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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#226
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Bei "Isch masch disch Messer" oder "Isch weiß wo dein Haus wohnt" verstand ich kein Spaß ![]()
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#227
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Mal schauen ,was Heute abgeht.
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Hier könnte mein Name stehen!!! |
#228
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Das Büro zeigt ein sehr soziales Verhalten:banghead:
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Hier könnte mein Name stehen!!! |
#229
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Gruß,Matze |
#230
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Das heutige Thema lautet "Unterschichten-TV".
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#231
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3er BMW? Das sind aber die HartzIV Migraten...die anderen fahren mind. Mfunf
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Man fährt kein Boot um anzukommen. Wer ein Boot fährt, ist schon angekommen!
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#232
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und tausende von Verkäufern bewerben sich jetzt im Küchenhandel um auch mal 7,5 Kilo Euro im Monat zu verdienen
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Gruß Olli
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#233
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Eine "Wer-Verdient-Wieviel" - Diskussion macht aus meiner Sicht wenig Sinn.
Denn es gibt in Deutschland gut verdienende Familienväter und sogar Doppelverdiener, die sich z.B. kein Wohneigentum leisten können. Durch lebenslange Mietzahlungen, hohe Abgaben, bei null Entlastung bleibt da weniger als man denkt. Viel gearbeitet, viel bezahlt, aber trotzdem muss man lebenslang rechnen und im Alter sogar sparsam sein. Ganz anders der Nachbar von Gegenüber. Der hatte nie einen einträglichen Job, aber er hat lange zu Hause gewohnt, nie Miete gezahlt, später das Haus geerbt und von Onkel Heinz was bekommen. Sichtbarer Wohlstand... und zwar vollkommen unabhängig von der Einkommensfrage. Die Frage des Einkommens wird klar überschätzt, weil das Vermögen in Deutschland ja bereits aufgeteilt ist und an die Nächsten weiter gegeben wird. Der Lebensstandard jedes einzelnen wurde in den Nachkriegsjahren und im Wirtschaftswunder durch das Erwerbseinkommen bestimmt. Heute ist das ganz anders. Die Aufbauzeit ist längst beendet. Heute gibt es Immobilien- und / oder Kapitalvermögen, ohne dass der jeweilige Eigentümer dafür selber losgehen musste.
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (02.10.2013 um 17:41 Uhr) |
#234
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Nick
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Freude ist nur ein Mangel an Information.
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#235
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Naja,wenn ich z.B. 3000Taler(Netto)verdiene,davon nen 1000er Miete zahle,ein Auto(gehobene Mittelklasse),ein Kind und den Kühlschrank voll mache...wo wäre ich dann mit meinen 3Scheinen?Find ich schon richtig,also ist es immer als relativ anzusehen.Für jemanden der eine 1Zimmerbude hat,eine kleines Auto fährt und keine Kinder hat ein guter Lohn.Als Familienpapi kannst damit nicht gerade große Sprünge machen,wenn man Ansprüche hat
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Gruß,Matze |
#236
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![]() 3 Riesen Netto und davon kriegst Du eine 3-Köpfige Familie nicht durch, ohne Dir was leisten zu können? Eigentlich wollte ich noch sachlich was erwidern, aber ich glaub das ist sinnlos. Statt dessen hast Du jetzt den einzigen Platz auf meiner Ignore-List gewonnen. Gruß Klaus
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WHAT GOES AROUND COMES BACK AROUND |
#237
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die Verkaeufer haben (in dieser Fa.) ein Grundgehalt von je 2000 eus, d.h. sie muessten (nur mal angenommen) so um die je 200 Kuechen verkaufen, und das darueber - wird eben ueber eine Provision/Bonus etc. extra verguetet. Bei ca. 7.500 eus muesste man demnach mntl. so um die 750 Kuechen verkaufen. Scheint mir (bezogen auf das kalkulierte Grundgehalt) doch ein recht hoher Bedarf/Nachfrage (im Jahre 2013?) an Kuechen zu sein, oder ? Sonst wuerde man das Grundgehalt doch bereits vorab auf sagen "wir" mal 300+ abstimmen, oder ? ![]()
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... ![]() ![]() Geändert von swath (03.10.2013 um 12:07 Uhr) |
#238
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![]() Ich glaube du hast dir mein Beispiel nicht richtig durchgelesen.Es geht nicht allein darum,mit 3Netto eine Familie durchzubringen.Das schafft wohl jeder und dafür braucht der nicht groß rechnen können.Mein Beispiel bezog sich auf Leute,die eher nicht so dabei auf das Geld schauen.Also nur für dich noch mal:Hohe kosten der Miete1000€,hohe Kosten beim Fahrzeug,Klamotten usw...da ist schon bald Ende mit Luxus.Auf mich brauchst das nicht ummünzen,betrifft mich nicht. ![]() Ach und wir vergessen dabei nicht,das ich auf den Alleinverdiener angespielt habe,ansonsten wären es ja auch keine 3Netto,sondern deutlich mehr. In welcher Welt ich lebe?Mag ich dir auch sagen,es ist eine Welt in der jammern und rumheulen ganz groß geschrieben wird.Da spreche ich nicht nur von Gehältern.
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Gruß,Matze Geändert von Phantom-Matze (03.10.2013 um 12:16 Uhr) |
#239
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vielleicht liegt es am Feiertagsdelirium, aber dann wären das sich nur 10€/Küche Provision. Ich gehe eher von 300-500€ pro Küche aus, zumindest mal bezogen auf ähnlich eingekreiste Produkte wie Küchen. Und dann stimmt die Rechnung eigentlich. Bei z.B durchschnittlich 500€ Provision sind das 15 Küchen im Monat/Verkäufer. Bei dem einem mehr, beidem anderen weniger. MfG Nick
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Freude ist nur ein Mangel an Information.
