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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Guten Abend Otto,
![]() Kopfstärke der Crew? Ist es denn nicht möglich ein 12 oder 13m-Boot alleine (bzw. "nur" mit der Ehefrau) zu beziehen? Wenn es denn soweit ist (dreieinhalb Jahre), würde ich gerne alle befahrbaren deutschen Flüsse und Kanäle inkl. den mecklenburgischen Seen und die deutschen Ostseestädte mit dem Boot erkunden. Nach Berlin, Friesland, auf die Maas und aufs IJsselmeer. Das Stettiner Haff, die Oder - wenn möglich auch Prag auf der Moldau. Einige französische Kanäle, bis ins Elsass nach Straßburg (lecker Flammkuchen und Spitzenweine ![]() Und dank der Osterweiterung der europäischen Union liebäuge ich auch mit Budapest - also Donau. Fehmarn kenne ich bisher nur von ausgedehnten Radtouren. Aber vom Boot aus ist mir die Insel unbekannt. Der Nord-Ostsee-Kanal (wenn möglich). Mein Großvater stammt aus Reval (das heutige Tallin), aber zur Not kann ich Estland auch in einem gesonderten Urlaub besuchen. ![]() Bevor ich dieses Forum kannte, wollte ich nur in deutsche Binnengewässer. Aber nachdem ich die letzten beiden Tage mit dem Lesen der Beiträge verbracht habe, möchte ich fast sogar schon ans Mittelmeer (küstennah) und ans schwarze Meer,. Deswegen benötige ich anscheinend ein Boot mit einem nicht so hohen(?) Tiefgang, das aber auch CE Kategorie C oder B zertifiziert sein sollte. Ich habe viel vor und muss mich erst einmal mit den Führerscheinen auseinander setzen. ![]() Mann Oh Mann! ![]() |
#27
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Wieso Bayer, kommt Werner nicht aus Trier
![]() Gruß Jürgen
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Nichts ist so wie man vermutet. ![]() |
#28
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Moin Moin Jürgen!
Um Wolf in Schutz zu nehmen - meinen Wohnort habe ich erst viel später eingestellt. Mein Sohn musste mir das Kontrollzentrum erst einmal erklären. ![]() Gruß Werner ![]() |
#29
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![]() Zitat:
die Kopfstärke der crew ist ganz sicher wichtig für den Platz, den ich auf dem Schiff benötige (Bequemlichkeit!); dass wirkt sich auf den Preis des Schiffes natürlich aus. Um ein Schiff von 10 - 13 m Länge etc. sicher auf allen europ. Gewässern bewegen zu können, reichen zwei Crew-Mitglieder in jedem Falle aus. Grüße Otto
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Höre niemals auf anzufangen - fange niemals an aufzuhören !
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#30
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Guten Morgen, ??
(Oachkatzlschwoaf: ich kann das zwar übersetzen, aber der Nicht-Bayer in mir muss das ins Wörterbuch übernehmen, um nicht bei jedem Post einen schweren Fehler zu machen ![]() Ein Thema, das mich sehr interessiert, die Zukunftsperspektiven sind ähnlich! Ich versuche, ein paar Aspekte zu bringen, die uns immer wieder beschäftigen: 1. Soll das Schiff überwiegend (natürlich trifft ein wenig immer beides zu!) zum Fahren oder zum Wohnen geeignet sein? - Nur wenn b), dann echtes Wohnschiff anschauen! (Liegeplatz in fremden Häfen, rappelvolle Schleuse, Hafeneinfahrt bei kräftig Querwind und ein bisschen Strom - geht alles notfalls, macht aber wirklich überhaupt keinen Spaß!) 2. Wenn strömende Gewässer im Programm sind, schließe ich mich der Aussage an: Minimum vmax 10 kmh, deutlich besser und sicherer sind 15 kmh! 3. Rumpfform, Freibord und die Größe und Höhe der Fensterflächen bestimmen (im freizeitrelevanten Bereich) die Seetauglichkeit, und das haben unsere niederländischen Nachbarn einfach drauf (mit der Muttermilch aufgesogen??). Die "Bügeleisen" von Kuhnle und die (von mir durchaus geliebten) Penichettes sind einfach auf andere Ziele optimiert! (Der Etang de Thau bei etwas zu viel Wind von der etwas falschen Seite hat mir da Einiges beigebracht.) 