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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 15.09.2010, 09:23
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Zitat:
Zitat von Graf Koks Beitrag anzeigen
....nach Unitymedia wechseln.
Jetzt kenne ich mich leider mit dem ganzen Kram nicht so gut aus.
Bei Unitymedia habe ich bereits meinen Kabelanschluß/Digitalfernsehen.
Bekomme ich dann bei denen mein Internet übers Fernsehkabel oder muß
ich auch mit langen Wartezeiten für die Umschaltung der DSL-Leitung rechnen,
so wie es Jörg über 1&1 geschrieben hat ?
Ich hab das auch von unitymedia, immer volle Leitungsgeschw..

Der alte DSL wird gekündigt,
Telefon + Internet + TV alles über eine Multimediaanschlussbuchse,
das wird alles vom UnityTechniker installiert und getestet, der kommt
ins Haus. Außerderm wird ein neue Anschlussbox im Keller installiert,
ist alles kostenlos - zusätzlich habe ich letztes Jahr noch einen
zusätzl. Receiver mit zusätzl. kostenlosen 2.Karte für TV bekommen.
Meinen Telekomvertrag hat Unitymedia gekündigt und die Umschaltung
zum Stichtag hat auch funktioniert - alles super gelaufen - ohne
das ich was machen mußte.
__________________
Gruß
Axel

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  #27  
Alt 15.09.2010, 09:29
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Danke für die Erklärung, Axel.

Dann werde ich jetzt auch den Wechsel nach
Unitymedia durchziehen.
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  #28  
Alt 15.09.2010, 09:34
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Schwanensee Schwanensee ist offline
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Also ich war zuerst bei AOl, bin dann zur Telekom

war ganz viele Jahre bei Kabel BW und da es das nach meinem Umzug nicht mehr gab habe ich jetzt einen Vodafone Vertrag für DSL und Festnetz

Ich bezahle im Monat 29,95 Telefon-und DSL Flatrate mit 6000er Verbindung, was schnelleres gibt es bei uns im Dorf nicht. (alte Leitungen)

Die ersten 7 Monate waren beim Wechsel zu Vodafone kostenlos.

Das war das beste Angebot, welches ich letztes Jahr gefunden habe.
Ich bin sehr zufrieden und alles läuft ohne Aussetzer.

Kann ich nur empfehlen.

Liebe Grüße
__________________
Liebe Grüße Andrea

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  #29  
Alt 15.09.2010, 09:40
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Jörg Jörg ist offline
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Zitat:
Zitat von Jeb Beitrag anzeigen
Bin auch umgezogen und habe keine Umzugsgebühr bezahlt. Auch hat es keine 3 Monate gedauert. Aber es dauert in der Regel schon zwei bis drei Wochen. Da ist es von Vorteil, wenn man einen Festnetzanschluss und noch ein Modem hat - so für die Notfälle.

Kommt sicher auch darauf an, von wo nach wo man zieht. Bei mir war es damals 1&1 zu Strato und dann später wieder Strato zu 1&1 und immer schön den Festanschluss bei der Telekom behalten.
Das war zwar schon 2005 bei mir, aber der Umzug erfolgte in der gleichen STadt , mit gleicher Vorwahl , nur 300 weiter, beides bestehende Telefonanschlüsse. Vielleicht hat sich in der Zwischenzeit etwas getan, aber damals war es leider so. Bei Telekom wäre Umschaltung in 1 Werktag möglich gewesen
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Gruß Jörg
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  #30  
Alt 15.09.2010, 09:47
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Zitat:
Zitat von Jörg Beitrag anzeigen
... zudem hätte die Umschaltung der DSL Leitung bis zu 3 Monate gedauert, solange hätte ich kein Internet gehabt, denn die können nicht selbst umschalten, dondern sind auf die Telekom angewiesen, die sich natürlich endlos Zeit läasst bei Providern....
Da gibt es klare Verträge wie schnell das gehen muß.
Steht im Vertrag aus Kostengründen 3 Monate, dann dauert es eben evtl. so lange bis umgeschalten wird.
Die Billigprovider sagen natürlich nicht, daß sie einen billigen Vertrag mit dem Netzbetreiber haben ......
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  #31  
Alt 15.09.2010, 10:50
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Seestern Seestern ist offline
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Es gibt (für mich!) ein wesentliches Qualitätskriterium bei Festnetzcarriern: ISDN vs. VoIP. Auch wenn der Backbone inzwischen fast ausschließlich IP-basiert ist (auch für ISDN-Anschlüsse), empfinde ich bei allen VoIP-Anschlüssen, die ich kenne, üble Qualitätseinbußen in Sprachqualität (abhängig von parallelem Datenverkehr), Erreichbarkeit und "Haptik".

