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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 08.09.2008, 22:00
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Cyrus Cyrus ist offline
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Der Druck spielt beim Schlagschrauber nur eine Rolle, genau so wichtig ist der Luftdurchsatz! Der Leitungsquerschnitt ist zum Püsten oder Luft aufpumpen relativ Banane, bei Pressluftwerkzeugen ist er schnell zu gering!

Also nicht am Querschnitt sparen!

Gruß Ecki
Auch bei anderen Anwendungen ist nicht nur der Druck sondern besonders die Luftmenge entscheidend.

Wir hatten 1" Leitungen in der Werkstatt an der Wand.
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  #27  
Alt 08.09.2008, 22:05
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Er wird dann ja mehr Volumen in der Leitung als im Kessel haben...

Gruß
Mario
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  #28  
Alt 08.09.2008, 22:07
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Zitat:
Zitat von TageDieb Beitrag anzeigen
Er wird dann ja mehr Volumen in der Leitung als im Kessel haben...

Gruß
Mario
Das kann von großen Vorteil sein.
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  #29  
Alt 08.09.2008, 23:06
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Ich darf nur nicht verraten, dass ich es zum Teil gewerblich nutze...
dann kommt sicher der Dampfkesselüberwachungsverein
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Akki

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  #30  
Alt 09.09.2008, 06:23
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Zitat:
Zitat von payed Beitrag anzeigen
Ich darf nur nicht verraten, dass ich es zum Teil gewerblich nutze...
dann kommt sicher der Dampfkesselüberwachungsverein

dann käme der tüv,
füllt deinen kessel mit wasser legt ein massband rundrum und misst bei 20 bar
um wieviel dier kessel sich ausdehnt,
wenn es noch im rahmen bleibt, lässt er den betrieb mit vermindertem betriebsdruck auf z.b. 8 bar bis zur nächsten prüfung weiterhin zu
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Grüße
kay

Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben
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  #31  
Alt 09.09.2008, 08:12
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Die Prüfungen des TüVs sind wirklich nicht die große Hürde...
Die machen alle paar Jahre eine "Äußere Prüfung" und ich glaube alle 10 Jahre eine "Innere Prüfung" -bei der letzteren wird, wie beschrieben der ganze Behälter mit Wasser unter Druck gesetzt ( Faktor 1,x vom zulässigen Maxdruck des Behälters) und gut ists.... Wir hatten gerade vor 3 oder 4 Wochen einen solche Prüfung bei 2 1500l Behältern... das einzg nervige dabei ist, das es ganz schön lange dauert, bis das Wasser drin und vorallem wieder draussen ist....tja...
Was das Kondensatwasser angeht.... ältere Stahlbehälter haben in der regel eine Teflonbeschichtung innen... damit ist im Normalfall Ruhe vor Rost. Neuere Tanks sind normalerweise verzinkt.---zumindest die größeren.
Da hat Rost dann auch keine Chance.
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  #32  
Alt 09.09.2008, 09:29
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PS: ich hab mich gerade noch einmal schlau gemacht, was die Prüfungen angeht:

Nennvolumina von Tanks spielen überhaupt keine Rolle, sondern nur die tatsächlichen "Luftvolunina", die - mittels Druck- im Tank sind. Z.B. 1000 Nennvolumen = bei 10bar Druck 10000l etc...

bis 200l Luftvolumina braucht man überhaupt keine Prüfung. bis 1000l Luftvolumina kann die Prüfung von z.B. Tankherstellern alle 5 Jahre abgenommen werden. Für alles was drüber geht ist der TüV zuständig.
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  #33  
Alt 09.09.2008, 16:07
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nochmal zum druck: für die funktion der angeschlossenen geräte ist alleine der "fließdruck" maßgebend.
messung: manometer zwischen schlauchanschluss und GERÄT anschließen. gerät im leerlauf = höchste drehzahl laufen lassen (da verbraucht das gerät am meisten luft). dann sollten mindestend noch 6bar druck vorhanden sein. ist dieser druck nicht erreichbar dann ist entweder der leitungs (schlauch)querschnitt zu klein oder die fördermenge zu gering oder beides.

achtung: bei den noname kompressoren wird meist nur das ansaugvolumen angegeben. das ist eine unseriöse angabe. entscheidend ist das abgabevolumen und das wird bei den billigen geräten meist aus gutem grund verschwiegen!

