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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 22.05.2008, 21:56
komo komo ist offline
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Boot: Monterey 236 SEL
1 Danke in 1 Beitrag
Standard osmoserechtstreit

Hallo
weis jemand wieviel Prozent der Boote mit Osmose befallen sind.
vielen Dank im vorraus
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  #2  
Alt 22.05.2008, 21:59
Benutzerbild von Cyrus
Cyrus Cyrus ist offline
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Hallo Komo,

mein Boot hat 0%
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Mit sportlichen Grüßen

ᴒɦᴚᴝϩ


Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal
Propeller - Abgasanlagen - Generatoren
Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens.
Siehe auch www.kegel.de
Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen.

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  #3  
Alt 22.05.2008, 22:15
Benutzerbild von Eclipse197
Eclipse197 Eclipse197 ist offline
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Boot: Abbate Primatist 23,Cranchi 700,Wellcraft Eclipse 197,Glastron SSV 239
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Zitat:
Zitat von komo Beitrag anzeigen
Hallo
weis jemand wieviel Prozent der Boote mit Osmose befallen sind.
vielen Dank im vorraus
Hallo Komo

also,mein Boot hat auch keine Osmose.

aber da kann man kein Pauschalurteil geben.Kommt auf das Boot und den Plegezustand,sowie dem Einsatzzweck an.Ist das Boot ein Wasserlieger oder wird es regelmäßig aus dem Wasser genommen z.B.
Man kann es auch nicht am Bootsalter festmachen.Und oft wird über Osmose geredet,und wenn es nur die kleinsten Blässchen sind.
Du kannst aber auch hier im Forum zu diesem Thema einiges finden.
Einfach mal die Suchfunktionbenutzen.
Übrigens, willkommen im Forum

MfG
Rudi
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  #4  
Alt 23.05.2008, 08:03
Visara Visara ist offline
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Zitat:
Zitat von komo Beitrag anzeigen
Hallo
weis jemand wieviel Prozent der Boote mit Osmose befallen sind.
vielen Dank im vorraus
Diese Frage kann vermutlich niemand beantworten. Mag sein, dass es Fachleute gibt (z. B. Betriebe wie Wrede, die sich auf die Osmose-Sanierung spezialisiert haben), die sich eine grobe Schätzung zutrauen. Das Dilemma beginnt aber bereits bei der Definition des Begriffs Osmose. So kann eine Antwort auf die Frage, ab wann ein Boot durch Osmose einen (strukturellen) Schaden erleidet, sehr unterschiedlich ausfallen.
Vielleicht ist es hilfreich, wenn Du genauer beschreibst, worum es bei Deinem Rechtsstreit geht.

@Cyrus und Rudi
Die Schädigung des Gelcoats/Laminats durch osmotischen Druck ist ein schleichender Prozess und beginnt unsichtbar. Soweit ich informiert bin, lässt sich dieser Prozess - solange er nicht ofensichtlich ist - nur durch eine Ultraschalluntersuchung feststellen.
Da ich davon ausgehe, dass Ihr Eure Rümpfe nicht habt untersuchen lassen, muss sich die korrekte Zustandsbeschreibung auf nicht vorhandene sichtbare Osmoseschäden beziehen, denn auch bei Euren Booten kann der Osmoseprozess bereits begonnen haben.

Gruß Visara.
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  #5  
Alt 23.05.2008, 17:40
Benutzerbild von Eclipse197
Eclipse197 Eclipse197 ist offline
Vice Admiral
 
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Boot: Abbate Primatist 23,Cranchi 700,Wellcraft Eclipse 197,Glastron SSV 239
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Hallo Visara

