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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#101
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du willst es ja nicht anders. ![]() ![]() ![]() Kürzlich mußte im Fernsehen ein RWE-Sprecher (oder war es eon?) zugeben, daß, ich glaube 2005 oder 2006, in einem besonders heißen Sommer 5 AKW abgeschaltet werden mußten, da zu wenig und zu warmes Kühlwasser vorhanden war. Nach seiner Aussage, war es ein glücklicher Umstand, daß zu diesem Zeitpunkt viel Solarstrom und vor allem viel Wind verfügbar war. Er sagte, daß sonst die Netzstabilität massiv gefährdet gewesen wäre. Ich gugle jetzt aber nicht um das zu belegen. ![]() |
#102
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Wenn das schon irgendwo steht bitte ich um Verzeihung, dann habe ich es überlesen...
Waren nicht die Kosten der Schwebestrecke mit ein Grund für das Unergehen der Technologie. Da bei diesem System der technologische Anteil der Strecke sehr hoch ist, eben auch mit sehr hohen Folgekosten bei einer flächigen Umstellung zu rechnn ist. Während beim Schienensystem das bestehende Netz weitergenutzt werden kann, ohne Zusatzkosten, "lediglich" die Fahrzeuge müssen verbessert werden. Insofern klingt doch das Festhalten an Verbesserungen herkömmlicher Systeme auf den ersten Blick -finanziell gesehen- logisch.
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Gruß Kai |
#103
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![]() ![]() ![]() An dieser Stelle wäre nun wohl doch ein Fachmann gefragt, welche Antriebsvariante nun die energiesparendere ist. Kommt bestimmt ein wenig auf die Streckenführung an ( Steil/flach---viele Stops/wenig Stops), aber sooo entscheidend können diese Rahmenbedingen wohl nicht sein, das sie über das für und wider entscheiden. Fachleute vor!!! |
#104
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"gugln" hilft nicht immer - manchmal aber der gesunde Menschenverstand! Eine komplexe Industriegesellschaft braucht in seinem Stromnetz Kontinuität; mit einem System zur Stromerzeugung allein ist das nicht machbar! Ich bin weder unbedingt für AKW noch unbedingt gegen Wind- oder andere Energie - ich bin für die stabile Energieversorgung unserer Industriegesellschaft. Ich hab´ was gegen Ideologen! Das kommunikative Desaster beim Biosprit macht wohl sehr klar: Nicht Ideologen sondern Fachleute sind gefragt. Grüße Otto
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Höre niemals auf anzufangen - fange niemals an aufzuhören !
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#105
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Hätte man beim Umstieg von Schotter auf Asphaltstraßen nur die finanziellen Argumente zugelassen, würden wir wohl heute noch im Dreck fahren. ---stark vereinfachtes Beispiel, das geb ich ja zu, aber vom Prinzip her das selbe--- Klar imuß nicht jede neue Technologie auch automatisch besser und vorallem praktikabler sein als eine bestehende ----siehe Concorde---- nur finde ich muß man ihr -der Technologie- eine faire Chance lassen sich zu beweisen. Diese Chance sehe ich aktuell nicht, weil zuviele Lobbies mitmischen. Zuviele unterschiedliche Interessen führen aktuell dazu, das nicht die Technik im Vordergrund steht, sondern alle möglichen andere Dinge!----" wir wollen das nicht bezahlen, das sollen mal schön die anderen machen" "wir haben schon genug bezahlt" ; " wir sind dagegen, das der Stoiber ein Denkmal bekommt" ; "wir sind dagegen weil wir eigentlich unsere Schienen und Züge verkaufen wollen" , "wir sind dagegen, weil wir nicht daran beteiligt sind" , wir sind dagegen, weil die Stützen die Landschaft verschandeln"; " wir sind dagen weil die anderen dafür sind" ; "wir sind prinzipielle immer dagegen" etc,etc...... Traurig!
