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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Sicheres Dtld....??? Wohl nicht...o.O
hab ich gerade gefunden...
mir gingen die socken hoch als ich das gelesen hab... http://www.berlin.de/polizei/presse-...578/index.html da sieht man mal wie viele knarren etc hier in deutschland eigentlich rumkutschieren...wenn die hier vertickt werden und in die falschen Hände geraten... und das schärfste...gegen auflagen laufen lassen.ich glaub es nicht!!!!!!!!!!!
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Semper Fidelis
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#2
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Wenn die Waffen richtig gesichert aufbewahrt wurden (ok, die Flak kannst Du nicht mal eben in den Waffenschrank sperren, da kann man in diesem Fall das Wort "Zimmerflak" wörtlich nehmen) so daß keine Kiddies damit Unfug machen, wäre das einigermaßen duldsam.
Klar ist das illegal aber bei den Neurotikern hier in einigen Waffenämtern wollten die Jungs halt trotzdem ihrem Hobby nachgehen (der eine sammelt Briefmarken, der andere Waffen). Irgendwie verständlich, zeigt aber mal wieder, daß das ganze Gerede ums WaffG. und die Verschärfungen im Grund nur für den Eimer ist. Ein einfaches deutliches Gesetz bringt mehr als die x-Formulierungen. Das entschuldigt meiner Meinung aber nicht den Kauf von automatischen Waffen. Dafür benötigt es dann schon gute Gründe. Vielleicht wäre es gut, mal einen Verein zu gründen, der regelmäßig Zugriff auf solche Waffen auf einem Schießstand erhält (z.B. Sa. 10-1500, So 13-2000 Uhr). Dann würde wahrsch. das den Kick bringen. Die Kriminellen sch****n sowieso aufs Gesetz.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#3
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jup...und ne klassische waffe ist ja nich schlimm..wenn man dann doch halt sammler ist...
aber dann noch mit genug munition mit der ne halbe kleinstadt weggefegt werden könnte...naja-...
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Semper Fidelis |
#4
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Zitat:
Is wohl so wie ne offene Auspuffanlage für einige...
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MFG René
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#5
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Wenn mich jemand fragt, was ich für mich persöhnlich als gefährlicher erachte: einen ansonsten unauffälligen Bürger der halt eine Kanone in der Garage hat oder einen jugendlichen Kulturbereicherer mit nem Klappmesser in der U-Bahn, dann fällt mir die Antwort nicht schwer....
Und wenn man den Tonfall der Berichte über diese Funde (der dem geneigten Leser ja suggerieren soll, das man quasi harscharf an einer furchtbaren Katastrophe vorbeigeschliddert ist ) mal ausblendet, was bleibt dann eigentlich an tatsächlicher Gefährdung übrig? Selbst die Polizei gibt zu, das von ( manchmal durchaus spleenigen ) Waffensammlern so gut wie keine Gefahr ausgeht, eben deshalb weil sie ihre Schätzchen zumeist als das betrachten was sie in Wirklichkeit sind: technische interessante Gegenstände mit mehr oder weniger historischem Wert. Und in sofern ist einer der sich gern Artillerie in den Garten stellen möchte eigentlich nix anderes als einer der vielleicht DDR Mopeds sammelt. Nur daß das eine verboten ist und das andere eben nicht. Sicherlich liegt hier ein Gesetzesverstoß vor, aber wer das deutsche Waffengesetz kennt weiß das es ein Musterbeispiel dafür ist, was dabei heraus kommt wenn Bürokraten Gesetze machen und die fürs jehweilige Thema notwendige Sachkenntnis aus der BILD oder aus Hollywood beziehen. Ein wirklich kritischer Punkt ist wie schon erwähnt die Aufbewahrung, aber ich bin der Meinung , wenn man diese Leute halt unter vernünftigen Auflagen ihrem Hobby nachgehen lassen würde und sie nicht fast zwangsläufig in die Illegalität drängen würde wäre allen erheblich geholfen. Abgesehen davon, das einzig illegale an der Kanone war das sie nicht demilitarisiert war, vorschriftsmäßig abgeändert darf man auch sowas besitzen. Gruß Norbert |
#6
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Wir schreiben hier von Waffen die "Töten" können.
