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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#351
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Du hast übersehen, daß ich mit meinem Stromverbrauch auch ca. 12'km im Jahr Auto fahre und natürlich 3-phasig einspeise.
Eine 10kWh Speicherlösung, die natürlich auch 3-phasig versorgt, kostet heute von der Stange etwa 6000.- Mit einer eigenen Lösung, die ich mit einer 48V 200Ah LiFePo4 realisieren würde wollen, komme ich auf etwa 2500.- (natürlich mit 3-phasiger Einspeisung über die Solar WR). Wenn es denn wirklich so weit wäre mit Stromausfall, wär bei mir (an deiner Stelle) als Erstes die Fußbodenheizug aus
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Gruß Thomas Alle reden vom Klima, WIR machen es! 25,8kWp PV mit 10kW Speicher, E-Autos MG ZS und Smart EQ Cabrio Stromverbrauch 2023 5300kWh Strombezug vom Stromlieferanten 2023: 500kWh Geändert von zooom (16.04.2020 um 13:31 Uhr) |
#352
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Zitat:
Pro und Contra Benzin / Diesel hatten wir ja schon ausreichend besprochen. Für eine stationäre Anlage spricht sehr sehr viel für einen Diesel! Wenn dieser dann quasi direkt neben der Heizung steht natürlich auch sehr viel für einen wassergekühlten! Keine Frage ! Mein preislicher Rahmen für das ganze System lag/liegt bei 10.000€ brutto Davon sind nun rund 4000€ fürs Aggregat und knapp 900€ für die Elektrik weggegangen. Ein (namhaftes) Dieselaggregat hätte bei rund 6000 bis 7000€ gelegen....allerdings wäre das nicht zwingend schieflastfähig gewesen … was nicht gut gewesen wäre ! Erschwerend kam hinzu, dass die Lieferzeit bei mindestens 6 Wochen gelegen hätte- allerdings war das unverbindlich, da, speziell der Generator, aus Italien gekommen wäre und KEIN verlässlicher Liefertermin zugesagt werden konnte. Meine Kaufentscheidung viel ziemlich genau zu dem Zeitpunkt, als in der deutschen Politik gerade ein Wettstreit darüber ausgebrochen ist, wer wohl die "krassesten Anti-Corona-Maßnahmen" in seinem Bundesland ausruft ….und da bin ich ganz ehrlich...… da stand für mich sicherlich auch ein wenig im Vordergrund, lieber das eine zu haben, als Garnichts zu haben
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#353
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Dann lieber keinen als Benzin....im kleinen ok, mit Aspen Sprit aber 500+ Liter Benzin zu lagern und alle Jahr auszutauschen, ganz zu schweigen von verdreckten Vergasern usw.
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#354
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Da haben halt Motorbootfahrer mit Gleitern ein Vorteil. Die haben kein Problem den Sprit der ausgetauscht werden muss los zu werden
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Gruß Jörg
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#355
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Allerdings nicht wenn man das Boot im Ausland liegen hat. Oder willst du mit 500 Litern Benzin in den Urlaub fahren?
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#356
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Zitat:
https://m.truckscout24.de/fahrzeugde...bau/18941883/1 Löst gleich das Problem wohin zuhause mit den Sprit, der steht einfach in der Einfahrt Und die Frage, reichen meine 3,5t Zuglast für den Trailer hat sich auch erübrigt
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Gruß Jörg |
#357
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Ja... das Thema mit dem zu-harzen hab ich auch ein wenig auf dem Schirm..... aber das austauschen des Sprits...da habe ich in der Tat kein Problem, da wir auch Benzin-Autos in der Familie haben..... da kann man schon eine gesunde Durchmischung hinbekommen.... und das Benzin nur ein paar Monate haltbar ist.... das deckt sich nun wirklich nicht mit meinen Erfahrungen! Im Boot habe ich sicherlich Sprit der Anfang August ein Jahr alt ist, wenn ich losfahre... da gab es noch nie Probleme! Im Rasenmäher meiner Eltern habe ich gerade letztes Wochenende Sprit "gefunden" bei dem ich mir nicht sicher bin, ob er tatsächlich aus diesem Jahrtausend stammt!
