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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 10.01.2004, 11:23
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Standard Seewasserkasten als Rumpfdurchlass für mehrere Leitungen

Hat jemand Erfahrung mit Seewasserkästen (-rohren) zum Anschluß von mehreren Ansaug- und Abwasserleitungen ?

Ich hab da vor, zwei Rohre (ca. 120 mm im Durchmesser) einzuschweissen und in beide bis zu 3 Kunststoffrohre als Sauglanzen und Abflüsse einzuschieben.
Die könnte man leicht reinigen und im Winter das Hauptrohr mit einem dicken, geschlossenen Schlauchstück (oder/und PE-Propfen) gegen Eisdruck besetzen. Das obere Ende der Seewasserrohre würde ich deutlich über der Wasserline enden lassen, um eine perfekte Abdichtung oben zu sparen und auch im Wasser die eingesetzten Rohre reinigen zu können, inkl. der Grobfilter unten.
gruß, hakl
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  #2  
Alt 10.01.2004, 16:36
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moskito moskito ist offline
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Standard Re: Seewasserkasten als Rumpfdurchlass für mehrere Leitungen

Zitat:
Zitat von hakl
Hat jemand Erfahrung mit Seewasserkästen (-rohren) zum Anschluß von mehreren Ansaug- und Abwasserleitungen ?

Ich hab da vor, zwei Rohre (ca. 120 mm im Durchmesser) einzuschweissen und in beide bis zu 3 Kunststoffrohre als Sauglanzen und Abflüsse einzuschieben.
Die könnte man leicht reinigen und im Winter das Hauptrohr mit einem dicken, geschlossenen Schlauchstück (oder/und PE-Propfen) gegen Eisdruck besetzen. Das obere Ende der Seewasserrohre würde ich deutlich über der Wasserline enden lassen, um eine perfekte Abdichtung oben zu sparen und auch im Wasser die eingesetzten Rohre reinigen zu können, inkl. der Grobfilter unten.
gruß, hakl
meine Cockpit-Lenzrore sind so und werden auch als Ablauf für Kuhlwaser genutzt.
Du musst nur die Rohre so hoch ziehen, dass auch beim Eintauchen des Bootes in schwerer See, das Wasser nicht über Oberkante Rohr kommt und das kann ziemlich hoch sein.
Gruss Thomas
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  #3  
Alt 10.01.2004, 17:37
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....... ist nicht schlecht. aber trotzdem werde ich mir in den nächsten tagen über nachteile gedanken machen.

eins ist klar: man darf nicht in versuchung geraten, das rad neu zu erfinden, speziell im maritimen bereich. von meinen anfänglichen neuen "ideen" sind heute (nach einem jahr) nichts übriggeblieben.
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  #4  
Alt 10.01.2004, 18:01
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Ich sollte noch betonen, dass wir im geschützen Wasser bleiben wollen. Ausserdem wird wohl ein abnehmbarer Deckel, zumindest gegen Schwallwasser notwendig. Bei der zu erwartenden Krängung müssten 60 - 70 cm über Wasserlinie reichen (siehe webpage-konstruktion)

Wie sieht es da mit abgeleiteten Resten im Kastenrohr aus, wenn man den WC-Ablauf da raus führt ? Oder zieht es bei der nächsten Fahrt sowieso alles wieder sauber. Ich denke da an Säuregehalt im Rohr z.B. bei längerem Aufenthalt am Ufer oder am Anker.

Welches Kühlwasser leitest Du ab?

gruß
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  #5  
Alt 11.01.2004, 10:14
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hallo hakl,

ich kenne mehrere boote die mit solchen wasserkästen seit jahren ohne probleme unterwegs sind, allerdings nur für kühlwasser, sauberwasser, nicht für abwasser.
ein beispiel hierzu in der webpage von www.ub-rattunde.de

bei unserem bau habe ich einen sogenannten "sonarkasten" und einen "propellerdom"
der sonarkasten ist im vorschiff und geht bis über die cwl und ist oben mit einem w.dichten decke verschlossen. da sind die sonargeber und die um-kamera drin.
der propellerdom ist direkt über dem propeller ebenfalls bis über die cwl und kann geöffnet werden, wenn sich etwas im propeller verfängt. nach unten ist der kasten aus strömungsgründen rumpfbündig mit einer von innen entfernbaren pelxiglasplatte abgedeckt.

für das kühlwasser arbeite ich aus grundsatzerwägungen mit einem internen geschlossenen system mit kühltaschen im alurumpf (aussenhautkühlung). allerdings bedingt dies einen trockennen auspuff, der zwar aufwendiger zu isolieren und zu dämpfen ist, aber dafür den ganzen mist mit wassersammler, wasserschlaggefahr und dichtigkeiten eleminiert.

holger
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  #6  
Alt 11.01.2004, 10:58
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Hallo Holger,

ich lese da Kielkühlung. Wie liegen da bei Dir die Dimensionen in Motorleistung, Kühlmittel, Kühlfläche ...und wie sind die Kühltaschen gebaut... und welche Einschränkungen hast Du bezüglich der Volllast ?