Mein Schwager ist bei Congstar, hat da einen reinen VoIP-Anschluss und kann bspw. nicht telefonieren, wenn er gleichzeitig Lotus Notes repliziert, und hat ein "komisches" Klingelzeichen, wenn man ihn anruft (sofern der Anschluss nicht gerade mal wieder nicht erreichbar ist).

Ausschließlich VoIP machen Congstar, Alice, m.W. 1&1; bei Vodafone/Arcor ist es regional unterschiedlich: Vodafone "classic" ist ISDN, die anderen Produkte VoIP.

VoIP kommt mir daher nicht ins Haus.

Ich habe Versatel und bin ziemlich zufrieden. Deren Kundenservice ist verbesserungsfähig - das Callcenter kann sich Anfragen nicht über Nacht merken, Ticketsystem oder sowas kennen sie wohl nicht -, aber technisch sind die wirklich gut.
Zu absolut marktgerechten Preisen (30 EUR) gibts ISDN, DSL, Flat, Festnetz-Flat. Für Mobil und Ausland gibts Pakete.
Auf Wunsch kann man eine der ISDN-Rufnummern (bis 10 möglich) gleich von Versatel als Fax schalten lassen, und man bekommt die Faxe per E-Mail (geht auch mit einer Fritzbox, aber direkt bei Versatel ist natürlich noch einfacher).
Telekom ist natürlich auch immer eine Option und in der Tat nicht/kaum teurer.
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Alt 15.09.2010, 16:27
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Zitat:
Zitat von Schwanensee Beitrag anzeigen
Also ich war zuerst bei AOl, bin dann zur Telekom

Ich bezahle im Monat 29,95 Telefon-und DSL Flatrate mit 6000er Verbindung, was schnelleres gibt es bei uns im Dorf nicht. (alte Leitungen)


Liebe Grüße
Habe jetzt auch die 6000er, vorher nur 2000. Das Wechseln der Seiten funzt tatsächlich etwas schneller, aber das Daumendrehen geht doch nur los, wenn die Server überlastet sind. Z. B. bei meiner Bank anzukommen zu Beginn der Bürozeit versuche ich gar nicht mehr. Also verzichte ich gerne auf die Express-Verbindung, die ich hier in Berlin haben könnte, und kaufe meinem Tuggi von dem ersparten Geld ´ne Flasche Diesel - z. B.

Gruß Wilfried
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  #33  
Alt 15.09.2010, 17:18
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Zitat:
Zitat von Kielholer Beitrag anzeigen
Habe jetzt auch die 6000er, vorher nur 2000. Das Wechseln der Seiten funzt tatsächlich etwas schneller, aber das Daumendrehen geht doch nur los, wenn die Server überlastet sind. Z. B. bei meiner Bank anzukommen zu Beginn der Bürozeit versuche ich gar nicht mehr. Also verzichte ich gerne auf die Express-Verbindung, die ich hier in Berlin haben könnte, und kaufe meinem Tuggi von dem ersparten Geld ´ne Flasche Diesel - z. B.

