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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Der alte DSL wird gekündigt, Telefon + Internet + TV alles über eine Multimediaanschlussbuchse, das wird alles vom UnityTechniker installiert und getestet, der kommt ins Haus. Außerderm wird ein neue Anschlussbox im Keller installiert, ist alles kostenlos - zusätzlich habe ich letztes Jahr noch einen zusätzl. Receiver mit zusätzl. kostenlosen 2.Karte für TV bekommen. Meinen Telekomvertrag hat Unitymedia gekündigt und die Umschaltung zum Stichtag hat auch funktioniert - alles super gelaufen - ohne das ich was machen mußte.
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Gruß Axel wir sind anerkannte Führerschein-Ausbildungsstätte - Mitglied im DMYV www.wyce.de www.dmyv.de
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#27
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Danke für die Erklärung, Axel.
Dann werde ich jetzt auch den Wechsel nach Unitymedia durchziehen. |
#28
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Also ich war zuerst bei AOl, bin dann zur Telekom
war ganz viele Jahre bei Kabel BW und da es das nach meinem Umzug nicht mehr gab habe ich jetzt einen Vodafone Vertrag für DSL und Festnetz Ich bezahle im Monat 29,95 Telefon-und DSL Flatrate mit 6000er Verbindung, was schnelleres gibt es bei uns im Dorf nicht. (alte Leitungen) Die ersten 7 Monate waren beim Wechsel zu Vodafone kostenlos. Das war das beste Angebot, welches ich letztes Jahr gefunden habe. Ich bin sehr zufrieden und alles läuft ohne Aussetzer. Kann ich nur empfehlen. Liebe Grüße
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Liebe Grüße Andrea
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#29
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Gruß Jörg |
#30
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Steht im Vertrag aus Kostengründen 3 Monate, dann dauert es eben evtl. so lange bis umgeschalten wird. Die Billigprovider sagen natürlich nicht, daß sie einen billigen Vertrag mit dem Netzbetreiber haben ......
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#31
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Es gibt (für mich!) ein wesentliches Qualitätskriterium bei Festnetzcarriern: ISDN vs. VoIP. Auch wenn der Backbone inzwischen fast ausschließlich IP-basiert ist (auch für ISDN-Anschlüsse), empfinde ich bei allen VoIP-Anschlüssen, die ich kenne, üble Qualitätseinbußen in Sprachqualität (abhängig von parallelem Datenverkehr), Erreichbarkeit und "Haptik".
Mein Schwager ist bei Congstar, hat da einen reinen VoIP-Anschluss und kann bspw. nicht telefonieren, wenn er gleichzeitig Lotus Notes repliziert, und hat ein "komisches" Klingelzeichen, wenn man ihn anruft (sofern der Anschluss nicht gerade mal wieder nicht erreichbar ist). Ausschließlich VoIP machen Congstar, Alice, m.W. 1&1; bei Vodafone/Arcor ist es regional unterschiedlich: Vodafone "classic" ist ISDN, die anderen Produkte VoIP. VoIP kommt mir daher nicht ins Haus. Ich habe Versatel und bin ziemlich zufrieden. Deren Kundenservice ist verbesserungsfähig - das Callcenter kann sich Anfragen nicht über Nacht merken, Ticketsystem oder sowas kennen sie wohl nicht -, aber technisch sind die wirklich gut. Zu absolut marktgerechten Preisen (30 EUR) gibts ISDN, DSL, Flat, Festnetz-Flat. Für Mobil und Ausland gibts Pakete. Auf Wunsch kann man eine der ISDN-Rufnummern (bis 10 möglich) gleich von Versatel als Fax schalten lassen, und man bekommt die Faxe per E-Mail (geht auch mit einer Fritzbox, aber direkt bei Versatel ist natürlich noch einfacher). Telekom ist natürlich auch immer eine Option und in der Tat nicht/kaum teurer.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#32