Gut... der Vergaser war dicht.... aber der Sprit lief noch !!!! und der Motor ging auch an und lief! Also alles im allem gehe ich mal davon aus , dass ich eine Halbwertszeit von 5 bis 8 Jahren Problemlos hinbekomme! und wer weiß.... vielleicht haben wir ja in Zukunft häufiger mal Armageddon Dann wäre es ja eh kein Problem
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#358
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Je neuer der Sprit desto schlechter.
Durch die Bioplörre zieht er Wasser und verdirbt schneller. Ich würde auf Nummer sicher gehen und maximal 2 Jahre lagern. In deiner Konstellation würde ich regelmäßig die Autos daraus betanken und immer wieder frisch nachfüllen. Nur wie gesagt, lagern schlecht, Handling gefährlich usw...ich rate immer noch zum wassergekühlten Diesel. Das ist das Einzige was wirklich Sinn macht wenn man auch im Winter länger autark sein möchte.
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#359
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Zitat:
Das mit dem Diesel sehe ich in letzter Konsequenz genauso! Das ist die solide Langzeitlösung, die vermutlich - vorausgesetzt man bekommt dann noch Diesel - auch in 50 Jahren noch einwandfrei funktioniert ( mal entsprechende Wartung vorausgesetzt) Das Ding ist nur: Wenn man was neues will, dann hat man aktuell zum einen Lieferzeiten und zum anderen deutlich mehr als 10.000 € an der Backe- wenn man mal von China-Ware absieht! - Die muß per se ja nicht zwingend schlecht sein! Aber nur weil da Kubota oder Iveco draufsteht...muß das ja nicht gleich heißen, dass das auch drin ist Den Benziner sehe ich aktuell als Übergangslösung ! Ich kann den im Fall der Fälle auch gut im Betrieb verwenden...und wenn mir ein entsprechender Diesel unter kommt, dann könnte ich ja Durchtauschen
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#360
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Moin!
Auch wenn Dein Projekt schon halbwegs fertig ist, kann es in meinen Augen nicht wirklich überzeugen. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, reden wir jetzt von einem Budget von max 10t€. Im Gegenzug gibt es eine Lösung die manuell eingeschaltet werden muss und ein Leben lang eine dauerhafte Betreuung benötigt. Du musst ja wohl regelmäßig Sprit ran schleppen und mindestens jährlich eine Wartung samt Probelauf machen. Wenn Du im Winter mal nicht zu Hause bist friert Dir also die Bude trotzdem ein. Im Sommer gibt es auch keine Einschaltautomatik, ein Dauerlauf wird auch nicht möglich sein ohne sich intensiv um den Kraftstoff Nachschub zu kümmern. Eine Lösung mit PV und Akku läuft hingegen wartungsfrei und kann automatisch von Netzstrom auf Akku und zurück schalten. Die Nachteile sehe ich da nur in der Einphasigkeit bei günstigen Lösungen und geringer PV-Erzeugung in 2-3 Wintermonaten. Eine Lösung mit 8kWp PV und einem Akku würde Dich zwar 20t€ kosten, sich aber über die Einspeisevergütung und den gesparten Strom über 20 Jahre selber tragen. Daher wäre auch eine Finanzierung des Betrages über 10 Jahre nicht ungewöhnlich und ist auch steuerlich nicht die schlechteste Idee. Im Gegensatz zum Stromerzeuger hast Du also keine Wartung und nach 20 Jahren Dein ganzes Geld zurück. Den Drehstrom wird man im Winter in meinen Augen auch nicht unbedingt benötigen. Denn die Heizstäbe kann man ja auch mit einer Phase betreiben. Auch eine Kombination mit einem kleinen mobilen Notstromer wäre denkbar, da dieser den Akku zum Beispiel in 3h wieder aufladen kann und man dann wieder lautlos über die Nacht kommt. Vielleicht lässt Du Deine Dachflächen mal von einem Profi hinsichtlich Eignung überprüfen. Es muss nicht immer nur die südliche Ausrichtung sein. Mit mehr PV geht dann auch ein größerer und drehstromtauglicher Akkuspeicher wie zum Beispiel eine Lösung von e3DC aus Deutschland.
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Gruß Ingo |
#361
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Frag mal bei deiner unteren Wasserbebörde nach wie das in deinem Ort ist mit der Lagerung von Kraftstoff, die sind eigentlich sehr behilflich, sie werden die auch eine Gewässerhaftpflicht empfehlen.
