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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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So, die ersten Bodenprofile sind im Rumpf eingeschweißt.
Wollte mit Abfallplatten je eine (drei) Ebenen schaffen, um darauf weiterzubauen. Die Profile sind 60x60 6 mm T-Profile, einige 80x80 7 mm (AlSi1,0) Die Bodenplatten, ähnlich wie die endgültigen, 22 mm Schalungsplatten (Betoplan, aber die leichten). Wie sollte ich die am besten befestigen. Dachte an VA-Blechschrauben. Jedesmal ein Gewinde zu schneiden wäre zu aufwendig. Gibt es da spezielle, für so dicke Bleche (die Flansche der Profile)? Ich denke 4-5 mm Stärke sollten auch reichen, so im Abstand von 40 cm. Es müssen keine Zierköpfe sein... Außerdem sollte es Torx oder Imbusteile sein, Senkkopf. Mit welcher Stärke vorbohren für diese "Blech"-stärke. Habe da schon eine Tabelle von http://www.online-schrauben.de/ . Für jeden Rat wäre ich dankbar.
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... |
#2
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Ohne Foto steig ich da nich durch
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#3
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Hallo Klaus,
Blechschrauben sind schon OK. Nimm die selbstschneidenden - aber trotzdem vorbohren. VA Schrauben scheren meiner Erfahrung nach schneller ab. Bei 5mm Schrauben ca. 4,5 vorbohren - etwas probieren Eddi
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#4
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War wohl einfach zu einfach....deshalb verwirrend
![]() Auf den Bodenplatten des Bootes sind Querplatten eingeschweißt. Darauf sitzen T-Profile längs 60x60x6. Auf diesen Profilen sollen die Holzplatten geschraubt (?) werden.
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... Geändert von hakl (31.05.2008 um 22:14 Uhr) |
#5
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Hallo Klaus,
musst du die Platten wegen der Statik verschrauben? Was hältst du von verkleben? Oder sollen die Platten lösbar sein, damit du wieder unter die Platten kommst? Und warum Siebdruckplatten? Die quellen auch mit der Zeit an den Kanten auf. Ich verwende diese Platten bei meinen Bienenkästen als Deckel. Nach ein paar Jahren kannst du diese austauschen. Wie wär es denn, wenn du Lärchendielen wie für Terassen verwenden würdest? Von der Optik geben die schon mehr her und auch von der Haltbarkeit. Dann brauchst du halt noch eine Bilgepumpe unter den Dielen, damti das Wasser auch wieder rauskommt. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF ![]() |
#6
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Die Platten sollten u.a.U wieder lösbar sein. Jetzt, da nur Abfallplatten zum Weiterbauen.
Dann je nach Baufortschritt, bleiben diese alten Platten in den Laufwegen so lange als möglich. Am Ende kommt sicher überall ein Belag (tlw. Teppichboden oder PVC o.ä.) drauf. Auf der Baustelle habe ich seit 2004 solche Platten auf der Wiese liegen, sehe keine besondere Veränderung, außer daß sie sich in der Sonne aufbiegen. Im Ausbau wollte ich die Kanten mit Sikaflex an jenen Rändern abdichten, die nicht sichtbar bleiben. An den sichtbaren Rändern werden Aluprofilen oder L-Profilen damit aufgeklebt. Freiliegende Holzböden wollten wir nicht, da Hund an Bord und alle halbe Stunde an Land beim Schleusen...
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... |
#7
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So baut man das eigentlich gar nicht, sondern schweißt aus Winkelprofil ein nach unten abgestütztes Gerüst ein, in das sogenannte, mit einem Griffloch versehene Flurplatten nur lose reingelegt werden.
Das macht man aus mehreren Gründen. Erstens um an eventuelle Leckagen oder dort befindliche Technik zu gelangen oder auch um zusätzlichen Stauraum oder Raum für Versorungseinrichtungen nutzen zu können (Batterien, Tanks, usw.) Mit einem, in meinem damaligen Boot, fest eingebauten Fußboden würdest du jetzt möglicherweise diese Zeilen gar nicht lesen: http://www.boote-forum.de/showpost.p...0&postcount=19 ![]() Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#8
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Der gesamte Bodenbereich eines Bootes sollte zugänglich bleiben! Daß bedeutet im Umkehrschluss , daß du eigendlich an jede Ecke des Schiffsbodens gelangen kannst,-sei es zu Kontroll oder Reparaturzwecken.