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Gruß Wilfried
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#33
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Alles jenseits der 6 MBit/s würde ich für Haushaltsanwendungen nicht überbewerten. Früher hatten wir zwei HomeOffices mit VPN-Tunneln mit Anbindung an Fileserver, da waren die 20 MBit/s down ganz hilfreich.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#34
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hab gerade den Wechsel im Januar 2010 von Versatel (gekündigt wegen Schlechtleistung statt 16000 nur knapp 9000) hinter mir zu Unitymedia, geht im Prinzip ganz einfach = zum Ablauf der des Vertrages an Versatel per Einschreiben mit Rückschein kündigen und mitteilen, das bez. der Rufnummern Übernahme sich der Nachfolger meldet, desweiteren Unitymedia anmelden und Versatel als Vorgänger mitteilen.- Soweit die Praxis, aber Versatel wird Theater bis zum Abwinken machen, so wars jedenfalls bei mir(und wie man so im I-Net hört, üblich) AAAber Unitymedia z.B. kennt scheinbar diese Probleme, gibt Dir dann bis die Sache rechtlich geklärt ist, vorläufige neue Anschluss-Nummern, falls dann doch Versadoof in die Knie geht, kannste entweder Deine alten oder díe neuen Tel-Nr`n verwenden, aber eins ist klar, es wird nicht leicht, die Provider, vor allem Versatel verhalten sich da wie die Maffia und scheinen geläufige Gesetzgebung mit den Füssen treten zu können, so zumindest meine bisherigen Erfahrungen mit diesem "Verein" Ahso, was Unitymedia betrifft: bisher (seit über 8 Monaten) DSL20000 keinerlei Speedbegrenzung, immer volle Kanne, Telefon= keinerlei Ausfälle, meine Meinung im Gegensatz zu Versatel= 1 plus für diesen Provider, bezahle für das komplette Paket Flatrate(mit 3ter Nummer mal gerade knapp 30,--€) leider gibts das Paket nur noch mit 16000. Greetz Klaus |
#35
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one+one 16000 ( die laufen auch tatsächlich ), und völlig problemlos seit Jahren,
gruss dieter Geändert von diri (16.09.2010 um 00:37 Uhr) |
#36
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netcologne, wie alles aus der verrücktesten Stadt der Welt problemlos und easy (außer vllt. Fußball )
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#37
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Hi,
ich bin bei Versatel und zufrieden...was soll ich anderes sagen...ist mein Arbeitgeber Aber im Ernst meine Leitung ist Top, ich hab aber auch das Glück ziemlich dicht am HvT zu wohnen. Ich empfehle Versatel gerne weiter und biete Euch hier eine Schnittstelle für Sorgen und Nöte. Viele Grüße Ralf
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#38
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ich zitiere mich ungern selbst, muss an dieser Stelle aber bemerken, dass meine Zufriedenheit mit der T-COM quasi über Nacht von 100% auf beinahe 0 gesunken ist. Der Kampf war wohl doch noch nicht entschieden, es war nur eine Art Waffenruhe, die die dunkle Seite der Macht genutzt hat, um neue Fallen auszuheben: Seit gestern gestern wird der I-Net Verbindungsaufbau geblockt; Telefon funktioniert, DSL-Verbindung steht. Nachdem ich gestern 2 Stunden meines Lebens damit verbracht habe, herauszubekommen, dass eine Betreibersperre vorliegt, konnte mir aber niemand sagen, was der Grund dafür ist. Heute morgen dann ist es einer aufopferungsvoll kämpfenden Mitarbeiterin gelungen, den Grund zu ermitteln: "Es liegt nicht, an nichtbezahlten Rechnungen. Sie haben sogar ein Guthaben von 21 Euro. Die