4. Linssen und vier oder fünf andere in NL, durchaus auch in D, sind natürlich die echte S - Klasse, aber es geht durchaus mit etwas weniger Geld und genau so viel Spaß! Wenn Geld nicht das Thema ist, die Linssen und Co sind schon mein Traum. 5. Ein paar ganz praktische Dinge zum Vorher - Überlegen: Offene Plicht (Raum hinten im Schiff) oder Achterkajüte plus zweiter Steuerstand (Freiluft!)? - Beides hat Vorteile, vielseitiger ist m.E. die Version Achterkajüte plus offener Steuerstand. Länge / Breite spielen keine Rolle, die Berufer sind (oder waren in früheren Zeiten!) immer größer. Aber: Eine geringe Durchfahrthöhe eröffnet riesige zusätzliche Reviere, in denen man dann ziemlich allein ist, Ruhe und Natur. (Nur als Beispiel: Die Niederländer optimieren zur Zeit in Friesland die Wasserwege, um Freizeitschifffahrt, Berufsschifffahrt und Straßenverkehr zu entflechten. Die neuen (festen!) Brücken lassen ca 2,55 m Höhe zu.) Will man das, auch wenn es Kompromisse kostet? 6. Zum Schluss eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dennoch bei weitem nicht immer umgesetzt: Freie Möglichkeit, ohne Turnübungen an Bord um das ganze Schiff herumgehen zu können (Schleusen und Anlegen), Freibord mittschiffs so, dass nicht jeder niedrige Steiger (Yachthafen, wilde Natur oder Schleuse egal) zu Problem wird und schließlich: Seitenausgang aus dem Deckshaus (Szene: gerade noch mit viel Schweiß in die Schleuse eingesteuert, aber jetzt gaaanz schnell an die Leinen, denn nur Skipper un sin Fru sind an Bord. Und man wird ja nicht jünger ![]() Mehr auf Anforderung - natürlich gibts noch viel, aber dieser Post ist ohnehin schon Anwärter auf die rote Karte!
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON
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#31
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![]() Zitat:
Chris |
#32
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Ich hänge mich mal hier dran, weil ich ähnliche Ideen wie der Ersteller habe. Ich bin allerdings nicht so der Fan von Stahlschiffen.
Gibt es eigentlich auch GFK Boote (Verdränger), die sich für die europäischen Kanäle eignen? Interessant wären natürlich, aus Preisgründen, besonders die GFK Boote aus USA. Ich habe aber bei den dortigen Herstellern bisher nur Gleiter, meist mit 2 Motoren, gefunden. Ich suche auch die Grösse 12 Meter mit Achterkabine.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. ![]() Geändert von sailor0646 (18.08.2008 um 10:15 Uhr) |
#33
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Geht aber, wenn Geräteträger, Bimini und Co gut demontierbar oder gleich verzichtbar sind. Ist aber auch der Grund, aus dem ich diese Bauform, bei der nur ein Steuerstand "im dritten OG" unter Zeltdach ist, (hat bestimmt einen richtigen Namen, den kenne ich aber nicht) gar nicht in meine Überlegungen einbeziehe, soviel Vorteile er ansonsten auch haben mag. Jetztes jahr 12m - Schiff, "heuer" werden es 10m werden, Raum ohne Ende, Achterkajüte und zweiter Steuerstand, aber der hinterste Winkel in Friesland ist zugänglich!
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON |
#34
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@sailor 0646
Hallo, gibt es natürlich, etliche richtig schöne Berichte hier im BF! Nur ein Beispiel von etlichen:hier "Kalle", sonst http://www.czierpka.de/wassersport/ Schön, solide und "schiffig" sind einge skandinavische Typen.