Gruß Wilfried
Ich habe vor zwei Jahren einen Downgrade von 20.000 auf 6.000 KBit/s durchgeführt. Das ist beim Surfen und natürlich Mailen kein Unterschied, im Download marginal (weil die wenigsten Server 20 MBit/s für einen einzelnen Client liefern können / wollen) und nur im Upload (Bilder zu Schlecker / Picasa Webalbum, FTP) bemerkbar - und auch da nicht ernsthaft.

Alles jenseits der 6 MBit/s würde ich für Haushaltsanwendungen nicht überbewerten. Früher hatten wir zwei HomeOffices mit VPN-Tunneln mit Anbindung an Fileserver, da waren die 20 MBit/s down ganz hilfreich.
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  #34  
Alt 15.09.2010, 19:08
Pogo Pogo ist offline
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Zitat:
Zitat von Graf Koks Beitrag anzeigen
Ich habe Telefon und Internet bei Versatel und möchte
nach Unitymedia wechseln.
Jetzt kenne ich mich leider mit dem ganzen Kram nicht so gut aus.
Bei Unitymedia habe ich bereits meinen Kabelanschluß/Digitalfernsehen.
Bekomme ich dann bei denen mein Internet übers Fernsehkabel oder muß
ich auch mit langen Wartezeiten für die Umschaltung der DSL-Leitung rechnen,
so wie es Jörg über 1&1 geschrieben hat ?
Hi,

hab gerade den Wechsel im Januar 2010 von Versatel (gekündigt wegen Schlechtleistung statt 16000 nur knapp 9000) hinter mir zu Unitymedia, geht im Prinzip ganz einfach = zum Ablauf der des Vertrages an Versatel per Einschreiben mit Rückschein kündigen und mitteilen, das bez. der Rufnummern Übernahme sich der Nachfolger meldet, desweiteren Unitymedia anmelden und Versatel als Vorgänger mitteilen.-

Soweit die Praxis, aber Versatel wird Theater bis zum Abwinken machen, so wars jedenfalls bei mir(und wie man so im I-Net hört, üblich)

AAAber Unitymedia z.B. kennt scheinbar diese Probleme, gibt Dir dann bis die Sache rechtlich geklärt ist, vorläufige neue Anschluss-Nummern, falls dann doch Versadoof in die Knie geht, kannste entweder Deine alten oder díe neuen Tel-Nr`n verwenden, aber eins ist klar, es wird nicht leicht, die Provider, vor allem Versatel verhalten sich da wie die Maffia und scheinen geläufige Gesetzgebung mit den Füssen treten zu können, so zumindest meine bisherigen Erfahrungen mit diesem "Verein"

Ahso, was Unitymedia betrifft: bisher (seit über 8 Monaten) DSL20000 keinerlei Speedbegrenzung, immer volle Kanne, Telefon= keinerlei Ausfälle, meine Meinung im Gegensatz zu Versatel= 1 plus für diesen Provider, bezahle für das komplette Paket Flatrate(mit 3ter Nummer mal gerade knapp 30,--€) leider gibts das Paket nur noch mit 16000.

Greetz

Klaus
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  #35  
Alt 16.09.2010, 00:32
diri diri ist offline
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one+one 16000 ( die laufen auch tatsächlich ), und völlig problemlos seit Jahren,

gruss dieter

Geändert von diri (16.09.2010 um 00:37 Uhr)
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  #36  
Alt 16.09.2010, 01:10
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netcologne, wie alles aus der verrücktesten Stadt der Welt problemlos und easy (außer vllt. Fußball )
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #37  
Alt 16.09.2010, 07:34
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Mizeca Mizeca ist offline
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Hi,

ich bin bei Versatel und zufrieden...was soll ich anderes sagen...ist mein Arbeitgeber

Aber im Ernst meine Leitung ist Top, ich hab aber auch das Glück ziemlich dicht am HvT zu wohnen.

Ich empfehle Versatel gerne weiter und biete Euch hier eine Schnittstelle für Sorgen und Nöte.