Betreibersperre wurde automatisch gesetzt, weil bei Ihnen noch kein DSL vorhanden ist". Auf meine Rückfrage, wie es mir denn wohl die vergangenen 2 Monate gelungen sei, ins Internet zu kommen und weshalb mir meine Fritzbox suggeriert, dass die DSL-Verbindung steht, wusste sie keine Antwort und bot mir an, mich weiterzuverbinden. Ich habe dankend abgelehnt und sie darum gebeten das Problem zu eskalieren und für eine Lösung bis heute abend 18:00 Uhr zu sorgen. Prinzipiell tut es mir leid, dass die nette Frau meinen Unmut zu spüren bekam , aber zu Hr. Obermann wollte sie mich nicht durchstellen. Was leitet sich für mich daraus ab? - Die Prozesse bei der T-Com sind Mist. - Die Datenbestände bei der T-Com sind Mist. - Die Systeme bei der T-Com sind Mist. Zu verantworten hat das m.E. ein Management, dass in eben diese Kategorie fällt. Lichtblick sind Einzig und Allein die Mitarbeiter, die aber auf Grund der o.g. Randbedingungen oft genug gegen Windmühlen zu kämpfen haben. Ich bin mit der T-COM nicht verheiratet. Die T-COM ist mir persönlich T-otal egal; quasi T-Wurst. - ein Anbieter wie andere auch. Da die vertraglich vereinbarte Leistung nicht erbracht wird, habe ich es jetzt in der Hand, Konsequenzen zu ziehen ... gefrustete Grüße, Hajo |
#39
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mich interessiert, wie das Fernsehen über das Telefonkabel funktioniert. Außer den Lobesgesängen der Telekom liest man ja kaum etwas darüber. Ich spiele mit dem Gedanken von Kabel Deutschland zur Telekom zu wechseln. Ich habe alles bei KD, Internet,Telefon und Fernsehen. Technisch funktioniert alles ganz gut, bis auf kleinere Probleme mit dem Telefon. Die Geschäftsbeziehung kann man eigentlich nicht als solche bezeichnen. Die Damen und Herren im Call Center sind inkompetent und schrecken auch nicht davor zurück, die Kunden zu belügen. Vertragsänderungen sind unmöglich, man kann nur kündigen. Schriftliche Anfragen werden, trotz Einschreiben, grundsätzlich nicht beantwortet, ebenso E-Mails. Vielleicht noch eine lustige Episode zum Schluss. Ich wollte einen privaten Kabelreceiver eintragen lassen, der von KD gelieferte entsprach nicht meinen Anforderungen. Leider habe ich einen ungünstigen Zeitpunkt für mein Anliegen gewählt. Es waren die drei Tage zwischen Rechnungslegung und Eingang der Summe auf dem Konto von KD, nach erfolgtem Bankeinzug. Für die Damen und Herren hatte ich eine Rechnung offen.---------> Ich habe vier Wochen und 16 Telefonate gebraucht bis der neue Receiver funktioniert hat. Der Vertrag für den KD Receiver endet im Oktober 2010, trotzdem wurden mir im Juli EUR 60,- vom Konto abgebucht, für einen nicht rückgasandten Receiver. Der Witz ist, ich hatte das Teil im Juli zurückgeschickt, obwohl ich es erst im November hätte tun müssen. Die Geschichte, was ich machen musste um die EUR 60,- zurückzubekommen erzähle ich ein anderes Mal Gruß Dietmar |
#40
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Hardware bei Kabeldeutschland ....da kann ich auch ein Lied von singen. Ich hatte bei denen mal einen Vertrag über DigitalTV und dazu hatte ich einen Reciever mit Festplattenrecorder. Den hatte ich nach Kündigung auch, nach deren Aussage, nicht zurückgeschickt. Die haben mir trotz Postbeleg nicht geglaubt. Nach ettlichen Versuchen hab ich den Aufsichtsrat über meinen Fall informiert, und innerhalb von Stunden war der Fall positiv für mich erledigt. VG Ralf |
#41
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Vielleicht ein bisschen off-topic, und vorab: ich bin etwas befangen, weil in der TK-Branche zu Hause und beschäftigt (wenn auch nicht bei einem Carrier):