Wie Eckaat schon schrieb!-so verlegen, daß du ohne Werkzeug schnell an den Bereich unter der Wasserlinie herran kommst.Ist ein Sch....ßgefühl , wenn es rauscht und man nicht an das Leck rankommt!-selbst schon erlebt! Siebdruckplatten habe ich auch mal verwendet!-aber wieder rausgenommen wegen des hohen Gewichts. Gruß Dierk |
#9
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Weiß auch nicht wie weit du bist, aber der Fußboden kommt erst ganz zum Schluß, wenn Wellenanlage, Motor und Getriebe eingebaut, die Tanks installiert und gefüllt sind und das Boot im Wasser liegt. Es sei denn, man kann genau berechnen wo die Flur eingebaut werden muss, damit man später im Wasser nicht ne Sprungschanze im Boot hat.
![]() Gruß Ecki
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#10
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So sieht es im geplanten Innenleben aus http://www.aluriverboat.de/_Design.htm
Natürlich werden überall einfach hebbare Bodenstücke sein, um überall hin zu gelangen. Nur werden einige Bodenteile, quasi die Rahmen für die beweglichen festgemacht werden müssen, zumal darauf auch noch einige Einbauten erfolgen werden. Im Seitenriß erkannt man den Raum, der unter den Bodenebenen entstehen wird. Zur Zeit weiß ich nicht mal, wie diesen Raum füllen, evtl. Weißbierlager für einen Sommer ![]() Wegen des Gewichtes, na ja, ich hätte gern mehr ...., übrigens bei dieser Größe würden die schweren Platten fast eine Tonne wiegen. Beim Verschrauben der festen Teile, sollte man etwas zwischen Platte und Alu legen ?
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#11
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![]() Zitat:
![]() Gruß Ecki
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#12
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![]() Zitat:
so würde das Boot vorne um 3 cm tiefer resp. hinten um 3 cm höher im Wasser liegen. Muß mich ja auch bei den Aufbauten jetzt schon an eine "gültige" Linie halten, notfalls werden die Bodenplatten vorne halt 4 cm stark.
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#13
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Ich danke für die Anmerkungen.
Kann aber bei den Alu-Profilen keine Holzlatten mehr aufbringen, das würde die Stehhöhe reduzieren. Zugleich bietet ein T-Profil auf einer Hälfte festschrauben und auf der andren Hälfte drauflegen der Lukenplatten. Einige der vorgesehenen "Profile" will ich aber als Holzlatten ausbilden, sie liegen am Rand zur Außenhaut und hätten keine Last für den Rumpf zu tragen. Welches Holz kommt hierfür in Frage. Stärke so an 40 x 40 mm oder 60 x 40.
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#14
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![]() Zitat:
genau dieses Problem hatte ich auch. Und ohne Latten hast du leider keine Möglichkeit ein Kabel oder einen Schlauch da unten zu verlegen, ohne das Profil aufzuschneiden. Man sollte bei jedem Bootsbau die Stehhöhe 3cm höher konstruieren als man sie am Ende haben will. Bei der Auslegung deiner losen Platten bedenke das man in eine große Öffnung zwar gut rainpacken kann, aber das sich größere Platten auch eher verziehen als kleine. Und dann klappert's beim drübergehen. ![]()
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#15
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So sieht es jetzt aus. Provisorische Platten mit Schrauben gegen Verrutschen gesichert.
Habe dann eine bessere Ausgangsebene für den Bau des Aufbaus. Vorne kann man beliebig viele Leitung zwischen den Bodenprofilen querlegen, alle 40 cm, 7 cm hoch. Längs, außerhalb der äußeren, 6 cm hoch. Bei Bedarf werden längs in der Mitte noch Löcher geschnitten, wird aber nicht notwendig sein. Hinten, ab dem Motorraum können zwischen den Schotten alle Bereiche kriechend erreichen. Grundsätzlich möchte ich aber links und rechts zwei oder drei PE-Rohre (2") unter dem Schandeck von vorne bis hinten führen. Die selbstschneidenden Blechschrauben funken tadellos, vorbohren, dann rein und fest.
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