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#240
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habe es mal wieder schlecht erklaert
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oder b) die Nachfrage an Kuechen ist erheblich gestiegen. ![]() Kurz: wenn ein GF bereits vorher weiss, dass die Kuechen (oder was auch immer) sich relativ leicht verkaufen, so haette man das Soll (im Grundgehalt) doch schon vorher der Marktlage angepasst, oder ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... ![]() ![]() |
#241
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Wenn Küchen der große Mega-Verkaufs-Schlager in Deutschland wären,
sähe die Werbung nicht so aus, wie beim Orient-Teppich-Fachgeschäft. Überall ganz großer Ausverkauf, bis zu 70 % Rabatt...alles muss raus... nur noch befristet bis... usw. blah, blah... Wir kennen das aus anderen Branchen. In einem bereits übersättigten Markt mit nachlassender Kaufkraft erstmal planlos gigantisch wachsen, anschließend runinöser Verdrängungswettbewerb mit hohen Nachlässen und Null Prozent Finanzierung, zum Schluß dann die große Pleite. Für die Schäden muss die Gemeinschaft einspringen, während die Genies aus der Führungsetage eine fette Abfindung bekommen. ![]()
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Viele Grüße, TOM
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#242
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eben, d.h., dass das Soll viel zu niedrig angesetzt wurde
![]() Die Diskrepanz bei der Entlohnung (7,5 zu 2,4) von Verkaeufern vs. Schreiner, die eben diese Kuechen passgenau montieren muessen, ist schon heftig ![]()
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... ![]() ![]()
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#243
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![]() Zitat:
Diese sollen auch nur die laufenden Kosten decken (KV, Miete etc.) und werden auch nur vorgeschossen. Es ist kein Fixum und diese werden i.d.R. mit späteren Monaten, wo er über der Mindestprov ist verrechnet. Ist halt ein prima Motivationsinstrument für die Geschäftsleitung. Wie gesagt ein Beispiel aus einer anderen Branche, aber im Verkauf absolut üblich. MfG Nick
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Freude ist nur ein Mangel an Information.
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#244
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- Beim Tischler wird seitens des Konzerns das bestmögliche Top-Arbeitsergebnis als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt. (Es gibt nichts extra für gute Leistungen). - Beim Verkäufer wird lediglich ein Minimalergebnis als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt. (Für jede gute Leistung gibt es extra Geld.) - Beim Konzernmanager, der das meiste Geld bekommt, gibt es gar keinen Bezug zur erbrachten Leistung. Seit hohes Gehalt trifft auch dann pünklich ein, wenn er den Laden in die Pleite reitet. - Die Besitzer des Konzerns (Anleger / Aktionäre / Investoren) sind ebenfalls von Leistungserwartungen befreit. Solange es läuft, wird kassiert. Falls es schlecht läuft, packt man sein Geld halt woanders hin.
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Viele Grüße, TOM
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#245
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- mageres Grundgehalt - Bonus nur, wenn Ziele erfüllt werden - wurden Ziele erreicht, folgt im nächsten Jahr eine Zielerhöhung - wurden Ziele deutlich verfehlt und gab es Vorschuss auf den Bonus, mus eben zurück gezahlt werden (die sieht es für die Familie sehr bescheiden aus, lief es nicht gut, geht der Schreiner mit mehr Kohle nach Hause) - kein Modell, um es bis zur Rente zu schaffen, aber da helfen Pillen und der Weg zum Psychiater
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Gruß Stefan ![]()
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#246
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Nach allen Erfahrungen in meinem konzernmitbesitzenden Bekanntenkreis ist das vielmehr so: Falls es schlecht läuft, dann ist das Geld weg, das für die Altersversorgung des Selbständigen sowie für die Ausbildung von dessen Kindern lebenslang unter Entbehrungen angespart wurde und lediglich zur Überbrückung der Wartezeit - auf den Rat angesehener Sachverständiger hin - in diesen Besitzanteilen angelegt war. sea u in denmark
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#247
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![]() Spaß beiseite, das ist natürlich quatsch. Das Geld ist ja in den Anteilen gebunden, die auch nur im Ausnahmefall fungibel sind. Und wenn Sie das sind, kannst Du Deinen "Erfolg" am Kurs der Anteile ablesen. In allen Fällen tragen die Eigentümer der Gesellschaften das unternehmerische Risiko. Wenn der Laden nicht läuft, ist das Geld auch weg. Eigenkapitalgeber sind die allerletzten, die in schlechten Zeiten Geld aus der Firma ziehen können.
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#248
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Offensichtlich überwiegen die Chancen oder wie kann man sonst erklären, dass die immer dicken werdenden Pötte in den Häfen Unternehmern gehören und der Arbeitnehmer mit schwindenden Einkünften mit kleineren Schiffen zufrieden sein muß. ![]()
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Gruß Stefan ![]() |
#249
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Völlig richtig.
Nur leider siehst Du nicht die Unternehmer, bei denen es nicht mal zum Ruderboot reicht, dafür aber bei deren Angestellten. Der Chance, mehr als der Durchschnitt zu verdienen steht das Risiko gegenüber, bei dem Versuch zu scheitern. Aber wie es eben so menschlich ist, sieht man nur die Erfolgreichen. Niemand hindert "Dich" daran, Unternehmer zu werden. Vielmehr wird das von staatlicher Seite stark gefördert.
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#250
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Ich frag mich, wer diesen RTL-gesteuerten Schwachsinn anschaut,
bzw. dann sogar noch drüber diskutiert? |
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