Bei uns im Schützenverein bekommt keiner und ich wiederhole keiner eine Waffenbesitzschein der nicht ein Jahr bei uns regelmäßig trainiert hat. Außerdem wird vom Gesetzgeber vorgeschrieben das Waffen und Munition getrennt zu lagern sind, in einem Schrank mit speziellen Schlüsseln. Wer Schwarzpulver hat muss einen Schein machen, und es muss getrennt in einem gesicherten Schrank gelagert werden. Sportschützen, die sich eine vierte oder fünfte Waffe zulegen möchten, bekommen die neue Waffe nur eingetragen, wenn sie eine Alte verkaufen mit Beleg und Name des neuen Besitzers. Ein Freak der so viele Waffen sammelt und scharf macht hat keine Möglichkeit die Waffen und die Munition gesichert zu lagern. Meiner Meinung müsste das Waffengesetz noch schärfer werden! Und das sagt ein Geschäftsführer eines Schützenvereins. Wir haben viele Bekloppte die sich bei uns anmelden möchten, aber unsere Schießwarte prüfen jeden auf ihre Tauglichkeit eine Waffen zu führen. Wie oft haben wir Meldungen in der Zeitung, in der sich irgendeiner eine Waffe bemächtigt hat, und es zur Trägödie kam. Der einzige Geschäftsführer im Rheinischen Schützenbund der nicht schießt und keine Waffe hat. |
#7
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So ein Tamtam....ob ich einen erwürge, mit einem Hammer erschlage, mit einem Schraubenzieher ersteche oder mit einem 2cm Vierling niederstrecke, am Ende weilt er nicht mehr unter den Lebenden.
Jeder zweite US Bürger hate eine Knarre im Nachtschränkchen, nur hier wird wieder mal verboten! Gruß Willy
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#8
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Zitat:
Etwa so: Es muß sichergestellt sein, daß die Waffen und Mun. getrennt gelagert und transportiert werden. Geignete Behältnisse bzw. deren Ausführung siehe Anhang. Zitat:
Zitat:
Es gibt Firmen die bauen Großtresore bzw. Tresorräume. Jedes Waffengeschäft hat diese. Der Geschäftsführer kann/will nicht über den Tellerrand gucken. Außer Luftgewehr und KK gibt es noch viele weitere Disziplinen. Warum soll ein Schütze nicht alles ausprobieren dürfen?? Das WaffG ist schon genug, eher schon etwas zu reguliert. Zitat:
Das war in Babenhausen mit dem Motorseglerpiloten über Frankfurt ähnlich. Alle Vereine in der Gegend hatten abgesagt, nur eine Flugschule bildete ihn aus. Jahre später kaperte er dann den MoSe auf dem Militärplatz (!!!!!). Zitat:
Dann ist alles klar, der Typ hat keinen blassen Schimmer.
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#9
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Hallo Norbert
..der Unterschied zwischen einem Moped und einer Artillerie besteht- von der größe mal abgesehen- auch darin, das das eine Ding zum fahren -tranportieren und das andere Ding zum Schießen-Zerstören/Töten gedacht ist....mag der Eigentümer noch so friedvolle Absichten haben....der, der ihm das Moped klaut poppert damit durch die Gegend und überfährt wenns ganz dumm kommt ein paar Personen....der, der ihm die Arie klaut bombt im schlimmsten Fall in ein Stadion hinein.....das noch aus sicherer Entfernung und ganz ohne Hast..... Das ist finde ich schon ein Unterscheid! Wenn schon Waffensammler dann bitte mit unbrauchbarem Lauf oder Patronenlager oder wie auch immer. |
#10
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@Skibbää
Wenn man bei der Flak einige wichtige Teile ausbaut bzw. durch geänderte Nachbauteile ersetzt hat, kann keiner mehr die Mun verwenden. Es ist schade so ein guterhaltenes Stück zu verhunzen. In US (war das Knob Creek) kann jeder nach Herzenslust auf nem Stand auch diese Kaliber schießen. Ach ja, hierfür müßte ich noch ein bißchen üben: http://www.youtube.com/watch?v=7DpCellB_UQ
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#11
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Nichts Tamtam!