Bin kein Chemiker,aber ich definiere den Begriff von Osmose wie folgt.
Wasserstoffmoleküle (leichte Dichte) verbinden sich mit nicht vollkommen verbundenen Substanzen (Harz und Härter usw) aus dem Herstellungsprozess des Laminats.(schwerere Dichte).
Wasserstoffmoleküle haben das Bestreben sich mit Lösungen schwerer Dichte auszugleichen.Weshalb wiederum Boote in Salzwasser weniger Osmose gefährtet sind wie im Süßwasser.
Es kommt zur Säurebildung,und Gewebe und Harz werden getrennt,und somit beginnt der strukturelle Schaden.Wenn man dieses ganz genau nimmt,beginnt also Osmose theoretisch mit dem ersten Wasserstoffmolekül, welches durch die Gelcoatschicht eindringen kann.
Beschleunigt (Kapilareffekt) wird dieser Prozess durch feine Risse im Gelcoat und der vorhandenen,unvollstädigen Verbindung der Harze und der Gewebematten.
Wie schnell und in welchem Umfang nun ein Schaden auftritt,hängt von vielen Faktoren ab.Wie gut hat der Laminierer gearbeitet,wie war die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit,war das Harz noch in Ordnung usw.
Aber ist schon Richtig,genauere Info wäre hilfreich.
Außerdem, sollte es tatsächlich um einen Rechtsstreit gehen,müßte ein unabhängiger Gutachter hinzu gezogen werden.Rechtsauskunft kann ein Forum nicht abgeben.


Zitat:
Zitat von Visara Beitrag anzeigen
Diese Frage kann vermutlich niemand beantworten. Mag sein, dass es Fachleute gibt (z. B. Betriebe wie Wrede, die sich auf die Osmose-Sanierung spezialisiert haben), die sich eine grobe Schätzung zutrauen. Das Dilemma beginnt aber bereits bei der Definition des Begriffs Osmose. So kann eine Antwort auf die Frage, ab wann ein Boot durch Osmose einen (strukturellen) Schaden erleidet, sehr unterschiedlich ausfallen.
Vielleicht ist es hilfreich, wenn Du genauer beschreibst, worum es bei Deinem Rechtsstreit geht.

@Cyrus und Rudi
Die Schädigung des Gelcoats/Laminats durch osmotischen Druck ist ein schleichender Prozess und beginnt unsichtbar. Soweit ich informiert bin, lässt sich dieser Prozess - solange er nicht ofensichtlich ist - nur durch eine Ultraschalluntersuchung feststellen.
Da ich davon ausgehe, dass Ihr Eure Rümpfe nicht habt untersuchen lassen, muss sich die korrekte Zustandsbeschreibung auf nicht vorhandene sichtbare Osmoseschäden beziehen, denn auch bei Euren Booten kann der Osmoseprozess bereits begonnen haben.

Gruß Visara.
Du gehst Richtig davon aus.Aber mein Boot hat keine offensichtlichen Osmoseschäden.Jedoch hatte ich an meinem Vorgängerboot eine leichte Osmose.Kann mich als Laie ja nur auf sichtbare Osmose berufen.Wie oben beschrieben,so kann natürlich auch bei meinem Boot der Osmoseprozess schon begonnen haben, jedoch ist mir Dieses zum jetzigen Zeitpunkt nicht relevant. Da so betrachtet wohl 99% aller Boote Osmose hätten.
Leider bekommen viele Bootsbesitzer schon Panik wenn sie ein paar kleine Bläschen entdecken, welche jedoch meist zwischen Antifouling und Gelcoat auftreten und von falscher Verarbeitung herrühren.Ist dann das Boot einige Tage aus dem Wasser, verschwinden die Bläschen meist wieder sehr schnell.
Auch Bläschen zwischen Gelcoat und Laminat sind nicht die Welt,und lassen sich leicht beheben.
Hatte wie geschrieben an meinem ehemaligen Boot leichte Osmose.Habe daraufhin das Unterwasserschiff gestrahlt und Neu aufgebaut. Dachte,Sicher ist sicher.Der neue Besitzer läßt es jetzt immer im Wasser und holt es nur alle 2 Jahre über den Winter,...ups..schreckliches Wort...,aus dem Wasser. Ich habe erst vor ein paar Wochen meine Arbeit wieder einmal begutachten können,...und...kein Bläschen zu sehen.
Ergo..lieber einmal Richtig gemacht und Ruhe,als immer wieder zu Pfuschen.
In diesem Sinne,allen Bootsfreunden immer eine Osmosefreie Zeit.

