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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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Lediglich Raucher darfst Du ungeschoren diskriminieren ![]() Michael
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![]() Mit der Einstellung kannst Du auf Langzeitarbeitslose losgehen, bei qualifiziertem Fachpersonal wäre ich da vorsichtiger. Nicht immer und nicht in jeder Branche hat der AG die Wahl ![]() Michael
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#54
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend.
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#55
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das wird jetzt sicherlich 45 Jahre her sein und früher durften die Arbeitgeber mehr Fragen stellen ![]() Gruß UWE PS FRÜHER WAR ALLLEES BESSER ![]()
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]()
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#56
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![]() Und die Mitgliedschaft im örtlichen Turnverein in Verbindung mit dem Hobby Sport kann Kickboxen oder Wasserballett sein ![]() Michael
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#57
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend. |
#58
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Na ja, bei Arbeitgebern, die die Mitgliedschaft in der DLRG oder FFW als Malus werten, würde ich auch nur sehr ungern arbeiten. Darf ja auch beidseitig passen.
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#59
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Ich kenne meine Rechte aber ich berufe mich nicht darauf, wenn der AG auch Gelassen bleibt ![]() Nur wenn ein AG meint, mich an Recht und Gerechtigkeit vorbei über den Tisch ziehen zu wollen, bin ich ganz froh, legal kontern zu können ![]() Michael
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#60
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Aber ich frage meinen potentiellen Chef ja auch nicht nach Hobbies oder Trinkverhalten ![]() Bei größeren Firmen bekommt man den Boss beim Vorstellungsgespräch ohnehin nicht zu sehen, sondern irgend so einen HR-Heini ![]() Da kann man oft schon froh sein, wenn der zukünftige Vorgesetzte wenigstens dabei ist. Und die Diskrepanz zwischen Firmenphilosophie, Aufstellung im Markt und Aussichten zwischen Aussage des Personalers / Hochglanzbroschüre und Realität stellt man auch erst hinterher fest. Ich stehe da mehr auf erfolgreiche Kleinunternehmen, gerne einer Firmengruppe angeschlossen, wo der Chef persönlich die Richtlinien bestimmt und die Gespräche führt. Da kann ich dann auch einschätzen, was auf mich zukommt. Michael
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#61
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AG: "Wolf, kommst zu zu mir in die Firma in das ... Team? Du müßtest Anfang April anfangen." Wolf: "Würde mir schon gefallen, aber du weißt hoffentlich, daß ich im Mai für drei Monate weg bin und die Donau runterfahren will?" AG: "Kein Problem mach das. Das geht aber nicht jedes Jahr!!!" Wolf: "Ist klar. Ich komme."
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#62
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Übrigens kann die Frage nach dem Hobby auch darauf abzielen, festzustellen, ob der zukünftige AN nicht irgendwas macht, wobei er kein Handy oder Piepser tragen kann, habe ich auch schon erlebt ![]() Solche Jobs kann man als Schwimmer, Judoka oder Motorsportler dann abschreiben. Michael
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Na ja, zur Frage nach dem Persönlichen (und der damit eventuell verbundenen Qualifikation):
Eine mir durchaus näher bekannte Frau bewarb sich um die Stelle einer Leiterin bei der Sächischen Burgen- und Schlösserverwaltung, angesiedelt im Finanzministerium des Freistaates Sachsen. Sie ist promovierte Kunsthistorikerin. Im Bewerbungsgespräch wurde nach den Erfahrungen im Wirtschaftsleben gefragt, immerhin hätten man ja usw. Die (vermutlich ausschlaggebende) Antwort lautete sinngemäß: Ich habe in der DDR eine fünfköpfige Familie durchgebracht. Der Arbeitsvertrag wurde kurze Zeit darauf geschlossen.
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![]() Da kannst Du auf den Malediven rumlungern und trotzdem Deinen Job machen ![]() Am Handy kannst Du ja noch immer behaupten, in Sibirien eingeschneit zu sein ![]() Michael
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Also Führerschein und Hobbyfragen, finde ich nicht untypisch. Da ich einen Dienstwagen fahre, hat der AG auch das Recht auf das Wissen um meinem Führerschein, es liegt in meiner Personalakte sogar eine Kopie davon. Wäre doch schlimm wenn es nicht so wäre.