In der Literatur gibt's nur viel Widersprüchliches.

Will auch eine bauen/verwenden, da viele Kanäle, Gott sei dank, noch nicht betoniert wurden.

Sollte man da ein neues Thema öffnen. Hab da im Forum noch kein solches gefunden.

Leider kann ich die Webadd nicht öffnen.?
gruß, hakl
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  #7  
Alt 11.01.2004, 11:36
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hallo hakl,

sorry für dei webadresse, ist inzwischen korrigiert !

zu den kühltaschen:
rechne mal grob damit, dass die hälfte der angegeben motorleistung auch als wärmeverlustleistung anfällt. die muss dann abgeführt werden. hierzu gibt es fausformeln in dem buch von reinke "yachtbau". ich habe die formeln von einen motorenfachmann prüfen lassen und der hat sein o.k. gegeben. für meinen motor (khd-industriediesel, ölgekühlt, 50 kw max leistung) sind dann knapp 1 qm bei höchstleistung und 20 grad meerwassertemperatur herausgekommen. ich habe dann als reserve insgesamt 1,5 qm fläche gewählt. die kühltaschen sind auf insgesamt 4 kühltaschen aufgeteilt und werden im endzustand über thermostaten zugeschaltet. die lichte höhe der kühltaschen ist ca 2cm, der querschnitt der kühlkanäle ca 15 qcm.das ganze funktioniert im gegenstrom, da. heisst der heisse zulauf ist hinten, der kalte rücklauf vorne, in fahrtrichtung gesehen.
vorteil der kühltaschen:
keine verunreinigung durch bewuchs uder schmutz
dadurch weniger probleme
testläufe möglich, wenn das boot im trockenen steht


holger
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  #8  
Alt 04.04.2008, 14:34
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Zitat:
Zitat von hakl Beitrag anzeigen
Hat jemand Erfahrung mit Seewasserkästen (-rohren) zum Anschluß von mehreren Ansaug- und Abwasserleitungen ?

Ich hab da vor, zwei Rohre (ca. 120 mm im Durchmesser) einzuschweissen und in beide bis zu 3 Kunststoffrohre als Sauglanzen und Abflüsse einzuschieben.
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Darf ich diese Frage noch einmal aufwärmen, evtl. ist ja in der Zwischenzeit jemand mit diesbez. Erfahrung zum Bf gestoßen.
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Gruß, Klaus

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  #9  
Alt 07.04.2008, 17:12
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Klaus, ich kann Dir dazu nichts sagen, aber da dein Gästebuch nicht funktioniert:

Es ist immer schön in deinem Projekt herum zustöbern. Weiterhin viel Spaß und Erfolg.....
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Gruß Karsten

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  #10  
Alt 07.04.2008, 17:22
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Evtl. habe ich etwas in dieser Art an Bord.
Es gibt bei mir nur einen Wassereinlass mit aufgesetztem Vetus-Filter. Von dort geht ein ziemlich dicker Schlauch zu einem auf den Schiffsboden auflaminierten Wasserkasten mit Plexiglasdeckel und Entlüftungsschraube.

Der Deckel ist auf den Flansch des Wasserkastens mit einer Dichtung und etwa 25 Bolzen mit Muttern aufgeschraubt und abnehmbar

Folgende Verbraucher beziehen ihr Seewasser aus diesem Wasserkasten:

Kühlwasser für 80 PS Dieselmaschine
2 Toiletten
Seewasserhahn in der Galley
Kühlwasser für Kompressor der Kühlanlage (wegen Umstellung außer Betrieb)
Wash down Pumpe

Die Auslässe haben alle separate Borddurchbrüche.

Servus

Paul
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  #11  
Alt 07.04.2008, 18:50
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@Paul, das ist ja eine besondere Konstruktion.
D.h. ein Einlaß in einen Wasserbus. Wer pumpt da ?
Jeder Verbraucher für sich, evtl. gegen andere Pumpen ?
Von einer zentralen Einlaßphilo her, eigentlich ideal.