MfG
Rudi
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  #6  
Alt 24.05.2008, 20:43
Pusteblume Pusteblume ist offline
Fleet Admiral
 
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Zitat:
Zitat von komo Beitrag anzeigen
Hallo
weis jemand wieviel Prozent der Boote mit Osmose befallen sind.
vielen Dank im vorraus
Kommt auf das Bootsmaterial an. Bei Holz ist Osmose ein eher seltenes Problem, dito bei Stahl und Alu. Bei Plastebombern soll das zuweilen passieren. Englische Rauhwassersegler aus den 70ern sind wohl eher weniger betroffen als Boote mit der Laminatstärke eines Wachteleis. Der Bootsbestand des FKY dürfte annähernd 100prozentig osmosefrei sein.
__________________
klassisches Handwerk und klassische Musik
www.werftmusik.de
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  #7  
Alt 24.05.2008, 21:33
reppiks reppiks ist offline
Captain
 
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Zitat:
Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
... FKY dürfte annähernd 100prozentig osmosefrei sein.
Wassen FKY?

Ciao
Christoph
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  #8  
Alt 24.05.2008, 23:17
Niksi Niksi ist offline
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Ort: Rheinberg
Beiträge: 84
Boot: zur Zeit leider ohne :(
34 Danke in 26 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Eclipse197 Beitrag anzeigen
Hallo Visara

Bin kein Chemiker,aber ich definiere den Begriff von Osmose wie folgt.
Wasserstoffmoleküle (leichte Dichte) verbinden sich mit nicht vollkommen verbundenen Substanzen (Harz und Härter usw) aus dem Herstellungsprozess des Laminats.(schwerere Dichte).
Wasserstoffmoleküle haben das Bestreben sich mit Lösungen schwerer Dichte auszugleichen.Weshalb wiederum Boote in Salzwasser weniger Osmose gefährtet sind wie im Süßwasser.
Es kommt zur Säurebildung,und Gewebe und Harz werden getrennt,und somit beginnt der strukturelle Schaden.Wenn man dieses ganz genau nimmt,beginnt also Osmose theoretisch mit dem ersten Wasserstoffmolekül, welches durch die Gelcoatschicht eindringen kann.
und wenn mann die Blasen (klein..Streichholzkopf größe" ) aufsticht "Stecknadel" und es grob nach Essig riecht..hat mann Osmose
__________________
______________

Eimal HR immer HR,,und was nix Kost..Taugt nix

Gruß Frank
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  #9  
Alt 25.05.2008, 01:22
Water Water ist offline
BF-Sponsor
 
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12.704 Danke in 3.306 Beiträgen
Standard Osmose

Hat sich erledigt

Geändert von Water (25.05.2008 um 14:04 Uhr)
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  #10  
Alt 25.05.2008, 07:40
Pusteblume Pusteblume ist offline
Fleet Admiral
 
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Ort: Brandenburg / Havel
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8.174 Danke in 3.379 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von reppiks Beitrag anzeigen
Wassen FKY?

Ciao
Christoph
Der Freundeskreis Klassische Yachten.
www.fky.org
__________________
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  #11  
Alt 25.05.2008, 08:25
Gaffelsegel Gaffelsegel ist offline
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39 Danke in 29 Beiträgen
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Hallo Walter,
was mir im Zusammenhang mit GFK nicht klar ist, ist der Unterschied zwischen Topcoat, Gelcoat und Gelshield. Kannst Du das mal erklären?
Gruß
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  #12  
Alt 25.05.2008, 08:35
Benutzerbild von Dirk
Dirk Dirk ist offline
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5.491 Danke in 1.745 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Gaffelsegel Beitrag anzeigen
Hallo Walter,
was mir im Zusammenhang mit GFK nicht klar ist, ist der Unterschied zwischen Topcoat, Gelcoat und Gelshield. Kannst Du das mal erklären?
Gruß

