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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 28.08.2008, 18:38
Arndt Arndt ist offline
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Standard Feuchtigkeit im Laminat

Hallo Alle zusammen im Forum!

Als langer Beobachter möchte ich mich selbst mal mit `ner Frage an Euch wenden, vielleicht kann einer helfen.
Im Zuge der Renovierung unserer alten Fjord 27AK habe ich einen Fäkalientank eingebaut. Beim Ausschneiden des Loches für den Absaugstutzen durch das GFK kam mir Wasser regelrecht entgegen gespritzt. Wie es scheint haben die Bootsbauer im Bereich der Gangboards zwischen 2 Laminatschichten `ne Art Sperrholz einlaminiert und dieses ist völlig abgesoffen. Warum, wieso habe ich noch nicht ergründen können.
Mein Problem ist nun, daß wir in 2 Wochen mit der Neulackierung des Bootes beginnen wollen, damit die Oberfäche wieder komplett versiegelt ist und dann die Feuchtigkeit nicht mehr raus kann.
Gibt ´s da irgendne Lösung?

Viele Grüße aus Krefeld
Arndt
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  #2  
Alt 28.08.2008, 18:44
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El Diablo El Diablo ist offline
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Hallo Arndt,

Wasser in der versteifung des Gangbords ist nicht so gut.

Ich geh mal davon aus, daß das, wie bei allen Booten, irgendwelche Beschläge, vorzugsweise Klampen, in der Nähe nicht eingedichtet sind und daher das Wasser eindringen konnte.

Und das Sperrholz ist noch nicht verfault?

Grüße

Daniel
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  #3  
Alt 28.08.2008, 18:55
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wenn es verfault ist, wird das wohl was grösseres, aber vorerst, den teufel nicht an die wand malen

bis das wasser wieder raus ist kann das trotzdem monde dauern,
insbesondere dann wenn lediglich irgendwo eine kleine undichte stelle war
und warm sollte es auch sein damit es schneller geht.

wie sah das ausgebohrte holz aus, war es in feuchtem zustand bröselig weich?
sind die späne nach dem trocknen wieder hart oder bröselt es immer noch?

ich habe meinen spiegel mit einer vakuumpumpe und 2 monate dauerbetrieb wieder trocken gelegt
hat aber nur sinn gemacht weil der bohrkern nach 3 tagen wieder knüpprlhart wurde
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Grüße
kay

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  #4  
Alt 28.08.2008, 19:42
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Relingsstütze, Klampe, oder sonst ein Durchbruch war / ist wohl undicht

Wie bubi schon schrieb, muß das gut und lange trocknen.
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #5  
Alt 28.08.2008, 19:55
Arndt Arndt ist offline
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Danke für Eure schnellen Antworten,
zur Info, der Holzkern ist noch nicht verfault, es war auch nichts bröselig, es fehlte auch der typische Osmosegeruch. Ich hoffe noch auf `ne schnelle Lösung.

Gestern sagte ein Vereinskollege zu mir: " Das Leben könnte so schön sein, wenn wir kein Boote hätten."
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  #6  
Alt 28.08.2008, 19:59
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Zitat:
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Danke für Eure schnellen Antworten,
zur Info, der Holzkern ist noch nicht verfault, es war auch nichts bröselig, es fehlte auch der typische Osmosegeruch. Ich hoffe noch auf `ne schnelle Lösung.

Gestern sagte ein Vereinskollege zu mir: " Das Leben könnte so schön sein, wenn wir kein Boote hätten."
Der schnelle Weg dauert, im Nachhinein, dann doch länger

Tu Dir den Gefallen und lasse es gut trocknen
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Gruß 45meilen

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  #7  
Alt 28.08.2008, 20:10
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....und lackiere erst dann
so im frühjahr 09,
ist auch noch zeitig genug
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Grüße
kay

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  #8  
Alt 29.08.2008, 14:17
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Aufschneiden, die oberste Schicht abnehmen, den Balskern trocknen lassen, den rotten Anteil entfernen, neuen Divinicell Kern einlegen, drüberlaminieren - das wird mal grad gar nixs in 14 Tagen.
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so long -> Tom

Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
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  #9  
Alt 29.08.2008, 18:27
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Hallo Arndt

Ich würde, wenn es aufgeschnitten werden soll, von innen dran gehen, weil so die eventuel vorhandene strucktur im deck nicht verletzt wird.
Also von innen aufschneiden, rottes Holz raus, trocknen lassen neues Holz zuschneiden, einpassen, einkleben, drüberlaminieren, fertig.