Die Telekommunikationsbranche ist gezeichnet von extrem geringen Margen und ruinösem Wettbewerb. Beispiele? Jeder Nicht-Telekom-Anbieter zahlt an die Deutsche Telekom, sofern er deren "dirty last mile", also den Hausanschluss, nutzt, 10,20 EUR (TAL-Gebühr, reguliert durch die BNetzA) netto. Die fehlen schon mal bei den 30 EUR (brutto), die Ihr zahlt. Für alle Gespräche (auch die, die der Festnetzflat unterliegen), zahlt er zumindest die Interconnection- und Terminierungsentgelte, wenn die Zielrufnummer nicht in seinem eigenen Netz liegt (und das tun die wenigsten). Wenn er Pech hat, sogar noch die Durchleitungsentgelte an die Deutsche Telekom, wenn er mit dem Zielnetz nicht direkt verbunden ist. Um einen Vollanschlusskunden mit einem 24-Monatsvertrag zu gewinnen, werden mit Wechselprämie an den Kunden, Provision an den Vertriebskanal, Einrichtungsaufwand etc. gern schonmal 400-600 EUR fällig - also mal ca. 66% dessen, was der Kunde in den nächsten zwei Jahren insgesamt bezahlen wird. Zieht man die TAL-Gebühr (s.o.) ab, ist ein Kunde, der einfach nur 2 Jahre unfallfrei telefoniert und surft, schon fast ein Zuschussgeschäft (24 Monate x 30 EUR abzgl. 24 x TAL = ~430 EUR). Jeder Anruf im Callcenter kostet den Anbieter ca. 50ct pro Minute extra, jedes versurfte Gigabyte Taffic ebenfalls ca. 50ct. Die Wechselprozesse zwischen Anbietern (insbesondere die Rufnummernportierung) sind politisch ausgehandelte Prozesse und ineffizient, aufwändig, fehleranfällig und oft mit manueller Nacharbeit behaftet. Fazit: Geld verdient ein Anbieter nur mit einem zufriedenen Kunden, der lange bleibt und neben seinen Flats noch ein bisschen ins Ausland und Mobilfunknetze telefoniert (Terminierung in E-Netze: 8,5 ct/Min, Endkundentarif ca. 20ct/Min). Da dürfen wir uns nicht wundern, dass der bisherige Anbieter nicht alles daran setzt, einen Kunden reibungslos und in Frieden ziehen zu lassen. Ähnliches im Mobilfunk: die Terminierung in ein fremdes E-Netz (also bspw. von Eplus zu O2) kostet 7,14ct / min netto = 8,4966 ct / min brutto. Wenn also Anbieter wie Maxxim dem Endkunden 8ct / min (brutto) berechnen, zahlen sie je Minute 0,5ct allein schon für die Terminierung drauf: http://www.maxxim.de/index.php?page=...odukt=Produkt1 Eine SIM-Karte kostet den Anbieter zudem eine monatliche Gebühr beim Netzbetreiber - egal, ob sie genutzt wird. Bei den aktuell üblichen Tarifen ohne Grundgebühr ein weiteres Kostenrisiko. Das funktioniert nur als Mischkalkulation mit Festnetz-Verbindungen, die wegen der deutlich geringeren Terminierungsentgelte (bis 0,36ct/min) im Vergleich eine richtig fette Marge haben. Der durchschnittliche Umsatz von Prepaid-Karten (ARPU = average revenue per user) in Deutschland liegt übrigens bei ca. 7 EUR monatlich: davon müssen die SIM-Karte, die Vertriebsaufwendungen, das Handling der Aufladungen, die Interconnection- und Terminierungsentgelte der geführten Gespräche und der Kundenservice bezahlt werden. Ich will hier kein Mitleid ernten, sondern nur sagen: die Anbieter können sich genug Callcenter-Agents für eine perfekte Erreichbarkeit und eine übermäßig kulante Behandlung meist schlicht nicht leisten. Das ist das Ergebnis unserer Geiz-ist-geil-Mentalität und der daraus resultierenden Preisspirale. Dafür kommunizieren wir auch spottbillig. Früher hat eine Einheit 23 Pfennig gekostet - dafür telefoniere ich heute eine Viertelstunde mit Kanada. Mit einem Geschäftskundentarif für 20ct pro Minute (Beispiel Mobilfunk) passiert einem sowas alles nicht - aber den wollen wir alle nicht zahlen.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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Es funktioniert tadellos, wenn die Entfernung zur Vermittlungsstelle oder einer entsprechenden, außenliegenden Einrichtung stimmt. Wenn bei dir ein 16000er unterbrechungsfrei läuft, dann bin ich optimistisch. Gruß Willy |