Es gibt genug Bekloppte, Freaks und Gestörte in unserem Land. Über USA und deren Regeln brauchen wir uns wohl nicht zu unterhalten. Jeder dort hat das Recht eine Waffe zu besitzen und muss dafür nur seinen Personalausweis vorzuzeigen, und darf damit rumballern. Provokativ gesagt: Ich habe eine Waffe, habe Macht und einen Ständer. Kurz gesagt: Ich habe nicht gegen Waffen in Privatbesitz. " Nur sollten diejenigen die Qualifiktion haben um eine Waffe zu besitzen" Wir haben in unserem Verein Schützen, die haben Waffen und Munition mit der du nicht einen Treffer überlebst, aber die werden regelmäßig bei uns, auch von der Polizei kontrolliert. Trotzdem habe ich auch auch als Vorstandmitglied immer noch meine Ängste, dass wir einen Bekloppten in unseren Reihen haben, der mal ausflippt.
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#12
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Das ist klar, jeder paßt gegenseitig auf. Was passiert, wenn jeder Spacko ungehindert an Waffen kommt, sieht man ja. Richtig.
Aber leider kann man ein Restrisiko nie ausschließen (Bsp. einer eurer Schützen ist wegen einer Erkältung beim Arzt. Beim Röntgen wird da etwas auffällig). Jetzt könnte es passieren, daß der Schütze sich evtl. mit der Familie bespricht und den Nachlaß regelt. Als er erkennt, daß das Endstadium qualvoll enden wird, geht er in den Keller und probiert die Waffe mit den großen Murmeln an sich selbst aus. Gegen so etwas kannst Du nichts machen.
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#13
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Ich denke nicht, das man einen Treffer mit der SiPi oder Signalraketen überlebt....
Willy |
#14
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Das kann ich mit mindestens 50% aller Gegenstände die ich im Hause, im Keller oder in meiner Garage habe auch.....
Zitat:
Und als ob der Zeitraum bis zur eigenen WBK irgendeinen Unterschied machen würde, jahrzehntelang war auch ein halbes Jahr ausreichend, ohne das tausende nur zwecks Waffenbeschaffung in einen Verein eingetreten sind. Und selbst wenn, allein das zur Verfügung haben einer Waffe allein bewirkt noch gar nix. Zitat:
In der Tat braucht man in Deutschland einen extra Schein um Treibladungsmittel () zu erwerben ( braucht man in D nicht sowieso für alles einen extra Schein...?), im europäischen Ausland geht das problemlos auch ohne und erstaunlicherweise haben sich unsere Nachbarländer noch nicht ausgerottet. Ein vorgeschriebener Lehrgang zum Umgang mit Treibladungsmittel ist aber durchaus sinnvoll. Der " gesicherte Schrank" kann übrigens durchaus ein Sperrholzkistchen auf dem Balkon sein. Zitat:
Das Waffengesetz sieht keine Mengenbegrenzug vor, lediglich muß man für alles was über dem Grundkontingent für Sportschützen liegt ein gesondertes Bedürfnis nachweisen und das ist bei nachweisbaren sportlichen Erfolgen absolut kein Problem. Und gelten tut das auch nur für mehrschüssige Kurzwaffen und Selbstlader, sprich grüne WBK. Mit Neu-Gelb kann ich mir soviele Repetierer, Flinten und mehrschüssige Perkussionswaffen kaufen, wie mein Konto hergibt und wie ich Platz im Schrank habe . Diese " erst was verkaufen dann was neues" Geschichte ist entweder vorauseilender Gehorsam eines ganz bestimmten Schützenverbandes ( ) oder schlicht eine Art selbstgemachtes ( und somit illegales) Gesetz einer Waffenbehörde. Zitat:
Waffenschränke kann man im nächsten Baumarkt zum Glück zur Zeit noch ohne irgendwelche Nachweise einfach so kaufen. Zitat:
Wie wärs denn, wenn du dich vielleicht erst mal über das aktuelle schlau machen würdest, bevor du Verschärfungen forderst, so ganz auf den laufenden scheinst du da ja nicht zu sein, oder? Zitat:
Gut, Vereinsrecht ist nicht mein Steckenpferd aber sowas hab ich hier bei uns noch nicht gehört, lasse mich da aber gern belehren. Zitat:
So qualifiziertes Personal haben wir leider nicht vorzuweisen. Zitat:
Zitat:
Bunte Uniformen und schöne Feiern gibts nämlich beispielsweise auch bei der freiwilligen Feuerwehr ( und ganz ohne Waffen!) . Gruß Norbert
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#15
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Zitat:
Die " da könnte ja das und das passieren" Katastrophenfantasien..... Immer sind es " Stadien voller unschuldiger Menschen", Marktplätze voll von möglichst schwangeren Frauen oder ganze Züge voll von armen Waisenkindern die da vielleicht, eventuell, möglicherweise dahingemeuchelt werden könnten. Ich war heut bei den Berliner Landesmeisterschaften des DSB, ungefähr fünf Stunden lang. Ich war da mit vielleicht 2... oder 300 Sportschützen zusammen, hab mich mit vielleicht 50 oder 60 kurz oder länger unterhalten. Wir, die wir da heut zusammen waren könnten warscheinlich einen oder mehrere LKW´s mit Waffen füllen, allein die 50 Mitglieder meines Vereins besitzen warscheinlich so ca 200 bis 250 Stück ( und ich rede hier nicht von Luftgewehrchen). Warum hab ich heut bei keinem Gespräch was von Mord gehört, warum nix von Leute erschießen, von Gewalt oder von Amoklauf? Warum unterhalten wir uns nicht darüber, wie man am besten jemanden umlegt, welche Munition man dafür nimmt? Warum nicht? Warum höre ich sowas immer nur von Leuten, die mit Waffen so gar nix am Hut haben? Haben die Nicht-Waffen-Besitzer alle Gewaltfantasien? Wieso ist spätestens die dritte Frage, nachdem man neuen Bekannten was von seinem Hobby erzählt hat so was wie " ja kann man damit nicht jemanden umbringen?". Bekommen auch Motorsportler solche Fragen gestellt? Warum nicht? Schließlich muss man sich mal vorstellen, was da passieren könnte, wenn so ein Formel eins Bolide mit 250 Sachen über einen gut besuchten Marktplatz brettern würde... Und dann die knapp 5000 Verkehrstoten im Jahr, da wäre eine solche Frage doch wohl angebracht, oder? Aber das ist ja ( natürlich ) gaaanz was anderes, nicht war . Aber wieso sollten Sammler nur unbrauchbare Waffen sammeln können? Nur weil die entfernte Möglichkeit bestände, das sie mit ihren Sammlungsobjekten irgendwelche abstrakten Straftaten begehen könnten? Die männlichen Teilnehmer dieses Forums könnten rein theoretisch auch alle eine Frau vergewaltigen, müssen wir deswegen jetzt alle Eunuchen werden? Gruß Norbert |
#16
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Stimmt, das wäre eher ein Monolog, denn auch von den Verhältnissen, geschweige denn von den Waffengesetzen in den einzelnen Bundesstaaten der USA scheinst du aber auch nicht den Schimmer einer Ahnung zu haben, siehe...