holger
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Alt 09.09.2008, 16:23
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Luftschleifer und andere Geräte brauchen ganz schönen Förderstrom, sind aber im Gegensatz zu elektr. Geräten ziemlich handlich.
Lege die Leitungen zu den Zapfstellen möglichst dick aus (1" max. reicht normalerweise dicke aus).
Eventuell benötigte Luftöler (Preßlufthämmerchen) nur am Gerät hinter dem Anschlußnippel montieren. Sonst versaust Du Dir nur die Leitungen.
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Grüße
Karl-Heinz
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Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)

Geändert von apiroma (09.09.2008 um 21:49 Uhr)
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  #35  
Alt 09.09.2008, 16:58
Konteradmiral Konteradmiral ist offline
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Zitat:
Zitat von Skibbää Beitrag anzeigen
PS: ich hab mich gerade noch einmal schlau gemacht, was die Prüfungen angeht:

Nennvolumina von Tanks spielen überhaupt keine Rolle, sondern nur die tatsächlichen "Luftvolunina", die - mittels Druck- im Tank sind. Z.B. 1000 Nennvolumen = bei 10bar Druck 10000l etc...

bis 200l Luftvolumina braucht man überhaupt keine Prüfung. bis 1000l Luftvolumina kann die Prüfung von z.B. Tankherstellern alle 5 Jahre abgenommen werden. Für alles was drüber geht ist der TüV zuständig.
Dieses ganze Sache unterlag bis vor kurzem der DruckbehälterVO ( Verordnung )

Heute gilt das europäische Gerätesicherheitsgesetz und dort die Druckgeräterichtlinie.

Der Betrieb von Druckbehältern ist damit gesetzlich geregelt. Privat und gewerblich wird dabei nicht unterschieden. Der Betreiber haftet für die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben. (vor allem wenn z.B ein Dritter zu Schaden kommt.) Und ob die private Haftpflicht bei einem Kesselzerknall haftet, wenn dieser nicht den gesetzlichen Auflagen entsprach, halte ich für mehr als fraglich?

Entscheidend für Prüfungen ist das sogenannte Druckinhaltsprodukt DIP aus Volumen und zulässigem Betriebsdruck.

Behälter müssen vor Herstellung rechnerisch Sicherheit nachweisen und Erstprüfungen müssen immer von zugelassenen Sachverständigen durchgeführt werden.
Der Behälter erhält dann eine eindeutige Kennzeichnung. ( Gasflaschen tragen diese Kennzeichnung auch, weil sie eben Druckbehälter sind. )

Bis zu einem Druckinhaltsprodukt von 1000 können bestimmte Prüfungen auch durch geprüfte Sachkundige ( heute geeignete Person ) durchgeführt werden.
Diese vereinfachte Prüfung durch Sachkundige bezieht sich aber hauptsächlich auf die Prüfung der Papiere und Stempelung des Behälters und auf die einwandfrei Sicherheitsausrüstung und Funktion derselben und ist keine eigentliche Behälterprüfung.

Wiederkehrende Prüfungen sind in der Regel ab einem DIP von 1000 vorgeschrieben und können nur durch Sachverständige durchgeführt werden.

Interessantes am Rande :

Die konsequente Umsetzung der 1000er Regel brachte vor einiger Zeit die Betreiber von Hydrauliksystemen ins Schwitzen. Bei den dort verwendeten Drücken hat man das DIP 1000 ganz schnell erreicht.

Bekannte Anlagen und Behälter die regelmäßig überprüft werden müssen sind übrigens Getränkedruck- und -Förderanlagen.

Bierfässer, Limonaden- Container usw. sind allesamt Druckbehälter.

Und explodierte Bierfässer hat es schon gegeben. Gerade bei Heimanlagen, wo begabte Handwerker auch gerne mal einen Druckminderer von der Arbeit für die CO² Flasche verwenden, der nicht über ein vereisungssicheres Sicherheitsventil verfügt.