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#106
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Ich verfolge ja die Diskussion mit gemischten Gefühlen, da einer meiner Großkunden ziemlich aktiv in diesem Thema ist: er betreibt die Teststrecke im Emsland! (Ja - genau die. wo der Crash passierte!). http://www.iabg.de/umwelt_verkehr/verkehr/index_de.php Trotzdem bin ich in München dagegen - woanders allerdings nicht. Ich könnte mit die Bahn sehr gut vorstellen in Saudi-Arabien von Dubai nach Riad oder so: - Auf Stützen keine Probleme wegen Sandverwehungen - Stromversorgung durch Solaranlagen alle paar km mitten in der Wüste - Hoher Imagewert und deswegen große Akzeptanz und und und Nur: dafür müsste endlich einmal bei uns eine - in Realität funktionierende - Anlage gebaut werden. Solange wir selber an unsereren Entwicklungen zweifeln.... Gruß Volker
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol! Geändert von Volker (03.04.2008 um 08:25 Uhr) |
#107
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Jetzt müsste man nur noch die Kosten auf heute umrechnen. Möglich
Gruß Peter Quelle: Klick Zitat:
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#108
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na da liegt Wolf ja wohl so halbwegs richtig mit seiner Vermutung bezüglich Stromverbrauch. Auch wenn die Quelle etwas älter zu sein scheint....werden sie den Energiebedarf wohl nicht so gewaltig gesenkt haben, das er mit der E-Eisenbahn zu vergleichen wäre, oder? -Wobei man natürlich noch mal genauer nachfragen sollte, wie der Vergleich ausschauen würde, wenn man einen 250km/h schnellen ICE mit einem 250km/h schnellen TR vergleichen würde.-Am besten noch mit gleich vielen Fahrgästen und im gleichen Gelände..... |
#109
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Könnte man glauben wenn man das liest.
Das sagt Síemens dazu: Quelle: Klick Zitat:
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#110
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AHA!!!!! Wolf
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() stehts damit nun 1:1 oder 1:0 für mich ![]() ![]() ![]() Im Ernst....die Argumentation von Siemens ist natürlich nicht unbedingt soooo unabhängig, wie man sich das wünschen würde. Vorallem weiß man halt nicht, welche Systeme miteinender verglichen wurden. wars ein alte E-Lok mit einem hundsmisserablen Wirkungsgrad und 2 verklemmten Radlagern, oder war ein aktueller ICE ohne nennenswerte Fehler.... Frage mich aber, wo dann die andere studie herkommt, wie unabhängig beide Artikel sind. und vorallem, ob ein technischer Entwicklungssprung zwischen beiden Artikeln stattgefunden hat! |
#111
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Das war eindeutig Latte!
![]() Die Wahrheit wird wie so oft wahrscheinlich irgendwo dazwischen liegen. Aber ist im Endeffekt Jacke wie Hose, da bisher alle Überlegungen am Preis scheiterten. Was mir bei Siemens aufgefallen ist, ist, daß sie ganz im Gegensatz zur anderen Studie von geringem Verschleiß ausgehen. Die Rißbildung durch die Magnetischen Kräfte in der Betontrasse wird da gar nicht erwähnt. Nach gutem physikalischen Grundsätzen schreibt Siemens lapidar ausgedückt, was sich nicht berührt, kann auch keinem Verschleiß unterliegen. |
#112
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Zum Beispiel: in unserer Straße gab es noch vor 15 Jahren einige wenige Tante Emma Läden. Die sind von den viel billigren Supermärkten platt gemacht worden. Nun fahren die gestressten Muttis - ist ja so wenig Zeit zwischen Kiddies von der Schule abholen (da konnten die früher zu Fuß hinlaufen, jetzt nicht mehr, weil es weniger Schulen, aber dafür weitere Entfernungen gibt) und Kiddies zum Ballettunterricht bringen - zum 10 Minuten entfernten Supermarkt und kaufen dort abgeapackte "Gumminahrung", die es früher bei Tante Emma frisch gab, bilden sich ein, es ist alles billiger ns besser. Dann wären da noch die Pendler, die heute 50, 100, 150 km zu Arbeit fahren. Man könnte ja auch in den Ort, in dem an arbeitet umziehen, aber arum sollte man das tun, wenn dort die Mieten zu hoch, keien Hucke frei ist und man morgen schon stempeln gehen kann oder wieder mal den Job wechseln muß? "Wir" sid eben wie das Schlagwort sagt eine "Mobilitätsgesellschaft" geworden, dazu gehört, daß man den Joghurt einmal um den Globus karrt, bevor man ihn löffelt und Zentralisierung bis zum Erbrechen. Das fängt schon auf Kreisebene an,z.B. bei uns im Kreis: von West nach Ost ca. 50 km lang, aber nicht einfach erreichbar. Hat der Opa ohne Auto am Wochenenende einen gesundheitlichen Notfall: na Opa, hopp, nimm das Taxi! Der nächste Notarzt hat am anderen Ende vom Kreis Dienst, wirste doch irgendwie hinkommen! |