......und bitte dann auch noch Infos zu Teerepoxi.
Wenn ich nach dieser Saison Zeit finde, wollte ich mein UW-Schiff mit Teerepoxi behandeln.
__________________
Gruß Dirk


SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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  #13  
Alt 25.05.2008, 19:26
komo komo ist offline
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Hallo visara
Hier ein paar infos. Habe im Sommer 07 eine Monterey 236sel Bj.93 gekauft als sie im Herbst rauskam stellte Ich Blasen fest die zum teil so groß waren wie 5DM stücke, aus ihnen kam eine braune flüssigkeit die nach Essig roch also Osmose vorbesitzer informiert "derweiß von Nichts" und nimmt sich auch nichts an, also zum Rechtsanwalt es beginnt ein langes hin und her zu meiner frage am Anfang der gegnerische Anwalt hat in einem Text die behauptung gefunden das 70% der Boote über 15j. Osmose hätten und damit Osmose eine altertypische erscheinung wäre.
vilen Dank für eure Antworten Ich hoffe Ihr schreibt weiter so
komo
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  #14  
Alt 26.05.2008, 10:27
Visara Visara ist offline
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Zitat:
Zitat von komo Beitrag anzeigen
Hallo visara
Hier ein paar infos. Habe im Sommer 07 eine Monterey 236sel Bj.93 gekauft als sie im Herbst rauskam stellte Ich Blasen fest die zum teil so groß waren wie 5DM stücke, aus ihnen kam eine braune flüssigkeit die nach Essig roch also Osmose vorbesitzer informiert "derweiß von Nichts" und nimmt sich auch nichts an, also zum Rechtsanwalt es beginnt ein langes hin und her zu meiner frage am Anfang der gegnerische Anwalt hat in einem Text die behauptung gefunden das 70% der Boote über 15j. Osmose hätten und damit Osmose eine altertypische erscheinung wäre.
vilen Dank für eure Antworten Ich hoffe Ihr schreibt weiter so
komo
Antwort per PN.

Visara.
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  #15  
Alt 26.05.2008, 10:33
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wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von komo Beitrag anzeigen
.... am Anfang der gegnerische Anwalt hat in einem Text die behauptung gefunden das 70% der Boote über 15j. Osmose hätten und damit Osmose eine altertypische erscheinung wäre.
Meine beiden Boote sind jeweils doppelt so alt und ich hab noch nichts von Osmose bemerkt.
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  #16  
Alt 26.05.2008, 13:11
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Antaris Antaris ist offline
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Moin,

die 70 % bei über 20 Jahre alten Boote könnte passen,

ich würde eine Osmosesanierung ausführen, und dafür das Geld verwenden,
für lange Gerichtsverfahren und Gerichts- ANwalts- und Gutachterkosten kannstes
sanieren lassen.

Meistens haben solche Prozesse und Gutachten keine Aussicht auf Erfolg
für den Geschädigten.
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  #17  
Alt 26.05.2008, 14:24
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sea-commander sea-commander ist offline
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Zitat:
Zitat von Antaris Beitrag anzeigen
die 70 % bei über 20 Jahre alten Boote könnte passen,
70% ??

Auch ich habe keine genaue Zahl, aber das ist definitiv viel zu viel.
Chris
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  #18  
Alt 26.05.2008, 15:39
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Antaris Antaris ist offline
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Zitat:
Zitat von jim tonic Beitrag anzeigen
.
...
Realistisch und inkompetent wie ich bin sag ich mal um die 3-5% bei Booten über 20 Jahren...

....
XX Guido

Bei uns im Verein sind es 50 % der Boote (über 20 Jahre alt)
ist natürlich nicht repräsentativ.

wer bietet mehr ?

