-7 mal primer/osmose schutz drauf und dann kommt das antifouling drauf!
hab gestern fast n nervenzusammenbruch bekommen als ich das sah...
nun ist die angst genommen und es macht " wieder spaß" weiter arbeiten zu können.

vielen dank an die hilfestellung und bemühungen

MFG Carsten
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  #38  
Alt 30.12.2011, 22:39
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Schoen das Du gefragt hast und ca. 6 Leute schreiben was Du machen solltest , wenn Du es richtig machen willst. Jetzt sagt Dir en Bekannter, alles halb so wild und pansche das Zeug wieder ein und fertig. Bekomme ich nicht so richtig hin.

Mal ne Frage, was machst Du wenn Du ne Wand in Deinem Haus streichen willst und die Tapete ist lose und Du merkst dass der Putz darunter auch lose ist, einfach Farbe drauf???

Du bist jetzt so weit, hast optimale Bedingungen zum beseitigen des Schadens. Mach keinen Fusch, machs richitg.

Roland
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hab mein Boot verkauft
Aber eine Alu-Schale habe ich zum Glueck noch
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  #39  
Alt 30.12.2011, 23:35
GrunAIR GrunAIR ist offline
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Zitat:
Zitat von J-R Beitrag anzeigen
Mal ne Frage, was machst Du wenn Du ne Wand in Deinem Haus streichen willst und die Tapete ist lose und Du merkst dass der Putz darunter auch lose ist, einfach Farbe drauf???
Es wurde an keiner Stelle erwähnt, daß das Gewebe weich oder locker ist.
Wäre dieses der Fall, stimme ich zu: lose Teile entfernen.
Aber solche Lunker kommen schon mal vor - die Fasern sind benetzt und fest, es wurde vermutlich nicht mit Vakuum gearbeitet und dann hat sich die Matte noch vor dem Aushärten wieder gelöst, also beim Bau des Rumpfes.
Daher mein Tip wie der einiger anderer auch: Auffüllen mit Epoxy (Spachtel) und Dampfsperre drauf. Farbaufbau nach Zweckmäßigkeit.

Gruß Torben
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  #40  
Alt 31.12.2011, 00:16
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Also fakt ist... das gewebe ist nicht matschig feucht oder lose!!!!!
es hat sich lediglich das gelcout an einigen stellen gelöst...
das war eben ein scheiß gefühl im ernsten moment!!!
Nun holt man sich einen persönlichen rat eines bekannten ein der dieses problem nur zu gut kenn... ich will damit sagen das ich dieses forum sehr hilfreich finde nur auch viele sachen sehr dramatisiert werden...
habe mit sicherheit keine lust das mein boot durch pfusch osmose bekommt oder kaputt geht... so würde ich es von ner werft kontollieren und reparieren lassen! dafür ist das hobby zu teuer um fahrlässig damit um zugehen!
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  #41  
Alt 31.12.2011, 11:06
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Dramatisieren tut ja hier keiner. Du hast ein kleines Bild eingestellt welches freiliegende Glasfasern zeigt. Wenn dem so ist würde ich diese auf jeden Fall entfernen und je nach Schichtdicke entweder mit angedicktem Epoxy oder 2-3 Lagen Gewebe wieder aufbauen. Spachtel alleine macht diese Sauerkrautplatte nicht wieder zu einem tragfähigen Gewebe. Im UW-Bereich ist der Arbeitsaufwand eh schon groß, da sollte es nicht an 2-3 Arbeitsgängen scheitern. Schließlich willste ja sicher nicht in 2 Jahren wieder ran weil dir der Mist wieder abgefallen ist.
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MfG Eric


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  #42  
Alt 31.12.2011, 13:06
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geb ich dir recht...
warscheinlich wäre es lange nicht aufgefallen wenn man den aufwand mit dem abbeizen nicht betrieben hätte. montag werde ich nochmal die stellen sauber abschleifen...reinigen und dann mitm primer anfangen
kann den rumpf auch bald nicht mehr sehen...
ein glück ist er im sommer unterwasser

MFG Carsten
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  #43  
Alt 31.12.2011, 14:03
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....da fällt einfach ein wenig der Gelcoat ab, darunter haben wir ein Laminat das sich bereits vom Harz getrennt hat, dann noch ein Laminat das in diesen Bereich bereits zu quellen beginnt was am Schleifbild zu erkennen ist. Dann wird das einfach zugekleistert und mit einen 6-7 fachen Osmoseschutz der noch nicht erfunden wurde. Das ist optimal, denn bei der Schichtstärke von 0,6-0,8 mm Gelcoat und nochmals 0,6 mm Epoxid kann endlich wie gewünscht, zuverlässig der darunter liegende Gelcoat reissen, denn der taugt ja so wie so nichts.

Es gibt immer wieder Skipper, da ist wirklich jede weitere fachliche Information so sinnlos wie ein Kropf und die Profis sollten das unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten sehen und nicht unter den Begriff einer Werterhaltung.
mfg
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