Wie soll die Firma sich denn sonst absichern? Stell dir vor, du musst eben kurz was wichtiges abholen, dein Chef sagt zu dir, nimm doch eben den Firmenwagen, du hast keinen Führerschein und wirst in einen Unfall verwickelt. Was die Versicherung, dann wohl deinem AG erzählt, wenn du ohne alles gefahren bist ![]()
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Gruß Birgit ![]()
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#68
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Guten Abend,
ich finde es schon fantastisch, dass um die Psychologie und Pädagogik innerhalb des Findungsprozesses zwischen AG und AN bereits ein ganzer Geschäftszweig entstanden ist. Nicht selten werden vom AG Recruiter beschäftigt, die sich die tollsten Fragen ausdenken, um den potenziellen AN zu durchleuchten und zu bewerten. Auf AN-Seite werden dann Berater und Vermittler beauftragt, den AN auf den potenziellen AG vorzubereiten. Letztendlich gewinnt dabei keine Seite - gibt aber jede Menge Geld aus - Und was machen dann die besten Berater - Schreiben Bücher darüber! Ich beneide keine Seite, weder den AG, noch den AN. Ist genau wie bei der digitalen Fotographie. Da wird auch solange gepixelt, bis das perfekte Bild da ist. Und die Fragen werden wirklich immer ausgefallener. Nachtrag: Und der beste Bewerber geht dem AG dann noch durch die Lappen, weil es möglicherweise sein erstes Bewerbungsgespräch war und der AN einfach noch keine Routine in dieser Art der Prüfung hat.
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan ![]() Geändert von dieguzzidieputzi (20.11.2007 um 21:57 Uhr)
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Auf die Schnelle ergoogelt: http://www.systeam24.de/software_teleruf_pg.shtml
Viel Spaß beim Umschulen ![]() Michael
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#71
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Die Assessment-Center gehörten sich eh auf den Mond geschossen. Durch die kommen viel zu häufig nur die besten Selbstdarsteller zum Zuge.
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Meine Meinung: Fragen darf man (fast) alles. An potentielle AN muß ja nicht auf jeden Furz antworten.
Ich habe 9 Jahre bei einer Firma gearbeitet, deren 4 Seitiger Fragebogen aus mehr als 50% Schwachsinn bestand. Beispiele: Nicht nur die Frage ob/wlechen Führerschein man hat, sondern auch ob man einen eigenen PKW besitzt, welche Marke, welche Farbe, welches Baujahr. Oder Name der Eltern und sogar Mädchenname der Großeltern! (da muß so mancher schon ganzschön lang überlegen ![]() Taktik dahinter war aber nicht möglichst viel über die AN zu erfahren. Einer der Gründe warum ich dort letztendlich aufgenommen wurde war, dass ich schon damals mit 19 Jahren keine Hemmungen hatte 50% des Bogens durchzustreichen und denen zu sagen das geht euch eigentlich garnix an! Die wollten einfach testen wer sich alles gefallen lässt und wär zumindest ein wenig Rückgrat besitzt. Grüße Bernd
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#73
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Das ist doch alles theoretischer Käse. Bei uns wird ein neuer Mitarbeiter mit eingespannt und gebeten, Fragen zu stellen wenn ihm etwas unklar ist. Nach spätestens einer Woche stellt er keine Fragen mehr oder er ist nicht mehr da. Fertig aus. Da braucht man doch keine kilometerlangen Fragebögen auszufüllen, in denen eh nur Schmus drinne steht. Auch völlig egal ob er weiß, schwarz, blau oder grün, ob er groß, klein, fett oder spindeldürr ist. Oder ob der Briefmarken sammelt oder gebrauchte Schlüpper. Die Praxis entscheidet über Gehen oder Bleiben. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi Geändert von Eckaat (20.11.2007 um 23:02 Uhr)
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#74
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![]() Na schönen Dank. ![]()
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#75
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Genau!
![]() Wer weiß, wofür's gut ist ![]() Michael
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