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#362
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Zitat:
Keine Frage. Es ist nicht die Ideallösung! Eine meiner Punkte im Pflichtenheft war aber die Autarkie über einen Zeitraum von 2 Wochen. Das kann eine PV- Anlage mit einer Akkulösung nicht zu vernünftigen Kosten leisten, auch wenn ich mir diese Lösung am liebsten verbaut hätte. Die Variante Notstromaggregat in Verbindung mit PV und Akku habe ich mir ja bis jetzt noch nicht verbaut, auch wenn ich sagen muss, dass der Akku nach wie vor die Schwachstelle in Sachen kosten/Nutzen darstellt. Die wartungs und Betriebskosten sprechen natürlich gegen das Aggregat. Keine Frage!.zu bedenken ist aber auch, dass ein Akku - realistisch betrachtet - in spätestens 10 Jahren auch nicht für umsonst ersetzt werden kann. Was das ein/ aushalten angeht....nun ja...das geht manuell. Das ist richtig. Sehe ich aber nicht als schwerwiegendes Problem an und könnte ja jederzeit auf ats umgestellt werden. sprit-schleppen will ich über ein tanksystem umgehen, das im Normalfall durch das nicht ausgeschöpfte Budget noch drin sein sollte. |
#363
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Ich würde jetzt nicht Zuviel in eine Benzin Tank Lösung investieren. Notfalls stellst du dir für 200-300l leere Kanister bereit. Die kann man dann ja schnell füllen.
Ich würde zusehen das Gerät ins Firmenvolumen zu bekommen und da anschreiben. Und zuhause schnellst möglich auf Diesel/Heizöl zu wechseln. Da sind die Tanks kein Problem uns die Füllung noch deutlich günstiger. Kann man Benzin nicht leicht auf Flüssiggas umstellen, da sieht man ja auch oft Tanks an Häusern stehen.
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Gruß Jörg
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#364
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Zitat:
Die Tankstelle ist für den Betrieb der Pumpen wohl auch vom Strom abhängig. |
#365
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ja... das Thema Sprit kaufen, wenn ich ihn brauche, widerspricht ja ein wenig dem Prinzip der Vorsorge
Und jetzt gleich dauerhaft mit dem Gesetz in Konflikt treten möchte ich auch nicht. Wobei ich bisher nichts darüber gefunden habe, ob man 20L- Kanister nicht ggf. im freien aufbewahren darf - wenn eine entsprechende Auffangwanne gegeben ist, müsste das doch regelkonform sein ,oder |
#366
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Blöde Reglung, du darfst 20 Liter Sprit zuhause haben, aber 10 Autos mit 80l Tank plus 5l Kanister in Kofferraum auf dem Hof ist Ok
Muss man wohl nicht verstehen. Mit dem Sprit hohlen bei Stromausfall stimmt natürlich, ist aber eine Frage wie weiträumig der Ausfall ist, oft reicht ja schon der nächste Kreis.
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Gruß Jörg
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#367
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Gibt es eigentlich eine Reglung wie Groß ein Bootstank sein darf?
So ein bootfüllender Tank in einem 5m Trailerboot hätte doch schon was Bastelboote ohne Motor zum Tankeinbau gibts ja günstig
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Gruß Jörg
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#368
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Doppelt Ja, Jörg
Die Regelung muß man nicht verstehen....das liegt aber wohl daran, dass sich das wer ausgedacht hat, de meint, dass er über den Dingen steht ...das hat man leider in Zeiten, wo vieles schon geregelt ist leider häufig! Ist aber müßig es zu hinterfragen.... es gibt nur 2 Varianten: entweder man hält sich dran, oder man tut es nicht ( und muß dann ggf. mit Konsequenzen rechnen ) Wenn das ursprüngliche Szenario zum tragen kommt, gebe ich dir natürlich recht.... das wird wohl eher ein lokales als ein großflächiges Problem werden. Aber - auch wenn wir das vermutlich alle nicht so wirklich auf dem Schirm hatten.... wenn die aktuelle Krise wirklich noch deutlich länger anhält.... dann mache ich mir über kurz oder lang doch ein wenig Sorgen um die Grundversorgung..... sicher..... für die Stromnetze ist der Shutdown eher ein Segen als ein Fluch.... aber wenn Ersatzteile nicht mehr hergestellt werden, weil Lieferketten nicht mehr funktionieren...… dann kann es irgendwann auch mal den Strom betreffen....wobei.....dann reden wir vermutlich langfristig auch nicht nur von 2 Wochen. Deshalb ist die Lagerung schon ein Thema.... aber wie gesagt.....ich bin gerade am schauen Da fällt mir gerade ein...… wir haben bei uns im Werk recht viele dieser 1000l-Kunststoffbehälter..... da sind auch immer mal wieder Klebstoffe oder Imprägniermittel drine...mal als Konzentrat...mal als Lösung.... darf man in die Benzin füllen ( und mit Auffangbehälter lagern ) |
#369
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Zitat:
Im Regelfall fungiert aber vermutlich der Rumpf als Auffangbehälter! Deshalb werden sie da wohl schwer eine Literbeschränkung für die Benzintanks machen können - zumindest so lange nicht, solange dein Benzintank nicht größer ist als der Rumpf |
#370
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Währe das nicht ein Schmuckstück für den Garten?