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON |
#35
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Guten morgen (den Nick schreibe ich mal nicht, da streiken meine Finger)
Wenn Du mit Sicherheit alle Bereiche abdecken willst suche mal nach Pikmeerkruiser. Das sind holl. Stahlboote, sehr robust, wunderschöne Aufteilung, flach gebaut und sollten genau Deinen Vorstellungen entsprechen. Bei einem Schiff zählt in jedem Fall (für mich) immer die Breite denn die macht den Platz aus. Ich habe bisher einige dieser Schiffe gesehen und war immer begeistert. Die gibt es bis zu 15 mtr. Länge. hier ein Link dazu: http://deutsch.pikmeerkruiser.nl/ Viel Glück bei der Suche. Heinz
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Gruß Heinz --------------------------------------------------------------- der Herrgott gab mir 2 Ohren doch leider nichts dazwischen, was gesprochene Worte aufhalten könnte. ![]()
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#36
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Moin Moin Andreas!
1. Das Boot/Schiff soll eine gesunde Mischung aus beidem sein. Es soll mich bequem über die Wasserstraßen, unter den Brücken und an der Küste fahren. Städtereisen wollen wir entlang der Wasserwegen betreiben, von daher sind wir ohnehin nicht den ganzen Tag auf der Nussschale. Die Stehhöhe muss auch nicht so hoch sein. Ich bin 1,82m, meine Frau nochmal 20cm kleiner. ![]() 2. Ja, strömendes Gewässer wäre dabei. ![]() 3. --- 4. Geld ist nicht ganz so wichtig. Hab mein ganzes Arbeitsleben lang für den Traum gespart. ![]() 5. Offene Plicht muss nicht sein, obwohl ich gerne mit meiner Frau auf der "Terrasse" sitzen würde. ![]() Ein zweiter (offener) Steuerstand ist nicht wichtig. Da lege ich mehr Wert auf eine geringe Durchfahrtshöhe. Die Breite macht mir keine Angst. Aber die Länge sollte schon so an die 12-13m (vielleicht ein bisschen mehr) heranreichen. Die sind schon nötig. Wir werden viel Zubehör und Ausrüstung dabei haben um unseren Hobbys nachzugehen und brauchen daher Stauraum. Meine Frau und ich spielen beide Musikinstrumente und fahren Kajak bzw. Fahrrad. Und meine Kameraausrüstung inkl. jeder Menge Teleobjektive müssen auch mit. Die armen Schätzchen kann ich nicht zu Hause lassen. ![]() Was mir aufgefallen ist, ist dass der Tiefgang meistens mit der Länge des Bootes zunimmt. Da ich aber gerne die französischen Kanäle und Friesland befahren möchte... ![]() Was wäre denn der maximale Tiefgang für Kanäle in Europa? (Übrigens, nennt mich Werner ![]() |
#37
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Moin Moin Heinz!
Deinen Beitrag habe ich gar nicht bemerkt, der kam ganz kurz vor meinem. ![]() Der Pikmeercruiser 13.50 AK ist ja ein hübsches Gefährt. Außerdem sind seine Maße und seine Motorisierung sehr vielversprechend. Leider kann ich nirgends erkennen, ob er auch CE: B geeignet ist. Was hältst Du von einem Tiefgang von 125 cm - für die Kanäle nicht zu viel? Was mich an Yachten ein bisschen stört, ist der "Zuhälter-Look" im Inneren. Teakholz und Chrom brauche ich nicht zwangsläufig. Und diese Polsterbänke sind meist zu groß bemessen. Ich hätte viel mehr Stauraum, wenn das Interieur ein bisschen knapper ausfallen würde. Gruß Werner |
#38
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![]() Zitat:
das Innenleben ist auf den Bildern nicht so berauschend zu sehen. Die Dinger sind super, alles auf einer Ebene also kein klettern Trepp auf/Trepp ab (ich hasse das).Ich würde übrigens auf die AK verzichten dann hast Du in der Plicht wesentlich mehr Aufenthaltsraum. Die Aufteilung ist bei Pikmeer so weit ich weiß sehr variabel und fast frei zu gestalten. (ich kriege übrigens keine Provsision von denen; das Konzept überzeugt mich halt) An der Maas in der Nähe von Venlo im WSV de Maas liegen einige dieser netten Dinger. Evtl. an einem WE mal hinfahren und anschauen. Wenn wir bisher da waren waren meistens so einige der Schiffe besetzt. Der Tiefgang ist i.d.R. vom Gesamtgewicht im Verhältnis zur Breite abhängig. Du wirst wohl in 90-95% aller Fälle damit hinkommen. Gruß Heinz
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Gruß Heinz --------------------------------------------------------------- der Herrgott gab mir 2 Ohren doch leider nichts dazwischen, was gesprochene Worte aufhalten könnte. ![]()
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#39
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![]() Zitat:
was da gesagt wird ist nicht falsch - möchte einiges ergänzen: a) Wenn Du/Ihr im Norden Frieslands rumfahren wollt, dann sollte der Tiefgang nicht viel mehr als 1,00 m betragen; die Durchfahrthöhe sollte bei max. 2,50 - 2,60 m liegen (ohne großartigen Umbau / Mast klappen natürlich), sonst geht´s oben-rum nicht ! b) Mehr als ca. 1,00 m Tiefgang solltest Du auch in unserem Ostfriesland oder in M-V inkl. Peene nicht haben ! Die Durchfahrthöhe ist m. E. der entscheidende Faktor: dann ist der typische holl. Verdränger mit Achterkabine für Euch keine Option. Dann kommt nur "eine Etage" mit offener Plicht in Betracht. Offene Plicht muß sein: Am Abend braucht man eine nicht zu kleine "Terrasse", um in der Marina oder vor Anker den manchmal sehr warmen Sommerabend zu genießen zu können! Wir genießen das auf dem Achterdeck - für 2,50 m Durchfahrthöhe muß ich aber ganz "schön" um- und abbauen" ! Bequemlichkeit in Schleusen und bei Hafenmanövern: Dann sollte Bug- und Heckstrahlruder (jeweils kräftig) selbstverständlich sein. Ich habe mir dafür die Fernsteuerung von Vetus einbauen lassen (ohne Kabel) und bin damit in der Lage das Schiff auch dann noch zu bewegen, wenn ich selbst die Leinen in der Schleuse oder beim Anlegen am Steg führe. Grüße Otto
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Höre niemals auf anzufangen - fange niemals an aufzuhören !
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#40
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Hallo, Werner, hallo Skipper Otto!
Da kommen wir wohl mit den Vorstellungen ganz gut zusammen: Durchfahrthöhe ist für ein Schiff, das nicht nur in einem Heimatrevier mit Brücken vom Typ Köhlbrand oder NOK genutzt werden soll, wirklich ein entscheidender Faktor. Wie man das umsetzt, ist dann ein wenig Geschmacksache. (Ich fahre nun mal so gern oben / außen, aber nicht mit Bimini, sondern auch bei Mistwetter mit meinem Zeug aus Segelzeiten. Und die Schiffe gibt es durchaus! Ürigens nur dann, nicht bei open kuip brauche ich den Seitenausgang aus dem Deckshaus.) Was den Tiefgang betrifft: nennenswert unter einem Meter bekommt es der Konstrukteur selten hin, ohne dass Fahrverhalten oder Komfort leiden, ist m. E. aber auch nur in besonderen Revieren notwendig. Über 1,30 wird der Tiefgang nicht selten zu einer echten Einschränkung (Werner, die von Dir genannten 1,25 sind z. B. in Frankreich selten auf Kanälen, wohl aber immer mal wieder auf Flüssen ein potenzielles Problem). Ach ja, deutlicher Vorteil der "eingeschossigen Bauweise" ist natürlich die geringere Windempfindlichkeit - kräftig Querwind auf die enge Box kann auch mit Querstrahler(n) durchaus zum Nachdenken führen, denn dabei entstehen die kleinen aber ärgerlichen Schäden. =>: Viele Schiffe anschauen, möglichst irgendwann das angepeilte oder eins sehr in der Art auch fahren, wenn es denn ein Serienschiff ist (eine Woche oder so, nicht nur bis rot / grün in der Einfahrt!)