Ich empfehle deshalb beim Selbstbau auch von Druckluftanlagen die Sicherheit der Anlage ernstzunehmen und sich besser von einem Fachbetrieb die Materialien zu beschaffen und beraten zu lassen als von einem hochmotivierten Baumarktverkäufer.
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Beste Grüße - Hans

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Alt 09.09.2008, 17:15
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@Hans-Ulrich:

absolut fachkompetent......und dazu noch einmal die Warnung an die Selbstbauer!
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  #37  
Alt 11.09.2008, 19:37
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Frage bleibt jetzt, ist das Leitungssystem als Druckbehälter anzusehen ??
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  #38  
Alt 11.09.2008, 19:49
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Zitat:
Zitat von payed Beitrag anzeigen
Frage bleibt jetzt, ist das Leitungssystem als Druckbehälter anzusehen ??
Nein, denn hier kann im Falle einer Berstung sich immer nur ein kleiner Teil der komprimierten Luft schlagartig entspannen. Nimm einfach einen geplatzten Druckschlauch als Beispiel.
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  #39  
Alt 12.09.2008, 17:34
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Gibt es nicht irgendwelche Rückschlagventile oder so, die man direkt an
den Kompressorausgang machen kann und die dann dicht machen, wenn
ein Schlauch platzt, bzw. schlagartig unnormal viel Luft entweicht?
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Akki

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  #40  
Alt 12.09.2008, 18:39
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Zitat:
Zitat von payed Beitrag anzeigen
Gibt es nicht irgendwelche Rückschlagventile oder so, die man direkt an
den Kompressorausgang machen kann und die dann dicht machen, wenn
ein Schlauch platzt, bzw. schlagartig unnormal viel Luft entweicht?

Bei einer gängigen Druckluftanlage kenne ich so etwas nicht, aber es mag spezielle Anforderungen geben, wo das notwendig ist.
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  #41  
Alt 12.09.2008, 18:52
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Ein Rückschlagventil haben die Komressoren sowieso am Ausgang bzw Eingang zum Druckbehälter.

Denn wenn sie über den Druckschalter abgeschaltet werden, wird in der Regel die Verbindungsleitung zwischen Druckbehälter und Kompressor zur Außenluft geöffnet und somit drucklos gemacht.

Das hat den Zweck der Anlaufentlastung des Elektromotors, damit der beim Wiedereinschalten nicht gegen den stehenden Druck anlaufen muß.

Rohrleitungen sind zumindest in den kleinen Dimensionen ebenso wie Fittinge zunächst nicht als Druckbehälter anzusehen. Allerdings müssen sie ensprechenden Normen (DIN heute EN ) entsprechen.

Mit einer entsprechenden Stempelung bestätigen dieses die Hersteller auf ihrem Rohr. (Oder auch nicht ) Aus der angegeben Norm ergibt sich die Eignung für den Verwendungszweck und die Druckfestigkeit.

Nicht gestempeltes Rohr würde ich nicht verwenden.

Alle verwendeten Bauteile z. B. der Sicherheitsausrüstung des Druckbehälters müssen bauteilgeprüft und mit einem entsprechenden Prüfzeichen ( nicht das GS Zeichen) versehen sein.

Ab einer gewissen Behältergröße müssen auch die Prüfzeugnisse dabeisein.

Am einfachsten wird es wohl sein, sich in einem passenden Industriebedarf Geschäft das zugelassene KU Rohr mit den zugehörgen Fittingen zu besorgen und dieses zu installieren.

Ich würde sogar annehmen, daß das da preiswerter ist als im Baumarkt.
Gerade bei unserem "praktischen" Preiswunder habe ich ich da schon mehrmals festgestellt, warum die problemlos 25% geben können. Besonders Kleinmaterial wie Fittinge habe ich da schon 500% !!!! teurer gesehen als im einschlägigen Fachhandel.

Und im übrigen meinst Du wohl so eine Art "Schnellschlussventil".

Wenn Du Deine Anlage ordnungsgemäß aufgebaut hast, wirst Du das kaum jemals brauchen. Im ungünstigen Fall schliesst das nämlich gerade dann, wenn Dein DL Schrauber mal gerade viel Luft saugt und muß mühsam entsperrt werden.

Im schlimmen Falle bläst sich vielleicht einmal der Behälter leer.
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Alt 12.09.2008, 18:57
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Es gibt z.B. Schlauchbruchsicherungen für Sauerstoff und Acetylen!
sicherlich wird es die auch für Pressluft geben!

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