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#401
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Ich finde die SBF-Ausbildung wie gesagt nicht schlecht und sie ist eine Lizenz zum weiteren Erfahrungsammeln. Allerdings finde ich die Inhalte überarbeitungswürdig, wichtige Inhalte werden nicht ausgiebig genug besprochen und geübt. Aber das hab' ich ja auch schon zweimal geschrieben...
Vielleicht sollten wir den Tröt hier zumachen - eigentlich wurde ja alles gesagt und mehr schreiben hilft uns auch nicht weiter. Die Meinungen sind halt unterschiedlich.
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe!
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#402
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Moin moin,
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Das Problem hier in Deutschland sehe ich vielmehr darin, daß sich in den Köpfen die Meinung festgesetzt hat 'was vorgeschrieben ist ist ausreichend, mehr braucht man nicht' - ich persönlich hätte kein Problem damit, wenn die Ausbildung komplett freiwillig wäre, sofern dabei am Ende herauskommt, daß die Mehrzahl der Leute sie absolvieren (ähnlich der Situation bei den Seglern, wo der Besitz eines SKS, gleichwohl er nicht vorgeschrieben ist ja auch sehr viel weiter verbreitet ist und oft direkt gleich mit oder direkt nach dem SBF gemacht wird). In UK scheint das zumindest nach dem, was ich so mitkriege andes zu sein, da machen die Leute die entsprechende Ausbildung halt einfach aus eigener Motivation, ohne daß sie vorgeschrieben wäre. lg, justme |
#403
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Zwar geht unter Umständen auch von einem Boot eine nicht unerhebliche Gefahr aus (genau deshalb bin ich ja dafür, dass jeder, der so wie früher ein Boot mit mehr als 5PS führt, auch einen SBF haben sollte/müsste), das potentielle Risiko da aber höher, als im Straßenverkehr einzuschätzen, lässt sich allein schon durch die Statistik (Anzahl Unfälle, Anzahl Verletzter oder schlimmeres) wiederlegen. Überleg mal, allein die Tatsache, dass dir theoretisch überall ein Kind vors Auto laufen könnte (oder sonstige Personen, oder Tiere usw.), erhöht die (abstrakten) Gefahren gegenüber den Gefahren bei einem Boot drastisch (wie gesagt, wir reden hier nicht über die gewerbliche Schifffahrt). Ich denke, da bist du gedanklich auf einem Holzweg... ![]() ![]()
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![]() Gruß Berni ![]()
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#404
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![]() Aber im Ernst, Verdränger und Gleiter, AB/ Z-Antrieb und starre Welle sowie Einzel- und Doppelmotorisierung - verhält sich doch alle unterschiedlich. Müsste man dann ja in der Ausbildung auf vielen verschiedenen Booten lernen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#405
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Gruß Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
Check out: Surf-Forum.com Windcraft-Sports.com Autoscooter-Forum.com ![]()
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#406
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Macht ruhig weiter.ich lerne sehr viel.Hab wenig Ahnung ist Interessant
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Gruß Fabi |
#407
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Wenn es um freiwillige Weiterbildung geht verstehe ich das Problem nicht. Zumindest bei uns wird alles Angeboten.
Sliptraining, Skippertraining Binnen und See, Schleusentraining usw. auch alles mit dem eigenen Boot. Auch Einwintern oder Motoren Kurse kann man bekommen. Wir haben auch erst noch mal zwei Stunden für einem Verdränger genommen vor unserer Überführung, waren nur Gleiter mit Ab gewohnt. Im Heimathafen haben wir dann mit dem Fahrlehrer mit unserem Boot ausführlich alle Hafenmanöver geübt. In den Herbstferien hatten wir uns mal auf der Ostsee ein Segelboot gechartert, wir hätten das auch so bekommen haben aber einen Skipper dazugebucht. Da haben wir die ganze Woche rund um Fehmarn alle möglichen Manöver unter seiner Anleitung geübt. War eigentlich schon ein SKS Kurs.