Die Auftriebskörper waren wegen dem Wasserdruck mit Benzin gefüllt, ist ja leichter als Wasser. Da passten 85 Tausend Liter rein. https://de.wikipedia.org/wiki/Trieste Technisch würden deine Behälter wahrscheinlich gehen, werden aber wieder keine Zulassung für Benzin haben.
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Gruß Jörg |
#371
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Also mein Grossvater (Systemrelevant, wie Metzger ja heute heissen, damals hies es Heimatfront) musste irgendwann im 2. Weltkrieg seinen Mercedes auf Holzvergaser umrüsten um Viehanhänger zu ziehen. So problematisch war das scheinbar gar nicht.
Umrüstkit hinten und vorne dran (Ersatzrad musste dann halt auf´s Dach) und schon ging´s los. Vielleicht geht das ja auch für deinen Generator................ Holz darfst dann unbegrenzt lagern Mann, du hast nen Scheiss gekauft. Warte bis es wieder Diesel-Aggregate gibt und dann hau das Ding wieder weg. Das mit dem "Benzin darf man net in grösseren Mengen lagern" wird schon seinen Grund haben.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#372
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So ganz allmählich komme ich nicht umhin, die ganze Geschichte für einen kompletten Schmarren zu halten. Du willst uns doch verscheißern, 14 Tage Benzingenerator und dazu 1000l Benzin im Garten lagern. Ist das die Verlängerung eines Aprilscherzes?
Mal dran gedacht, daß bei einem 14-tägigen Blackout auch kein Wasser mehr aus der Leitung kommt? Dringend und sofort mindestens 10.000 l Trinkwasserspeicher einbauen, besser 20.000, man will ja täglich sein Wannenbad nehmen! Ist der Arzneimittelschrank für die Bevorratung der verschiedenen Neuroleptika gegen Panikattakken groß genug?
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Gruß Thomas Alle reden vom Klima, WIR machen es! 25,8kWp PV mit 10kW Speicher, E-Autos MG ZS und Smart EQ Cabrio Stromverbrauch 2023 5300kWh Strombezug vom Stromlieferanten 2023: 500kWh Geändert von zooom (18.04.2020 um 08:08 Uhr)
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#373
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Also ich würde mal bei der Firma Krampitz Tanksysteme nachfragen.
Bspw. IBC Transporttank oder Typ Centaur. Die Transporttanks kannst Du auch an der Tankstelle füllen wenn Du den auf nen Anhänger stellst (über 333l Benzin brauchst Du für den Transport nen ADR Schein). Die Alternative ist ne rollende Tankstelle wie am Flugplatz (Maul-Tank).
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#374
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#375
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Wo ist das Problem, 1000 l im Garten zu lagern ein Heizöl Tank ist in der Regel deutlich größer und den gibt es auch als Erdtank. Benzin ist sicherlich deutlich leichter entzündbar. Auf entsprechende Erdung, etc. muss also mit Blick auf Explosionsschutz sauber geachtet werden.... aber unterm Strich ist das doch nichts verwerfliches. In Sachen Sicherheit( Abstand zum Haus ) gibt der Garten das locker her. Wenn die Abnahmekosten und die wiederkehrenden Prüfungskosten im Rahmen bleiben, hab ich damit kein Problem, zumal ein Benzintank ja ganz sicher auch später als Dieseltank genutzt werden kann. Was die Neuroleptika angeht....das schreib ich jetzt mal genauso platt, wie du: das Zeug braucht doch nur der, der es von jemandem verschrieben bekommt, der damit sein Geld verdient und zu dumm ist es zu erkennen |
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