Viele Grüße
Ralf
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  #38  
Alt 16.09.2010, 08:32
brmpfl brmpfl ist offline
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Zitat:
Zitat von brmpfl Beitrag anzeigen
Letztlich habe ich (nach 14-tägigem Kampf) wieder DSL in voller Bandbreite und ich bin wieder zufrieden.
Ich denke, bei einem Reseller würde ich immer noch kämpfen...
Moin,

ich zitiere mich ungern selbst, muss an dieser Stelle aber bemerken, dass meine Zufriedenheit mit der T-COM quasi über Nacht von 100% auf beinahe 0 gesunken ist.

Der Kampf war wohl doch noch nicht entschieden, es war nur eine Art Waffenruhe, die die dunkle Seite der Macht genutzt hat, um neue Fallen auszuheben:
Seit gestern gestern wird der I-Net Verbindungsaufbau geblockt; Telefon funktioniert, DSL-Verbindung steht.

Nachdem ich gestern 2 Stunden meines Lebens damit verbracht habe, herauszubekommen, dass eine Betreibersperre vorliegt, konnte mir aber niemand sagen, was der Grund dafür ist.

Heute morgen dann ist es einer aufopferungsvoll kämpfenden Mitarbeiterin gelungen, den Grund zu ermitteln: "Es liegt nicht, an nichtbezahlten Rechnungen. Sie haben sogar ein Guthaben von 21 Euro. Die Betreibersperre wurde automatisch gesetzt, weil bei Ihnen noch kein DSL vorhanden ist".
Auf meine Rückfrage, wie es mir denn wohl die vergangenen 2 Monate gelungen sei, ins Internet zu kommen und weshalb mir meine Fritzbox suggeriert, dass die DSL-Verbindung steht, wusste sie keine Antwort und bot mir an, mich weiterzuverbinden.
Ich habe dankend abgelehnt und sie darum gebeten das Problem zu eskalieren und für eine Lösung bis heute abend 18:00 Uhr zu sorgen.

Prinzipiell tut es mir leid, dass die nette Frau meinen Unmut zu spüren bekam , aber zu Hr. Obermann wollte sie mich nicht durchstellen.

Was leitet sich für mich daraus ab?
- Die Prozesse bei der T-Com sind Mist.
- Die Datenbestände bei der T-Com sind Mist.
- Die Systeme bei der T-Com sind Mist.
Zu verantworten hat das m.E. ein Management, dass in eben diese Kategorie fällt.
Lichtblick sind Einzig und Allein die Mitarbeiter, die aber auf Grund der o.g. Randbedingungen oft genug gegen Windmühlen zu kämpfen haben.

Ich bin mit der T-COM nicht verheiratet. Die T-COM ist mir persönlich T-otal egal; quasi T-Wurst. - ein Anbieter wie andere auch.
Da die vertraglich vereinbarte Leistung nicht erbracht wird, habe ich es jetzt in der Hand, Konsequenzen zu ziehen ...


gefrustete Grüße,
Hajo
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  #39  
Alt 16.09.2010, 09:44
dietmarf dietmarf ist offline
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Zitat:
Telekom 16000 DSL + Internet Fernsehen
__________________
Mfg Florian
Hallo,