Naja aber kürzer wird die Dauer der Reparatur auch nicht.

Grüße

Daniel
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  #10  
Alt 29.08.2008, 18:35
Arndt Arndt ist offline
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Danke, Ihr macht mir Mut
eigentlich hatte ich die Variante "von unten anbohren, trocknen, oben lackieren" im Sinn. Gibt wohl nichts?
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  #11  
Alt 29.08.2008, 18:55
bootsmann bootsmann ist offline
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Hallo Arndt!

bin gerade dabei mein Vorschiff zu sanieren!- Delamination zwischen Sandwichkern und Oberschale!
Hierbei habe ich die Befürchtung, daß das Gangboard auch betroffen ist.
Allerdings ist die Delaminierung im Decksbereich leider sehr viel verbreiteter als vermutet. Viele Bootseigner merken es garnicht.
Wenn es unter den Füßen federt oder knackt , ist Vorsicht geboten!
Werde am Wochenanfang einige Fotos von den Arbeiten einstellen !

Gruß Dierk
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  #12  
Alt 29.08.2008, 20:53
Water Water ist offline
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Durch das Wasser gehe ich mal davon aus, dass sich einiges delaminiert hat. Jetzt hängt es natürlich von der Größe der Fläche ab, weil der Sandwichbau an sich für eine ausreichende Tragfähigkeit des Laminats sorgt. Obere Schicht alleine, unter Schicht alleine und Sandwichkern alleine, oder besser gesagt, noch vorhanden, aber delaminiert, bringen nicht die erforderliche Steifigkeit. Das wird nur im Verbund erreicht.

Sofern subjektiv wahrnehmbar der statische Verbund noch nicht gelitten hat, sollte die Annahme nicht abwägig sein, das sich das "Problem" noch in einem akzeptablen Umfang örtlich begrenzt darstellt. Zudem ist auch ein Balsahirnholzkern imprägniert und verhindert grundsätzlich einen "Durchmarsch" von Wasser.

Ich vermute auch, das das Eindringen von Wasser im Bereich unzureichend abgedichteter Verschraubungen erfolgt ist.

Das Laminat selbst lässt zumindest nicht im geschilderten Umfang Wasser durch.

Eine Reparutur von oben wäre grundsätzlich einfacher, sofern keine rutschhemmende Strucktur in dem Bereich nachgearbeitet werden muss, die ja optisch gleich zu anderen Stellen sein soll. Bilder, den Problembereich betreffend, wären hilfreich.

Es sollte aber bei einer örtlich begrenzten Fläche möglich sein, mittels einer Vakuumpumpe von unten abzusaugen. Nach Trockenlegung würde ich mittels einer Spritze mit Injektionsnadel Epoxidharz injezieren und über die Vakuumpumpe während der Trocknungsphase für den nötigen Anpressdruck von oberem und unterem Laminat auf das Kernmaterial sorgen.

Wer keine Vakuumpumpe hat, kann sie natürlich nicht einsetzen.

In dem Falle würde ich die Unterseite des Laminats über einige Stunden temperaturkontrolliert mit einer Hitze von 50 bis 60 Grad beaufschlagen. An der Oberseite würde ich einige Bohrungen mit Feinstbohrer, etwa 0,5 mm anbringen, damit die Feuchtigkeit nach oben abziehen kann.

Anschließend nach Trocknung mit Spritze und Injektionsnadel Epoxidharz injezieren und während der Trockungungsphase von unten abstützen und von oben belasten, um den Anpressdruck während der Trockenphase zu gewährleisten. Nach erfolgter Reparatur müsste man diese Kleinstbohrungen entweder mit einer Epoxireparaturpaste in gleicher Farbe schließen, oder einfach mit einem Tropfen Sekundenkleber, was im Prinzip auch nichts anderes ist, als Epoxiharz.

Wenn ich ein paar Bilder sehen könnte, könnte ich eventuell noch Fragen stellen und die entsprechenden Antworten geben.

Gruß Walter
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  #13  
Alt 30.08.2008, 12:34
Arndt Arndt ist offline
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Danke für Euer Interesse,
da ich beim Ausbohren des Kerns die Notwendigkeit den aufzuheben nicht erkannt habe, also Richtung Müllcontainer, habe ich leider keine weiteren "Beweismittel ".
Wie schon gesagt war aber alles noch fest und schien mir nicht in Auflösung zu sein.
Von außen ist auch nichts zu erkennen. Fotos würden da glaube ich nicht viel bringen.
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  #14  
Alt 30.08.2008, 18:18
bootsmann bootsmann ist offline
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So, hiermal ein paar Fotos, wie es aussehen kann!

