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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Ich stelle jetzt hier mal was ganz Fieses ein.
Kollege kommt vorgestern von einer Dienstreise aus Südkorea zurück und zeigt ein paar Fotos. Die hier sind aus'm Taxi raus geknipst, wohl an einer Mautstelle auf'm Highway. Das sind "Nahrungs-Hunde" auf dem Weg zum Schlachthof. ![]()
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#2
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#3
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Jetzt weißt du wie Inder über uns denken, wenn wir Kühe schlachten....
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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#4
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Ist es eigentlich wahr, dass das heimliche Schweizer-Nationalgericht geräucherte Bernhardinerkeule ist?
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#5
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Auch in Deutschland wurden Hunde bis zum Ende des Deutschen Reiches offiziell als Schlachttiere auf den Schlachthöfen geführt.
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
#6
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Nun, zumindest gibt es den Schinken aus Bernhardiner. Traditionell übrigens wegen dem Hormonausstoß zu Tode geprügelt.
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#7
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...o.k. Ich setz mal noch einen drauf. Wie wäre es, wenn man die ganzen Streuner und Straßenhunde aus den südlichen Ländern nach Asien exportiert...
![]() Das eingenommene Geld könnte dann in Tierschutzprojekte inverstiert werden... ![]() ...aber der Vergleich mit den Indern und Kühen ist gut... ![]()
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Grüße Ingo ![]() ![]() ![]() |
#8
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Sieht jedenfalls sauberer aus als die Schweine, die bei uns in ihrer eigenen Scheixxe stehen und dahinvegetieren.
Wenn Tina das hier liest gibts wieder wochenlang nur Salat! ![]() Sagt Volker (Hundebesitzer) |
#9
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[quote=hmigor;981587]...o.k. Ich setz mal noch einen drauf. Wie wäre es, wenn man die ganzen Streuner und Straßenhunde aus den südlichen Ländern nach Asien exportiert...
![]() Das eingenommene Geld könnte dann in Tierschutzprojekte inverstiert werden... ![]() Hoffendlich nicht dein Ernst!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]() |
#10
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...aber ich werde doch mal ein wenig provozieren dürfen...
![]() ...da sind in D die Tierheime voll und trotzdem werden von "Hilfsorganisationen" weitere Tiere nach D eingeflogen... ![]()
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Grüße Ingo ![]() ![]() ![]()
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#11
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Bei aller lockerheit hier im Forum, aber irgendwo hört es auf ![]() Besonders toll finde ich es auch nicht gerade, mir diese Bilder anzusehen, aber man kann nicht vor allem die Augen verschließen. Es gibt sicherlich Unterschiede in unseren Kulturen, vorallem wenn es um Tiere geht. Dem einen heilig, und dem anderen lästig oder als Nahrung. Das muss man akzeptieren, auch wenn es schwer fällt. Nur solche Komentare sind für mich das letzte, selbst wenn eine Ironie dahinterstecken sollte !!! ![]() ![]() ![]()
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so long, der Thomas... ![]() ![]()
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#12
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Frag' doch mal die PETA, wieviel Hunde und Katzen sie pro Jahr umbringen lassen.
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#13
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Gruss Roger Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!! |
#14
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Stimmt, in dem einen Land isst man keine Kühe, im anderen keine Hunde, dort keine Singvögel usw. Dass jedes Lebewesen gleich viel Wert ist, ethisch gesehen, ist klar.
Wenn ich meinem Essen jedesmal vor der Schlachtung in die Augen sehen würde, wäre ich sicherlich schon lange strikter Vegetarier. Aber irgendwie ist man halt "verlogen" genug, das auszublenden und das leckere Steak einfach ein leckeres Steak sein zu lassen. Der Anblick dieser Hunde ist hart. Der Anblick von verfrachteten Rindern oder Schweinen ist ebenfalls hart. Naturgemäß gehen einem normale Haustiere aber meistens mehr an die Nieren als Nutztiere. Im Fernsehen habe ich mal einen Bericht über besonders schonungslose Tiertransporte gesehen. Da waren bei einer Kuh alle vier Beine gebrochen und sie versuchte dennoch, zu gehen. Da drehte sich bei mir wirklich der Magen um. Wegen schlechten Gewissens. Denn - und dazu zähle ich mich nunmal auch - solange man vor allem diese abgepackte, billige "Gummiwurst" beim Supermarkt kauft, unterstützt man auch die niederste Form der Tiertransporte automatisch mit. Aber die frische Wurst vom Schlachter hält nicht so lange und ist auf Dauer zu teuer. Zack, die schlimmen Bilder der Tiere wieder ausgeblendet. In welchem davon (1, 2 oder 3)? Oder im Krieg wegen Lebensmittelknappheit?