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gruss dieter |
#44
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Die Telekommunikationsbranche war und ist noch durch Abzocke und schlechen Service gekennzeichnet! |
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Die haben ein Netz vom Bund geerbt und vermieten das jetzt für 10 EUR / Monat an Alternative Anbieter - soweit ein geiles Geschäftsmodell. Die Digitalisierung des Netzes und die Versorgungspflicht - wenn Du in Deiner Waldhütte auf'm Brocken Telefon haben willst, dann müssen die das da halt hinlegen - sind/waren aber auch ernste Investitionen. Zitat:
Aber klar: Extravaganzen wie Dialer, 0900-Rufnummern mit Erwachsenenunterhaltung und vierstellige Roaming-Rechnungen haben dem Ruf der Branche heftigst geschadet.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#46
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danke für die Info. Es fällt mir etwas schwer mich mit dem Gedanken anzufreunden. Ich habe Telefonleitungen noch als zwei dünne Drähte, die in Verteilungen geraupt wurden, in Erinnerung. Gruß Dietmar |
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das hat mal perfekt funktioniert, so lange, bis der Laden privatisiert und der Markt geöffnet wurde. Nun wollen alle nur noch Kohle machen, Investitionen sind teuer und werden vermieden wo es geht. Aber damals hat man auf den Monopolisten Post geschimpft, nun haben wir den Salat und der wird nicht besser. Geiz ist nicht nur Geil. Willy Zitat:
Gruß Willy |
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Die Margen in dem Geschäft liegen im unteren einstelligen Prozentbereich.... |
#49
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Am 18.09. habe ich in der Unitymedia-Filiale in Recklinghausen das 3play 32000-Paket bestellt. Das beinhaltet Internet und Telefon-Flatrate. Heute Morgen war schon der Monteur da und hat die nötige Hardware in meinem Keller und im Wohnzimmer installiert und das ganze Zeugs zum Laufen gebracht. Die Signale für Telefon und Internet gehen jetzt nicht mehr über das Telefonnetz sondern über das Kabelfernsehnetz. Jetzt habe ich über 32.000 kbit/s download und ca. 1.100 kbit/s upload. So einen schnellen Seitenaufbau habe ich bisher nicht für möglich gehalten. Hatte bisher bei Versatel nur knapp 6.000 kbit/s download. Und ich bezahle jetzt nur noch 25 € pro Monat statt wie vorher knapp 50 €. Meine alte Rufnummer kann ich mitnehmen (die Freigabe dauert aber noch ein paar Tage). Mein Altvertrag bei Versatel läuft noch bis zum 31.12. parallel. Bis dahin brauche ich bei Unitymedia nichts bezahlen, obwohl ich schon jetzt die Leistungen in Anspruch nehme. Zusätzlich habe ich noch einen zweiten, kostenlosen Digitalreceiver fürs Fernsehen bekommen. Alles in Allem eine superschnelle und freundliche Abwicklung. Die haben meinen Altvertrag gekündigt und sich auch um alles Andere gekümmert. Ich brauche nur noch einschalten (und bezahlen ). Sehr empfehlenswert ! |
#50
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Moin,
sag uns mal nach einem Jahr, ob es noch immer empfehlenswert ist. Ein Neukunde wird erfahrungsgemäß anders umsorgt, als einer, der "gefangen" ist. Ist wie beim Autokauf, von Verkäufer bekomme ich Kaffee und Kuchen, stehe ich dann bei der Reparaturannahme oder dem Bechwerdeschalter, kann ich den Kauf erst wirklich bewerten. Gruß Willy
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