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON
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#41
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Das klingt alles sehr fundiert. Dankeschön.
![]() Auf welchem Fluss machen den über 1,30m Tiefgang Probleme? Und wie regeln das denn Berufsschiffe auf diesen Wasserstraßen? Auf jeden Fall wird es ein Boot mit einer Etage sein, das steht schon einmal fest. Welche Motorisierung wäre denn sowohl auf den großen europäischen Strömen als auch an der Ostsee/Nordseeküste angeraten? Gruß Werner |
#42
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![]() Zitat:
weil ich auch vom Segeln komme, finde ich den Hinweis auf die Windempfindlichkeit äußerst wichtig und wird meist unterschätzt. Ich habe deshalb meinen (klappbaren) Geräteträger um fast 20 cm gekürzt, um die Angriffsfläche des Windes zu vermindern. Wenn man mit Querstrahlern dagegen halten will, dann sollten die recht kräftig sein (mein Heckstrahlruder hat mehr als 7 PS - das wirkt !) Grüße Otto PS: Übrigens: die hier betrachteten Schiffe bekommt durchaus B-klassifiziert, aber ... kommt die See querab, dann kippt man zwar nicht um, aber das Rollen kann sehr unangenehm werden.
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#43
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Hallo, Werner, zumindest für heute wohl mein letzter Beitrag:
Die Bemerkung bezog sich deutlich eher auf den Süden als auf den Norden Frankreichs, präziser kann ich es leider nicht, ohne in Erinnerungen und Quellen zu graben (geht jetzt nicht). Flüsse führen ihr Wasser halt jahreszeitenabhängig, bei Kanälen spielt das fast nie eine Rolle! Die Berufer regeln das erstens durch angepasste Abladetiefe und vor allem zweitens dadurch, dass sie Dir notgedrungen den Platz in der bei NW schmaleren Rinne wegnehmen, den auch Du dringend benötigen würdest... Motor / Antrieb: zum Diesel gibt es natürlich keine Alternative, alles Weitere ist, wenn man nichts von der Stange nehmen muss, so komplex und von so vielen Faktoren abhängig, dass es hier viel bessere Ratgeber als mich gibt, da halte ich also feste den Mund! Erst einmal ganz viel Spaß mit Träumen und Plänen!
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON Geändert von Methusalix (18.08.2008 um 12:34 Uhr) Grund: Hinweis Flusspegel / Jahreszeit vergessen
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Ein Kunde von mir hatte sich in seiner Yacht mal Halterungen für sein (nicht gerade kleines) Keybord unterm Bett gleich in der Werft anfertigen lassen. War eine sehr gute Idee. Zitat:
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Die Qual der Wahl eben... ![]() Gruß aus OL Chris
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#45
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zum Tiefgang auch von mir noch meinen Senf dazu, auch wenn ich nur Friesland kenne:
Mit mehr als 1 -1,10m Tiefgang wird es in den friesischen Kanälen eng. Nicht auf dem Princess-Margriet-Kanal o.ä, wo sich die Berufsschiffer ihre "Rennen" liefern, sondern in den verträumten, kuscheligen Seitenkanälen, die aber mE das Flair eines Landes ausmachen. Wenn du da auch rein willst, würde ich kaum über 1m Tiefgang gehen |
#46
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![]() Zitat:
Bundeswasserstraßen kein Problem, aber leider eben genau da wo´s kuschelig wird ![]() Wobei die Tauchtiefen an sich reichen würden, aber z.b. auf der Dahme gibts viele längere Stücke die so schmal sind das sich zwei Boote von der Größe die 1,30 Tiefgang haben schwer bis gar nicht begegnen können. Und viele Bereiche haben eh nur knapp über einen Meter. Ein Meter bis vielleicht eins zehn ist unproblematisch, darüber muß man dann schon gut aufpassen. Gruß, Norbert |
#47
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![]() Jürgen
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Nichts ist so wie man vermutet. ![]() |
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