Gruß
Axel
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  #19  
Alt 26.05.2008, 15:44
Leafde Leafde ist offline
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Zitat:
Zitat von komo Beitrag anzeigen
Hallo visara
Hier ein paar infos. Habe im Sommer 07 eine Monterey 236sel Bj.93 gekauft als sie im Herbst rauskam stellte Ich Blasen fest die zum teil so groß waren wie 5DM stücke, aus ihnen kam eine braune flüssigkeit die nach Essig roch also Osmose vorbesitzer informiert "derweiß von Nichts" und nimmt sich auch nichts an, also zum Rechtsanwalt es beginnt ein langes hin und her zu meiner frage am Anfang der gegnerische Anwalt hat in einem Text die behauptung gefunden das 70% der Boote über 15j. Osmose hätten und damit Osmose eine altertypische erscheinung wäre.
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komo
du hast im sommer gekauft? im herbst gekrant? hast du denn nicht gekrant beim kauf?
wenn nein
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  #20  
Alt 26.05.2008, 16:58
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sea-commander sea-commander ist offline
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2.263 Danke in 1.032 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von jim tonic Beitrag anzeigen
... sag ich mal um die 3-5% bei Booten über 20 Jahren...
Käme auch so an die Erfahrungen der Jachtbetriebe in NL ran.
Bei der Aussage fühle ich mich auch schon etwas wohler.
__________________

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  #21  
Alt 26.05.2008, 17:06
Benutzerbild von wolf b.
wolf b. wolf b. ist offline
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Wobei ich mich nicht trauen würde, einzuschätzen wie viele Boote in irgend einer Ecke, Scheune ..... vor sich hin gammeln und weder auf dem Wasser noch auf dem Markt sind.
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  #22  
Alt 26.05.2008, 20:36
Sebas80 Sebas80 ist offline
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10 Danke in 6 Beiträgen
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Hallo Leute,

wie seht Ihr die Gefahr von Osmose bei Mariah booten? Was kann man dagengen machen? Abschleifen und neu lackieren?

Danke und Gruß
Seb
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  #23  
Alt 26.05.2008, 22:10
Benutzerbild von michav8
michav8 michav8 ist offline
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Zitat:
Zitat von Sebas80 Beitrag anzeigen
Hallo Leute,

wie seht Ihr die Gefahr von Osmose bei Mariah booten? Was kann man dagengen machen? Abschleifen und neu lackieren?

Danke und Gruß


Seb

Hallo !

Zitat:
wie seht Ihr die Gefahr von Osmose bei Mariah booten
Auch nicht mehr als bei anderen Booten.
Bei Dauerwasserliegern ist ein vernünftiger Farbaufbau nötig.

MfG Michael
__________________
http://www.boote-forum.de/image.php?type=sigpic&userid=376&dateline=11
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  #24  
Alt 26.05.2008, 22:38
Benutzerbild von rubberduck
rubberduck rubberduck ist offline
Captain
 
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Ort: Duisburg / Huizen
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316 Danke in 194 Beiträgen
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0 % Osmose. Baujahr 1970. Lütje 1300. Bin auch Mitglied im FKY, o.k., bringt Dich nicht weiter
Aber solche Themen freuen mich, wenn ich meine 10t Holz bearbeite
Gruß
Peter

(Wobei mit "freuen" nicht Schadenfreude gemeint ist, nicht dass Ihr mich falsch versteht. Aber es hilft)
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  #25  
Alt 27.05.2008, 06:55
Benutzerbild von B4-Skipper
B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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10.006 Danke in 4.848 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von rubberduck Beitrag anzeigen
...Aber solche Themen freuen mich, wenn ich meine 10t Holz bearbeite
Gruß
Peter

(Wobei mit "freuen" nicht Schadenfreude gemeint ist, nicht dass Ihr mich falsch versteht. Aber es hilft)
Stahl kann rosten, Holz kann faulen und GFK kann Osmose bekommen.
Eigentlich aber nur, wenn keine Pflege und/ oder kein vernünftiger Farbaufbau vorhanden ist.
In unserem Verein gibt es Holzboote, die möchte ich nicht geschenkt haben und ich habe auch schon Stahlboote mit mehr "Rostnasen" als weiße Farbe am Rumpf gesehen.

Gruß Lutz
__________________
Nur Tonic ist Ginlos.
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