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Gruß Jörg
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#408
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Moin moin,
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Ganz generell sehe ich die möglichen Risiken beim Boot aber deutlich höher - schon Ereignisse, die im Straßenverkehr eine schlimmstenfalls ärgerliche Unterbrechung der Fahrt zur Folge haben werden auf dem Boot ganz schnell zu Gefahrensituationen (da reicht ja schon der Maschinenausfall binnen in der Fahrrinne, man muß nicht mal bis auf See gehen). Dazu kommt noch die Tatsache, daß die Unterschiede zwischen den Manövrierfähigkeiten der einzelnen Verkehrsteilnehmer auf dem Wasser signifikant größer sind (ein Seeschiff kann halt weder ausweichen noch bremsen wenn man ihm die Vorfahrt nimmt - ein LKW hat da noch deutlich mehr Chancen zu reagieren. Und: wenn irgendwas auf dem Wasser passiert bringt man spätestens auf See quasi sofort auch wiederum andere in Gefahr, nämlich diejenigen, die sich dann mit der Hilfe und Rettung beschäftigen müssen. Im Straßenverkehr ist das halt komplett egal, selbst wenn jemand bei Mistwetter irgendwo stehengeblieben ist, auf See begeben sich dann Leute u.U. in Lebensgefahr. lg, justme |
#409
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Liegenbleiben auf der linken oder mittleren Spur ist auf der Autobahn auch nicht grade lustig!
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Gruß Jörg |
#410
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Da sehe ich einen Widerspruch. Einmal das Unverstaendnis, einfach irgendwas ohne Ausbildung zu machen, dann das Zugestaendnis, dass es reicht, wenn die Mehrheit diese Ausbildung absolviert. ![]() Wir haben in Deutschland im Bereich vorgeschriebener Fuehrerscheine fuer Boote wohl (im Vergeich) bereits die „haerteste“ ( ![]() |
#411
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Die Meinung Boot fahren sei gefährlicher als Autofahren dürfte justme ziemlich exklusiv haben.
Mein Sohn hat mit 4 Jahren (und jetzt mit 7 Jahren sowieso) problemlos ein Boot unter Motor steuern können. Auf einer Bundeswasserstraße. Wenn man ihm gesagt hat, fahr auf den Strommast da am Ufer (Ijseelmeer) zu dann hat er den Kurs sogar ganz gut gehalten. Und jetzt überlegen wir mal ob das so eine gute auf der Autobahn wäre ![]() Kann ja sein dass manch einer alles gezeigt bekommen muss und nicht in der Lage ist Dinge sich selbst beizubringen oder nachzuschlagen was welches Schild bedeutet. Die kann man gar nicht genug Schulen. Aber andere - ich denke die Mehrheit - ist in der Lage eine Tätigkeit auch zu lernen indem man sie ausführt, sich mit ihr beschäftigt und Wissenslücken eigenständig füllt. Ganz ohne Schein, formalisierte Ausbildung und Zertifikate. Gruß Chris |
#412
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@ Justme beim Führerschein gibt es keine Pflicht zur Fahrstunde im Schnee, Aquaplaning nur theoretisch und viel andere Sachen die passieren können und nicht geübt werde können.
Was unterscheidet denn mit Bergsteigern/ Skiläufern die auch schon mal sehr aufwändig gerettet werden müssen die können die können einfach so loslaufen. Wenn du meinst das die Ausbildung nicht reicht kannst du doch jederzeit ein Skippertraining absolvieren. Der Sportbootfahrer der Inselhopping macht oder an der Küste langshippert dürfte das mit dem SBF schon hinbekommen und ich schätze das ist das gros der Böötchenfahrer.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]()
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#413
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Oder mal ganz simpel ausgedrückt - hast du im Straßenverkehr keinen Führerschein, fährst mit einem PKW und baust Mist, ist die Gefahr deutlich größer, dass du dabei auch einen anderen Verkehrsteilnehmer (andere Fahrzeugführer, Radfahrer, Fußgänger, usw.) gefährdest - eben gerade durch die hohe Verkehrsdichte -, als wenn du z.B. mit einem Charterboot ohne SBF unterwegs bist (und ich wiederhole mich, das finde ich auch nicht gut). Und bei der Frage, wo die Gefahren größer sind, ist es schlicht nicht erforderlich, zunächst "irgendwelche Normierungen zu finden" oder die Anzahl der Boote mit der Anzahl der Fahrzeuge in ein Verhältnis zu setzen. Das mag ja in ferner Zukunft mal anders sein, wenn es auf unseren Straßen kaum noch Individualverkehr gibt und sich alle aus "Langeweile" ein Boot kaufen... ![]()
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![]() Gruß Berni ![]() |
#414
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@Totti-Amun: warum sollte mich das Thema überfordern - also mein Abi hab ich geschafft, Rechtschreibung kann ich auch einigermaßen - und interessant ist es auch. Ich glaube nur nicht, dass wir hier in irgendeiner Form weiterkommen. Wir bräuchten hier mal jemanden am Start, der quasi mitverantwortlich für das Design der SBF-Ausbildung ist - dann könnten wir positiven Input liefern. Wir können doch hier gar nichts bewegen, nur Meinungen äußern - hilft nur irgendwie nicht so richtig und es wurde doch nun schon echt viel geschrieben. ![]()
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe!