Zitat:
Um das mal klar zu stellen: die einzelnen Bundesstaaten der USA haben jehweils ein komplett eigenes Waffengesetz, manche sind in der Tat liberaler als das deutsche , ein großer Teil ist aber erheblich restriktiver. Zitat:
Zitat:
Zitat:
( wäre vielleicht auch für die armen Schützen in deinem Verein nicht schlecht....) Schönen Sonntag noch, Gruß Norbert
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#17
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-Wir haben viele Bekloppte die sich bei uns anmelden möchten, aber unsere Schießwarte prüfen jeden auf ihre Tauglichkeit eine Waffen zu führen.
nichts für ungut, aber kein schützenverein kann das führen einer waffe genemigen. irgendwas ist bei euch falsch. gruß heinrich |
#18
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Wie geht sowas??
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#19
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Zumindest für mich antworte ich mit einem klaren NEIN.
Warum sind Themen wie Waffen oder Geschwindigkeitsbeschränkungen eigentlich immer so emotional besetzt? |
#20
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Weil es Themen gibt, Wolf, bei denen es keine Grauzone gibt, sondern nur schwarz und weiss. Und wenn dann schwarz und weiss aufeinandertreffen, knirscht es halt heftiger und es kommt zu einer Polarisierung, die eine Thematik weiter in zwei abgegrenzte Blöcke reisst.
In diesem Thema : Waffen für Privatleute ja oder Waffen für Privatleute nein, dazwischen gibt es wenig, allenfalls Nuancen wie die Art der Prüfung, der Anzahl der Waffen usw. |
#21
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Deswegen kann jemand anders doch trotzdem anderer Meinung sein ohne daß ich darüber mich aufrege oder auch nur ärgere, Thorsten.
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#22
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Die Anzahl ist doch vollkommen unerheblich. Schießen kann man eh nur immer mit maximal zwei gleichzeitig. Deshalb macht es keinen Unterschied, ob jemand zwei oder vierzig besitzt. Hätte jeder son Ding, ach was wäre das Leben schön! keine Überfälle mehr... keine Einbrüche mehr... Kriminalität gegen null !!
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#23
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Wie kommst du denn da drauf?
Schau mal nach USA oder sonst wo hin, wo Waffen weit verbreitet sind und du wirst sehen, daß es umgekehrt ist. |
#24
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Zitat:
z.B. in Kennesaw (Georgia) herrsch absolute Waffenpflicht, die von den Sheriffs regelmäßig kontrolliert wird. Nicht mit einer geladenen Waffe angetroffen zu werden zieht eine Geldstrafe mitsich. Sie haben seid Einführung dieses Gesetzes keinerlei Kriminalität mehr im Land. Das ist auch durch Studien nachgewiesen und eben auch logisch, denn jede Oma schießt zurück, wenn ihr einer was will. Jeder Einbrecher riskiert erschoßen zu werden, wenn er nur durch's Fenster greift... und das ist gut so !
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#25
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Akki !! Verhältnismäßigkeit !!!!
...obwohl es bei uns ja grade "andersrum" ist - Täterschutz vor Opferhilfe. DAS ist natürlich ebenfalls Bockmist !! Ganz so wild ist's in Kennesaw dann aber doch nicht... Kennesaw ist eine Stadt im Cobb County in Georgia (USA). Im Mai 1982 wurde eine Stadtverordnung beschlossen, die für jeden Haushalt mindestens eine Schusswaffe nebst Munition vorschreibt. Das Ignorieren der Verordnung steht dabei nicht unter Strafe. Seitdem verzeichnet Kennesaw niedrigere Kriminilalitätsraten als seine Nachbarstädte. Die Statistik sieht allerdings nicht übel aus : http://www.kennesaw-ga.gov/index.asp?NID=137 Geändert von xtw (01.06.2008 um 15:23 Uhr)
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