@Karsten, ja ich weiß....
Aber evtl. habe ich in den nächsten Tagen für eine Neueinrichtung und ein paar Updates.
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Gruß, Klaus

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  #12  
Alt 07.04.2008, 19:53
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Hallo Klaus,

der Wasserkasten ist vollständig unter der Wasserlinie, d.h. er läuft von selbst voll, wenn man ihn einmal entlüftet hat.
Ansonsten holen sich alle Verbraucher ihr Wasser mit eigenen Pumpen aus dem Kasten. Die Impeller-Pumpe für die 2-Kreiskühlung im Diesel ist eh vorhanden.
Die beiden Toiletten sind von der manuellan Art, d.h. sie saugen das Wasser auch selbst aus dem Kasten. Die Kühlung für den Kühlkompressor wird ebenfalls mit einer eigenen 12 V Impellerpumpe erreicht. Gleiches gilt für die Deckswaschpumpe.

Servus

Paul
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  #13  
Alt 08.04.2008, 07:09
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Paul,

wie sind denn die einzelnen Schläuche an diesem Wasserkasten angeschlossen.
Da er unterhalb der Wasserlinie liegt gehe ich mal von soliden Schlauchanschlüßen mit Seeventilen aus, oder?
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  #14  
Alt 12.04.2008, 14:36
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Hallo Chris,

nur der Haupteinlass mit Filter hat ein Seeventil. Von dort geht es ohne weitere Absicherung in den Wasserkasten und von dort ebenfalls ohne Seeventile zu den einzelnen Verbrauchern.

In den Wasserkasten sind übliche Fittinge für Schlauchanschlüsse aus Bronze mit dem jeweils für die benötigte Wassermenge ausgelegten Durchmesser eingeschraubt und zusätzlich einlaminiert. Das funktioniert nun seit 27 Jahren.
Wenn man das Ganze neu baut, könnte man anstelle der Schlauchanschlüsse ohne weiteres auch Gewindedurchbrüche verwenden, auf die man dann Seeventile aufsetzen kann.

Für die beiden Toiletten habe ich Ventile in den Zulauf eingeschleift, um das Wasser während des Segelns auf dem Bug, auf dem sich (leider) beide Toiletten befinden, absperren zu können. Bei viel Lage kommt bei uns sonst eine Menge Wasser über die Toiletten ins Schiff.

Servus

Paul
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  #15  
Alt 13.04.2008, 15:20
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Wäre es nicht noch von zusätzlichem Vorteil, wenn solch ein Wasserkasten von der Höhe der Wasserlinie her mit dem Deckel so sehr darüber liegt, dass eine Revisionsöffnung möglich ist.

Auf diese Idee hat mich das in unserem Stahlschiff achtern über dem Propeller angebrachte ca. 20 cm Durchmesser geschweißte Rohr (zum Entfernen von Seilen am Propeller - war aber noch nie nötig) gebracht. Dies wäre eigentlich schon ein Wasserkasten. Müßten nur noch zur Wasserentnahme die Schläuche rein und zwar durch entsprechende Durchbrüche des Deckels, der mit 6 Stehbolzen auf Flansch befestigt ist...
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  #16  
Alt 13.04.2008, 16:12
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Ich hab mal ein (leider nicht ganz so gutes) Foto von meinem Wasserkasten gemacht.
Er fasst etwa 9 - 10 Liter und ist unterhalb der WL auf den Rumpf auflaminiert. Der Wassereinlass erfolgt mit einen 1 3/4 " Schlauch vom Filter mit Seeventil. Es sind 5 Ausgänge zum Motor, zu den Toiletten, etc. vorhanden.
Wie man hoffentlich sieht, sind die Deckel von Filter und Wasserkasten aus etwa 10mm Plexiglas gemacht, der Wasserzulauf ist daher gut kontrollierbar.

Servus

Paul
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  #17  
Alt 14.04.2008, 03:36
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Paul,
das mit deinem Wasserkasten gefällt mir gut.
Nur bleibt für mich ein gewisses Restrisiko, denn wenn du deinen Haupthahn nicht abgestellt hast, dann hast du gleich 6 potentielle Bruchstellen unterhalb der Wasserlinie.
Oder?

Stellst du deinen Haupthahn immmer ab - zB Nachts vor dem Zubettgehen?
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