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#415
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Das schöne am Wassersport ist doch, dass man sich dabei weiterentwickeln kann. Es gibt hier einige, die ein Entdecker-Gen haben und andere eher ohne.
Beides hat natürlich seine Berechtigung und findet sich formal in den bestehenden Patenten. Der Wegfall dieser Grundlage (Abschaffung SBF) ist eher kein Thema - was ich sehr gut finde. Manche möchten aber eine Verschärfung der Zugangsvoraussetzungen. Wobei der Zugang zum Bootssport sowieso nicht so leicht ist. Man braucht ein Boot (ob eigen oder gechartert) und vielfach noch einen Liegeplatz. Letzteres ist in unserem Revier ein zusätzlich begrenzendes Thema. Gut, wir haben zudem noch ein eigenes Patent. Vielleicht doch ganz gut? Nun stellt sich die Frage wieso eine Verschärfung? Weil so viele Unfälle passieren? Eher nicht, zumindest habe ich noch keinen Beleg dafür gefunden. Unfälle kommen glücklicherweise selten vor und wenn man die Unfälle näher beleuchtet kann man schwer feststellen ob nur „Frischlinge“ betroffen sind. Vielleicht würde sogar das Thema Alkohol keine unwesentliche Rolle spielen? Also lieber erst einmal 0,0? Die bislang meist gehörte Argumentation: Weil man es nicht kann. Das ist natürlich nicht zu widerlegen. Frisch nach der Prüfung kann man vieles einfach noch nicht. Und je länger man zwischen Prüfung und eigenem Boot verstreichen lässt, desto größer vielleicht das fehlende Können? Schleusen wurde öfters angesprochen. Jetzt bildet sich auch noch eine Gruppe, die es privat gemeinsam trainieren möchte. Ganz ohne vorherige SBF Ausbildungsfahrt. Zeigt für mich aber weniger, dass der SBF schlecht ist, sondern es finden sich hier anscheinend viele vernünftige Bootsfahrer, die sich weiterbilden wollen, sozusagen Neuland entdecken. Und sie dürfen das sogar mit dem eigenen Boot, wenn sie den SBF haben. Ein Wahnsinn! Schleusen mag zwar manchmal anspruchsvoll sein, nervig wenn jemand mit weniger Erfahrung rumhantiert (geht mir beim Slippen auch so, wenn ich warten muss), aber ob man es extra beim SBF lernen muss? Ich weiss es nicht. Mir würden einige weitere Themen einfallen, die man für keinen Schein gelernt hat und wahrscheinlich gefährlich sind: Einfahrt in ein Südsee Atoll, Navigieren in Korallengewässern, Spi setzen, Regatta Segeln bei schlechten Wetterbedingungen, Slippen, Erste Hilfe im Wassersport (Eigensicherung), Anlanden bei Brandung, Ladungssicherheit und natürlich das Wetter mit seinen regionalen Besonderheiten wie Föhn, Gewitterbildung auf alpenländischen Binnengewässern. Vielleicht auch erst einmal einen Rettungsschwimmer machen (hätte zumindest auch Vorteile für den Alltag wenn die Partnerin umkippt oder man zu einem Verkehrsunfall kommt)? Es finden sich sicherlich noch zahlreiche Ideen für Zusatzqualifikationen und Ausbildungsmodule zum SBF. Wahrscheinlich wäre ich dann gerade bei Modul 2743 „Verhalten bei abflauenden Wind mit einem 45 Fuß Katamaran auf der Südseite von Capri bei einfallendem Vorsegel“. Jedoch habe ich nie eine Bootsschule besucht, Patente mir selber erarbeitet und mich in jedes neue Revier / Schiff eingelesen und vorab gründlich informiert. Das Entdecken hat bislang immer Spaß gemacht (Thema Vorfreude). Kann ich jedem „Einsteiger“ empfehlen, der auch ein Entdecker-Gen hat. Nie übermütig werden und sich immer gut vorab informieren. Klein anfangen, jung anfangen und sich nach und nach steigern. Es geht, es macht Spaß und Du darfst es - solange die Politik hier nicht mitliest.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN!