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Gruß Nils
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#15
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Sind es nicht auch die Schweizer, die diese wiederlichen Kräuter Bonbons herstellen?
![]() Also doch eine Geschmacksverirrung!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]() |
#16
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Es ist eine Sache, Hunde zu essen. Es ist eine zweite Sache, Hunde zu töten.
Aber wie man in diesen Ländern diese Hunde tötet ist nur noch wiederlich und abartig! Sicherlich haben einige damals den Bericht im Fernsehen gesehen! Da wurden die Hunde am den Läufen aufgehängt und so lange mit Knüppel geschlagen, bis sie jämmerlich zu Tode kamen. Begründung: das Fleisch wird dann zarter! Und das wollen Menschen sein! pfui!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]() |
#17
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Soweit ich weiß, bis 1945.
Vielleicht finde ich ja meine Quelle noch. Mein Vater war Metzgermeister und hat mir sehr glaubwürdig versichert, daß Hunde auch in der Nachkriegszeit bis in die 50er Jahre hinein häufig noch auf Schlachthöfen geschlachtet wurden. Ebenso wie Pferde, die ebenfalls regelmäßig geschlachtet wurden. Vor allem wenn sie alt waren und als Arbeitstier nicht mehr zu gebrauchen waren. Natürlich war das Fleisch zäh und so entstand der berühmte Pferdesauerbraten. Durch den Essig wurde auch das Fleisch mürbe und durch die Gewürze der typische Pferdegeruch überdeckt. In diesen Zeiten leisteten sich nur wenige den Luxus, essbares Fleisch nicht zu verwerten. Und wie ich hörte, essen die Eskimos ihre Huskys auch heute noch bei Bedarf.
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
#18
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#20
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Aber die Schlachtzahlen waren wohl in dieser genannten Zeit wesentlich höher.
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
#21
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da kannst Du gleich noch Katzen hinzufügen (der berühmte Dachhase) Der original rRheinische Sauerbraten IST Pferdefleisch
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#22
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Wenn ich einen Fisch fange, sehe ich ihm bei Tötung auch gewissermaßen in die Augen, habe damit aber kein Problem! Und irgendwie ist das schon komisch. Aber es wird wohl an uns Menschen selbst liegen, das wir im Laufe der Evolution große Kulleraugen und niedliches Aussehen als friedlich einstufen bzw. uns friedlich reagieren lässt. Darum ist eine Hundetötung, wenn das Tier wehrlos und friedlich, ja vielleicht sogar verängstigt ist, schon eine ganze Portion roh. Würden die Hunde nach unseren Maßstäben geschlachtet werden, hätte ich mit dieser Nahrungskultur überhaupt kein Problem. Aber selbstkritisch betrachtet - wir Deutschen sind auch ganz schön "verzärtelt".
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Gruß Karsten Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch) Geändert von hansenloewe (22.08.2008 um 16:17 Uhr)
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#23
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Wenn ich das meiner Frau zeige darf ich nie wieder im BF lesen
![]() Mal im ernst .. das ist für uns Europäer nur schwer vorstellbar oder gar zu ertragen... Besonders wo gerade mein Hund bei mir sitzt und sich kraulen läßt...
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By Karsten
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#24
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In vielen Kulturen sind bestimmte Tiere sogar religiös geschützt oder Tabu zum Verzehr. Hindus haben heilige Kühe, Moslems unreine Schweine und Hunde etc..... Ich denke für die dürfte es noch um einiges schwerer sein zu akzeptieren, daß andere da anders denken. Problemlos dagegen sind viele Urvölker, bei denen einfach alles gegessen wird, was essbar ist. Da heist es im Zweifel Not kennt kein Gebot. ![]() |
#25
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Ihr glaubt nicht wie viele Pelzjacken und Mäntel aus Hundefellen gemacht sind. Da laufen die Muttis mir dem überzüchteten und verhätschelten Yorkshire auf dem Arm über die KÖ und tragen dazu eine Jacke für die 5 Schäferhunde totgeprügelt wurden.
Man kann Tierschutz aber auch übertreiben. In unserer Stadt wird jetzt ein Projekt zur Beseitigung der Taubenplage durchgeführt. Neenee nicht mit Schrotflinten. Ein ausgedienter Bauwagen wird zur Brutstation umgebaut, die Tauben eingefangen und hierher gebracht, dann sollen sie hier Ihre Nester bauen und die gelegten Eier werden von einer 1€Kraft gegen Steineier ausgetauscht. Neben der 1€Kraft sind 15.000,-€, von der Stadt, zur Verfügung gestellt worden. Also bis zum Punkt alle einzufangen ist ja alles in Ordnung....... |
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