mich interessiert, wie das Fernsehen über das Telefonkabel funktioniert. Außer den Lobesgesängen der Telekom liest man ja kaum etwas darüber.
Ich spiele mit dem Gedanken von Kabel Deutschland zur Telekom zu wechseln. Ich habe alles bei KD, Internet,Telefon und Fernsehen. Technisch funktioniert alles ganz gut, bis auf kleinere Probleme mit dem Telefon. Die Geschäftsbeziehung kann man eigentlich nicht als solche bezeichnen. Die Damen und Herren im Call Center sind inkompetent und schrecken auch nicht davor zurück, die Kunden zu belügen. Vertragsänderungen sind unmöglich, man kann nur kündigen. Schriftliche Anfragen werden, trotz Einschreiben, grundsätzlich nicht beantwortet, ebenso E-Mails.
Vielleicht noch eine lustige Episode zum Schluss. Ich wollte einen privaten Kabelreceiver eintragen lassen, der von KD gelieferte entsprach nicht meinen Anforderungen. Leider habe ich einen ungünstigen Zeitpunkt für mein Anliegen gewählt. Es waren die drei Tage zwischen Rechnungslegung und Eingang der Summe auf dem Konto von KD, nach erfolgtem Bankeinzug. Für die Damen und Herren hatte ich eine Rechnung offen.---------> Ich habe vier Wochen und 16 Telefonate gebraucht bis der neue Receiver funktioniert hat. Der Vertrag für den KD Receiver endet im Oktober 2010, trotzdem wurden mir im Juli EUR 60,- vom Konto abgebucht, für einen nicht rückgasandten Receiver. Der Witz ist, ich hatte das Teil im Juli zurückgeschickt, obwohl ich es erst im November hätte tun müssen.
Die Geschichte, was ich machen musste um die EUR 60,- zurückzubekommen erzähle ich ein anderes Mal

Gruß

Dietmar
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  #40  
Alt 16.09.2010, 09:50
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Mizeca Mizeca ist offline
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Zitat:
Zitat von dietmarf Beitrag anzeigen
Der Vertrag für den KD Receiver endet im Oktober 2010, trotzdem wurden mir im Juli EUR 60,- vom Konto abgebucht, für einen nicht rückgasandten Receiver. Der Witz ist, ich hatte das Teil im Juli zurückgeschickt, obwohl ich es erst im November hätte tun müssen.
Die Geschichte, was ich machen musste um die EUR 60,- zurückzubekommen erzähle ich ein anderes Mal
oO,

Hardware bei Kabeldeutschland ....da kann ich auch ein Lied von singen. Ich hatte bei denen mal einen Vertrag über DigitalTV und dazu hatte ich einen Reciever mit Festplattenrecorder. Den hatte ich nach Kündigung auch, nach deren Aussage, nicht zurückgeschickt. Die haben mir trotz Postbeleg nicht geglaubt. Nach ettlichen Versuchen hab ich den Aufsichtsrat über meinen Fall informiert, und innerhalb von Stunden war der Fall positiv für mich erledigt.

VG Ralf
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  #41  
Alt 16.09.2010, 09:52
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Vielleicht ein bisschen off-topic, und vorab: ich bin etwas befangen, weil in der TK-Branche zu Hause und beschäftigt (wenn auch nicht bei einem Carrier):

Die Telekommunikationsbranche ist gezeichnet von extrem geringen Margen und ruinösem Wettbewerb. Beispiele? Jeder Nicht-Telekom-Anbieter zahlt an die Deutsche Telekom, sofern er deren "dirty last mile", also den Hausanschluss, nutzt, 10,20 EUR (TAL-Gebühr, reguliert durch die BNetzA) netto. Die fehlen schon mal bei den 30 EUR (brutto), die Ihr zahlt.
Für alle Gespräche (auch die, die der Festnetzflat unterliegen), zahlt er zumindest die Interconnection- und Terminierungsentgelte, wenn die Zielrufnummer nicht in seinem eigenen Netz liegt (und das tun die wenigsten). Wenn er Pech hat, sogar noch die Durchleitungsentgelte an die Deutsche Telekom, wenn er mit dem Zielnetz nicht direkt verbunden ist.