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#416
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Havelflitzer
Die Mehrheit will weiter machen.
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Gruß Fabi
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#417
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Also wenn ich das alles hier so lese, mache ich mir wirklich Gedanken, warum ich das Geld für den Binnenschein ausgegeben habe, da ich ja jetzt weiß das
es nicht wirklich lehrreich war, denn Seeschein natürlich genauso wenig. Aber doch irgendwie froh bin, dass ich unser Boot nach Maasholm bekommen habe. Waren nur 16 Tage für die Überführung, und das von Loosdrecht (Niederlande SOE von Amsterdam). In keiner Weise würde die Lage ansatzweise bedrohlich, Fahrwasser war klar, Binnenschiffe überholten kamen entgegen. Schleusen waren wie An- und Ablegen, nur dass der Schleusentampen umgesetzt werden musste. Hafenstädte wie HH ein Traum, von überall kommt das Wasser, Containerriesen in Sichtweite, im NOK direkt (20-30 m) haben überholt. Aber überlebt komisch, wobei was ich nicht kannte waren die Versenkbaren Spundwände im MLK. Wenn jemand der Meinung ist, er muss besser vorbereitet sein, ja mein Gott, dann macht es vor, während oder nach der Prüfung. Es kann mir keiner Erzählen, dass er in der Autofahrschule Rasen auf der Autobahn gelernt hat, oder das Driften oder mit fast 300 Km/h mit dem Motorrad, oder Motocross. So jetzt dürft ihr mich Steinigen.
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Mit besten Grüßen Andreas Geändert von Elgar_2 (15.02.2022 um 16:16 Uhr)
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#418
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Und genauso ist der Fahrradfahrer der gegenüber dem abbiegenden Lkw Vorfahrt hat ggf. tot, wenn er stur geradeaus weiterfährt statt anzuhalten. Wäre halt mal interessant, wie das Verhältnis von verunfallten vorfahrberechtigten Radfahrern zu zu selbstverschuldeten Kollisionen zwischen Sportbooten und Seeschiffen ist ![]() Ohne Zahlen zu kennen würde ich auf mehr Radfahrer tippen. Was ist also gefährlicher und wo müsste bei den "Berechtigungen" zuerst nachgebessert werden ![]() Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#419
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Ganz ehrlich, warum soll den was Nachgebessert werden. Es ist doch bekannt, bis ins Kindesalter zurück.
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Mit besten Grüßen Andreas
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#420
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Was auf der Straße deutlich sicherer ist, auf einer Bundesstraße kommen ein selten 40Tonner mit Blauer Tafel in der Kurve auf der falschen Seite entgegen
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Gruß Jörg
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#421
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Ja eben, warum wird der SBF-See so mies gemacht
![]() Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#422
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![]() Zitat:
![]() Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#423
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Das kommt aber nicht von mir, mit meiner Ausbildung war ich zufrieden.
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Mit besten Grüßen Andreas |
#424
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Das kann ich mir vorstellen
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Gruß Martin |
#425
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Moin moin,
Zitat:
Und ich vermute, Du hast auch gar nicht so Unrecht mit Deiner Vermutung - ich bin allerdings nicht unbedingt der Meinung, daß eine Ausbildung nach dem RYA-Schema oder etwas Vergleichbarem wirklich insgesamt anspruchsvoller ist, sofern man nicht auch anspruchsvollere Sachen machen will - nur daß es eben praxisorientierter als die derzeitige deutsche, extrem auf Theorie fokussierte Ausbildung ist. Ich könnte mir zB auch vorstellen, daß man für eine Einstiegsqualifikation die Kartennavigation, wie sie jetzt im SBF See enthalten ist komplett weglassen könnte mit der Maßgabe 'wer nur in direkter Sichtweite der Küste fahren will, der braucht keine Kartennavigation'. Stattdessen lieber sicher die zu beachtenden Seezeichen (Fahrwasser, speziell im Tidenrevier, Kardinalstonnen, Sperrgebiete aller Art, ...) und Navigation dann für die nächste Qualifikationsstufe, dann aber halt auch so daß man sie praktisch nutzen kann (also mit Strom- und Windversetzung und auf richtigen Seekarten - und im Praxiskurs dann gleich entsprechend anwenden) lg, justme |
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