#113
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Was der Stammtischökonom immer so gerne als" die Ausländer nehmen" uns die Arbeit weg betrachtet, sehen die die Betreiber der Fabriken ganz anders und das ist nichts erets seit heute so: VW produzierte den Käfer Anno dunnemals nicht in Brasilien und Mexiko, weil die Südamarikaner das auf einmal genau so gut konnten, es war nur billiger eine überholte Technik, die in D-Land bald keiner mehr kaufen wollte, dort weiter zu produzieren. Und wem gehört heute Skoda? Den Tschechen ja wohl nicht. Oder Leica - Renomierfirma der Fotoindustrie. Oh, was wurden da deutschen Hobbyfografen blass, als die Nobelknipsen im Billiglohnland Portugal produziert wurde. Wieso? Hatten die portugiesichen Arbeiter auf einmal die Macht, eine deutsche Firma zu zwingen, in ihrem Land zu produzieren? Oder war es vielleicht anders herum, daß man in Portugal produzieren mußte, um gegen die Konkurrenz aus Japan mit halten zu können? Dein Beitrag ist "typisch deutsch": jammern über die Weltwirtschaft und intanationale Abeitsteilung und die bösen Ausländer, die "Made in Germany" überrollen. Wenn Deine Turnschuhe Marke Bergtiger heute noch in D-Land genäht werden würden, würden die Galoschen vermutlich 200 Teuro kosten. Das will dann natürlich auch keiner. Bei so einem Preis kauft dann auch der letzte Patriot lieber No-Name, wofür sich in China Kinder krank arbeiten. |
#114
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da kann ich nur sagen: obergrins!! Du solltest mal meinen Beitrag nochmal lesen, dann wirst Du kapieren, dass ich weder erwarte, dass "... die Rumänen uns in den Sack stecken..." noch das "die bösen Ausländer" uns überrollen. Im Gegenteil, sollen doch Tschechen und Rumänen die Skodas, die Nokias etc. produzieren - unsere derzeit noch sehr hohen Einkommen können wir nur dann gewährleisten, wenn wir in Hochtechnologie - bei der wir besser als andere sind - investieren. Deswegen ist es schade, dass der TP bei uns nicht kommen darf. Was typisch deutsch ist? Das weiß ich so genau nicht. Ich weiß aber, dass die Gesetze des Wirtschaftens nicht mit Ideologie ausser Kraft gesetzt werden können (siehe Biosprit! zweimal grins). Grüße Otto
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Höre niemals auf anzufangen - fange niemals an aufzuhören !
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#115
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"Unsere" sehr hohen Einkommen, sind je nach Qualifikation und anderen Kriterien oft sehr niedrig und von "Deutschland mit Hochtechnologie vorne träumt man auch seit ca. 1970. Der Rest ist Arbeitsteileung in der Weltwirtschaft: "unsere" so ohen Einkommens ind oft nur so hoch, wenn sie s sind, weil sich irgendwoanders jemand für den absoluten Billiglohn krumm legt bis zum Umfallen. Und ws soll überhaupt "wir müssen Hightech sein?" Worum gehsts? Wer hat den Längsten, den Besten, wer ist Spitze? Genau damit machen sich die Leute rund um den Globus kaputt. Im "besten Hightechland" wie in in den Entwicklungsländern, die man heute anders nennt. Lebensqualität und Gedabnken, daß man sich s nur gegenseitig in den Boden konkurriert soeilen keine Rolle. Das ist die abssolute Kurzsichtigkeit. Wir sitzen alle auf einer Erde, und der geht es nicht gut, die wir ausgeraubt und ausgeplündert, bis zu geht nicht mehr, Hauptsache irgendwer ist vorne, erste und das Higtechland und jedermöchte ja in der Sonne liegen. |
#116
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Hallo Baron,
die Komplexität der aktuellen globalen menschlichen Existenz setzt zunächst sortierte Gedanken voraus. Packen wir´s an - es gibt partiell viel zu tun! Offensichtlich. Frohes Schaffen? Otto
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Höre niemals auf anzufangen - fange niemals an aufzuhören !
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#117
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Der TR ist Hochtechologie im heutigen Sinne. er war es erst recht zur Zeit seiner Erfindung.