Um einen Vollanschlusskunden mit einem 24-Monatsvertrag zu gewinnen, werden mit Wechselprämie an den Kunden, Provision an den Vertriebskanal, Einrichtungsaufwand etc. gern schonmal 400-600 EUR fällig - also mal ca. 66% dessen, was der Kunde in den nächsten zwei Jahren insgesamt bezahlen wird. Zieht man die TAL-Gebühr (s.o.) ab, ist ein Kunde, der einfach nur 2 Jahre unfallfrei telefoniert und surft, schon fast ein Zuschussgeschäft (24 Monate x 30 EUR abzgl. 24 x TAL = ~430 EUR).
Jeder Anruf im Callcenter kostet den Anbieter ca. 50ct pro Minute extra, jedes versurfte Gigabyte Taffic ebenfalls ca. 50ct.
Die Wechselprozesse zwischen Anbietern (insbesondere die Rufnummernportierung) sind politisch ausgehandelte Prozesse und ineffizient, aufwändig, fehleranfällig und oft mit manueller Nacharbeit behaftet.

Fazit: Geld verdient ein Anbieter nur mit einem zufriedenen Kunden, der lange bleibt und neben seinen Flats noch ein bisschen ins Ausland und Mobilfunknetze telefoniert (Terminierung in E-Netze: 8,5 ct/Min, Endkundentarif ca. 20ct/Min). Da dürfen wir uns nicht wundern, dass der bisherige Anbieter nicht alles daran setzt, einen Kunden reibungslos und in Frieden ziehen zu lassen.

Ähnliches im Mobilfunk: die Terminierung in ein fremdes E-Netz (also bspw. von Eplus zu O2) kostet 7,14ct / min netto = 8,4966 ct / min brutto. Wenn also Anbieter wie Maxxim dem Endkunden 8ct / min (brutto) berechnen, zahlen sie je Minute 0,5ct allein schon für die Terminierung drauf:
http://www.maxxim.de/index.php?page=...odukt=Produkt1

Eine SIM-Karte kostet den Anbieter zudem eine monatliche Gebühr beim Netzbetreiber - egal, ob sie genutzt wird. Bei den aktuell üblichen Tarifen ohne Grundgebühr ein weiteres Kostenrisiko.

Das funktioniert nur als Mischkalkulation mit Festnetz-Verbindungen, die wegen der deutlich geringeren Terminierungsentgelte (bis 0,36ct/min) im Vergleich eine richtig fette Marge haben.

Der durchschnittliche Umsatz von Prepaid-Karten (ARPU = average revenue per user) in Deutschland liegt übrigens bei ca. 7 EUR monatlich: davon müssen die SIM-Karte, die Vertriebsaufwendungen, das Handling der Aufladungen, die Interconnection- und Terminierungsentgelte der geführten Gespräche und der Kundenservice bezahlt werden.

Ich will hier kein Mitleid ernten, sondern nur sagen: die Anbieter können sich genug Callcenter-Agents für eine perfekte Erreichbarkeit und eine übermäßig kulante Behandlung meist schlicht nicht leisten. Das ist das Ergebnis unserer Geiz-ist-geil-Mentalität und der daraus resultierenden Preisspirale. Dafür kommunizieren wir auch spottbillig. Früher hat eine Einheit 23 Pfennig gekostet - dafür telefoniere ich heute eine Viertelstunde mit Kanada.

Mit einem Geschäftskundentarif für 20ct pro Minute (Beispiel Mobilfunk) passiert einem sowas alles nicht - aber den wollen wir alle nicht zahlen.
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Andreas
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  #42  
Alt 16.09.2010, 14:49
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Giligan Giligan ist gerade online
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Zitat:
Zitat von dietmarf Beitrag anzeigen
Hallo,

mich interessiert, wie das Fernsehen über das Telefonkabel funktioniert.
Gruß

Dietmar

Es funktioniert tadellos, wenn die Entfernung zur Vermittlungsstelle oder einer entsprechenden, außenliegenden Einrichtung stimmt.

Wenn bei dir ein 16000er unterbrechungsfrei läuft, dann bin ich optimistisch.