Fotos sind von heute!
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  #15  
Alt 30.08.2008, 18:25
bootsmann bootsmann ist offline
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Geht noch weiter!

Hier haben wir den ganzen Mist schon raus und alles sauber gemacht. Die neuen Airex Platten sind zugeschnitten und werden heute noch verklebt.
Morgen kommen die "Deckel" wieder rauf und dann kommt das neue Flexi -Teek Deck in ein paar Wochen!
Weitere Bilder folgen!
Gruß Dierk
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Alt 31.08.2008, 13:15
bootsmann bootsmann ist offline
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Heute Vormittag waren wir wieder am Boot . Die Airex Platten wurden gestern Nachmittag noch in Epoxi eingelegt und beschwert. Also war bisher nur eine Verklebung zur Unterschale hergestellt!-unglaublich, was für eine Stabilität jetzt schon entstanden ist!
Heute also wurden die ausgesägten "Deckel" wieder eingesetzt.
Ausreichend Gewichte sind bei dieser Arbeit sehr wichtig!

Noch ein Tipp Wir haben zuerst mit dem Multimaster das Deck aufgeschnitten, wobei dieser sich verabschiedete und jetzt in Reparatur ist. Daraufhin habe ich den Rest mit der Flex und einer Diamantscheibe ausgesägt!-Beide "Deckel" waren in 4 min. sauber ausgetrennt! -wie Butter! Hohlräume im Randbereich, die schlecht zugänglich sind, werden nun mit einem 10mm Bohrer aufgebohrt und mittels Leerkartusche und angedicktem Epoxiharz verfüllt.
Es gehört schon etwas Überwindung dazu, daß Deck aufzuschneiden!-aber es ist , unter Berücksichtigung, daß ich sowieso ein Teakdeck verlegen will, die bester und schnellste Möglichkeit zur Sanierung.

Das ganze hat bisher knapp 10 Std. in Anspruch genommen!

Gruß Bootsmann
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Alt 31.08.2008, 14:11
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Hier noch mal einpaar "Torf" Bilder!

Alle Beschläge auf dem Vorschiff waren werftseitig nicht abgedichtet!

(So baut man künftige Reparaturen gleich mit ein! Kein Wunder, daß die seinerzeit Konkurs gegangen sind!)
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Alt 31.08.2008, 14:29
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Dieser Bereich in der Mitte meines Vorschiffes ist im Trittbereich leicht erhöht . Hier würde beim einarbeiten der Airex Platte ein Hohlraum entstehen. Die weißen Kreuze zeigen die Markierung der Bohrlöcher zum injizieren der Epoxiharz Mischung. Hierdurch wird auch diese "Luftkammer" gefüllt und der erforderliche Kontakt zur Oberschale gewährleistet.

In diesem Zusammenhang nochmals meinen Dank an Susisearey für die schnelle Hilfe beim besorgen eines dringend benötigten "Werkzeuges" und an Water für den handwerklichen Gedankenaustausch!
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Geändert von bootsmann (31.08.2008 um 14:35 Uhr)
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  #19  
Alt 01.09.2008, 21:06
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So, die "Deckel" sind wieder eingeklebt! Jetzt werden noch die Nähte gespachtelt und das Deck neu lackiert. Danach kommt Flexi Teek auf die Laufflächen!
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Alt 01.09.2008, 23:43
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Das sieht doch schon einmal gut aus!

Gratuliere.

Gruß Walter
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  #21  
Alt 02.09.2008, 06:26
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Gratuliere.

Gruß Walter
Danke Walter! und die neue Festigkeit ist einmalig! Da biegt sich auch bei 130kg nichts mehr durch!

Gruß Dierk
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  #22  
Alt 07.09.2008, 17:13
Arndt Arndt ist offline
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Möchte mich auch nochmal zu Wort melden,
unser Boot ist jetzt im Trocknen in der Halle, so habe ich mich mit meinem Problem richtig beschäftigen können. Ich habe von unten an allen zugänglichen Stellen des Gangboards 10mm Löcher gebohrt und war froh das die Bohrspäne fast überall trocken waren. Die Feuchtigkeite begrenzt sich auf ein Stück von 20x30cm.
Das liegt wohl daran, daß der Balsakern so `ne Art Schachbrettmuster hat und das Wasser sich nicht weit ausbreiten kann. Auf jeden Fall werde ich Walters Vorschlag annehmen und von unten erwärmen, oben paar Löcher zum Abdampfen rein - fertig.
Gruß an alle
Arndt
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