Das zwischen damals und heute bereits mehr als eine Generation vergagen ist und wir- die Deutschen - immernoch nicht weiter sind mit diesem Projekt spricht definitiv nicht für uns----und wenn ich "uns" schreibe meine ich hier ausdrücklich nicht nur "unsere Politiker" ![]() Traurig! |
#118
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Der Schnelle Brüter in Kalkar am Rhein und der THTR Reaktor in Uentrop waen auch mal Higtech. Was ist das heute? Der Brüter ist ein Freizeitpark, der THTR Reaktor wurde ein Grab für Subventionen. Auf diese Art Hightech wie den Transrapid kann ich absolut verzichten, wenn ich in einem Ballungsgebiet wohne, wo man Jahr für Jahr Buslienien ausdünnt oder stilllegt und man abends nach 22 Uhr zu Fuß gehen kann. Oder weiter Auto fahren und zum Auto fahren erzhlt man uns nur noch, wie umweltschädlich das ist. Tja, was soll ich da machen? Bleibt nur noch Old Tech. Ich muß nicht täglich mit einem Transrapid 500, 1000 km düsen, ich muß nur den nächsten Ortetteil erreichen. Das geht sehr umweltfreundlich mit dem Fahrrad. Womit auch sonst? Der Bus ist im Vergleich zum Rad HighTech, aber der fährt eben nicht da hin, wo ich hin muß, nicht lange genug. |
#119
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#120
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....aus aktuellem Anlass......
...wundert mich eh, das da jetzt nicht wieder die Diskussion hoch kommt.... wäre der Unfall mit den Schafen und dem ICE bei einer Transrapid-Variante auch passiert? Wohl kaum! Der kann doch nicht so leicht aus der Spur springen, wie ein herkömmlicher Zug, oder? Wäre der Transrapid also in diesem Fall die sicherere Alternative? Wäre er am Ende- wenn die herkömmlichen Trassen alle sicherheitstechnisch mit Zäunen nachgerüstet werden müssten, sogar die kostengünstigere Alternative??? Frag ich mich... ![]() ![]() ![]() |
#121
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Technisch gesehen, hast Du durchaus recht. Aber bei der Wuppertaler Schwebebahn ist durch menschliches Versagen auch schon ein Unglück passiert. Und die Geschichte mit den Schafen ist sicher auch durch menschliches Versagen passiert. Im Wilden Westen (Bisonherden) war das wohl anders. Außerdem bin ich soweit informiert, daß die Hochgeschwindigkeitsstrecken eingezäunt sind wie in Frankreich auch.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#122
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Erschreckend finde ich, das durch das relativ geringe Gewicht einzelner Schafe- mehr als 40 oder 50Kg wiegen die ja in der Regel nicht- ein ganzer Zug von bestimmt an die 100to Gewicht (oder noch mehr) aus der Spur geworfen wird! Wenn ich mir den schlimmen Unfall des TR im Emsland vor 2 oder 3 Jahren anschaue -wo der Triebwagen auf einen Wartungswagen aufgefahren ist-ist das schon "beeindruckend" das damals der Wagen nicht aus der Verankerung gerissen ist, sondern- trotz der mit sicherheit ungleich höhren Aufprallenergie -im Vergleich zu den Schafen auf der Strecke geblieben ist! |
#123
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Muhahaha ![]() Vergiss den TR. Wie meine Vorredner schon sagten: vorhandenes Netz nutzen, verbessern (sparsame Triebwagen/Busse etc.) und ausbauen. Dies gilt für den gesamten Personenverkehr.
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MfG, Marty. |
#124
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[quote=mloeschner;875550]... ...und die TR-Trassen werden dann umhüllt, damit kein Vogelschlag vorkommen kann.
quote] Der TR wird mit gefrohrenen Hühnern aus einer Kanone bescossen um Vogelschlag zu simulieren, der hällt das aus.
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Grüße Michael
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#125
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Nur meine ich, das man die Wirtschaftlichkeitsanalyse einer TR-Strecke zu einer ICE-Strecke auch so berechnen sollte, das man Äpfel mit Äpfel vergleicht!---Sprich wenn der TR einen Tunnel bekommen muß, dann der ICE auch. Wenn der ICE einen Zaun braucht, das er nicht entgleißt, weil was auf den Schienen rumsteht, dann muß das mit eingerechnet werden. -Das wäre dann ein- vermutlich nicht unerheblicher Kostenvorteil für den TR..... Aber wenn ein Kind keine Lobby hat- schlimmer noch, eine Lobby gegen sich hat...tja....dann wirds seeeehr schwer erwachsen zu werden.... |
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