Gruß
Willy
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  #43  
Alt 16.09.2010, 15:05
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von Seestern Beitrag anzeigen
Jeder Nicht-Telekom-Anbieter zahlt an die Deutsche Telekom, sofern er deren "dirty last mile", also den Hausanschluss, nutzt, 10,20 EUR (TAL-Gebühr, reguliert durch die BNetzA) netto. Die fehlen schon mal bei den 30 EUR (brutto), die Ihr zahlt.
Für alle Gespräche (auch die, die der Festnetzflat unterliegen), zahlt er zumindest die Interconnection- und Terminierungsentgelte, wenn die Zielrufnummer nicht in seinem eigenen Netz liegt (und das tun die wenigsten). Wenn er Pech hat, sogar noch die Durchleitungsentgelte an die Deutsche Telekom, wenn er mit dem Zielnetz nicht direkt verbunden ist.
Die Telekom müsste doch eigentlich steinreich sein und wüsste nicht wohin mit der vielen Kohle

gruss dieter
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  #44  
Alt 16.09.2010, 15:14
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Jeb Jeb ist offline
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Zitat:
Zitat von Seestern Beitrag anzeigen
Die Telekommunikationsbranche ist gezeichnet von extrem geringen Margen und ruinösem Wettbewerb.
Aber die Sammelbüchse muss ich noch nicht rausholen?

Die Telekommunikationsbranche war und ist noch durch Abzocke und schlechen Service gekennzeichnet!
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  #45  
Alt 16.09.2010, 15:31
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
Die Telekom müsste doch eigentlich steinreich sein und wüsste nicht wohin mit der vielen Kohle
Teils teils.
Die haben ein Netz vom Bund geerbt und vermieten das jetzt für 10 EUR / Monat an Alternative Anbieter - soweit ein geiles Geschäftsmodell.

Die Digitalisierung des Netzes und die Versorgungspflicht - wenn Du in Deiner Waldhütte auf'm Brocken Telefon haben willst, dann müssen die das da halt hinlegen - sind/waren aber auch ernste Investitionen.

Zitat:
Zitat von Jeb Beitrag anzeigen
Aber die Sammelbüchse muss ich noch nicht rausholen?

Die Telekommunikationsbranche war und ist noch durch Abzocke und schlechen Service gekennzeichnet!
Zitat:
Zitat von Seestern Beitrag anzeigen
Ich will hier kein Mitleid ernten, sondern nur sagen: [...]
Der Abzocke-Teil reduziert sich heute im wesentlichen auf Roaming im Mobilfunk (insb. bei Daten), bei allem anderen hat der Wettbewerb m.E. hervorragend funktioniert. Warum ein deutscher Vodafone-Kunde in D 10ct/min für ein nationales Telefonat zahlt, im spanischen Vodafone.es-Netz hingegen 59ct, entzieht sich meinen Vorstellungsvermögen.

Aber klar: Extravaganzen wie Dialer, 0900-Rufnummern mit Erwachsenenunterhaltung und vierstellige Roaming-Rechnungen haben dem Ruf der Branche heftigst geschadet.
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Andreas
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alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207
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  #46  
Alt 16.09.2010, 19:43
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Zitat:
Es funktioniert tadellos, wenn die Entfernung zur Vermittlungsstelle oder einer entsprechenden, außenliegenden Einrichtung stimmt.

Wenn bei dir ein 16000er unterbrechungsfrei läuft, dann bin ich optimistisch.

Gruß
Willy

danke für die Info. Es fällt mir etwas schwer mich mit dem Gedanken anzufreunden. Ich habe Telefonleitungen noch als zwei dünne Drähte, die in Verteilungen geraupt wurden, in Erinnerung.

Gruß

Dietmar
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  #47  
Alt 16.09.2010, 19:49
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Zitat:
Zitat von Jeb Beitrag anzeigen

Die Telekommunikationsbranche war und ist noch durch Abzocke und schlechen Service gekennzeichnet!
Nein,

das hat mal perfekt funktioniert, so lange, bis der Laden privatisiert und der Markt geöffnet wurde. Nun wollen alle nur noch Kohle machen, Investitionen sind teuer und werden vermieden wo es geht.

Aber damals hat man auf den Monopolisten Post geschimpft, nun haben wir den Salat und der wird nicht besser.

Geiz ist nicht nur Geil.

Willy

Zitat:
Zitat von dietmarf Beitrag anzeigen
danke für die Info. Es fällt mir etwas schwer mich mit dem Gedanken anzufreunden. Ich habe Telefonleitungen noch als zwei dünne Drähte, die in Verteilungen geraupt wurden, in Erinnerung.

Gruß

Dietmar
Deine Hausverkabelung muss aber in Ordnung sein, 5 Dosen und 6 Telefone zusammengetüddelt, geht dann nicht mehr.

Gruß
Willy
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  #48  
Alt 17.09.2010, 14:49
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
Die Telekom müsste doch eigentlich steinreich sein und wüsste nicht wohin mit der vielen Kohle

gruss dieter
Meinst du, die Infrastruktur aufzubauen und zu unterhalten kostet nichts?
Die Margen in dem Geschäft liegen im unteren einstelligen Prozentbereich....
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  #49  
Alt 24.09.2010, 22:48
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Zitat:
Zitat von Graf Koks Beitrag anzeigen
Ich habe Telefon und Internet bei Versatel und möchte
nach Unitymedia wechseln.
Jetzt kenne ich mich leider mit dem ganzen Kram nicht so gut aus.
Bei Unitymedia habe ich bereits meinen Kabelanschluß/Digitalfernsehen.
Bekomme ich dann bei denen mein Internet übers Fernsehkabel oder muß
ich auch mit langen Wartezeiten für die Umschaltung der DSL-Leitung rechnen,
so wie es Jörg über 1&1 geschrieben hat ?
Zitat:
Zitat von Graf Koks Beitrag anzeigen
Danke für die Erklärung, Axel.

Dann werde ich jetzt auch den Wechsel nach
Unitymedia durchziehen.
Jetzt habe ich mich entschlossen.
Am 18.09. habe ich in der Unitymedia-Filiale in Recklinghausen
das 3play 32000-Paket bestellt. Das beinhaltet Internet und
Telefon-Flatrate.
Heute Morgen war schon der Monteur da und hat die nötige
Hardware in meinem Keller und im Wohnzimmer installiert und das
ganze Zeugs zum Laufen gebracht.
Die Signale für Telefon und Internet gehen jetzt nicht mehr
über das Telefonnetz sondern über das Kabelfernsehnetz.
Jetzt habe ich über 32.000 kbit/s download und ca. 1.100 kbit/s
upload. So einen schnellen Seitenaufbau habe ich bisher nicht für
möglich gehalten. Hatte bisher bei Versatel nur knapp 6.000 kbit/s
download. Und ich bezahle jetzt nur noch 25 € pro Monat statt
wie vorher knapp 50 €.
Meine alte Rufnummer kann ich mitnehmen (die Freigabe dauert
aber noch ein paar Tage). Mein Altvertrag bei Versatel läuft noch
bis zum 31.12. parallel. Bis dahin brauche ich bei Unitymedia nichts bezahlen, obwohl ich schon jetzt die Leistungen in Anspruch nehme.
Zusätzlich habe ich noch einen zweiten, kostenlosen Digitalreceiver fürs
Fernsehen bekommen.
Alles in Allem eine superschnelle und freundliche Abwicklung.
Die haben meinen Altvertrag gekündigt und sich auch um alles
Andere gekümmert. Ich brauche nur noch einschalten (und bezahlen ).
Sehr empfehlenswert !
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  #50  
Alt 25.09.2010, 07:32
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Moin,

sag uns mal nach einem Jahr, ob es noch immer empfehlenswert ist. Ein Neukunde wird erfahrungsgemäß anders umsorgt, als einer, der "gefangen" ist.

Ist wie beim Autokauf, von Verkäufer bekomme ich Kaffee und Kuchen, stehe ich dann bei der Reparaturannahme oder dem Bechwerdeschalter, kann ich den Kauf erst wirklich bewerten.

Gruß
Willy
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