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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#76
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Hallo Belem,
es fällt mir schwer, den Anforderungskatalog an die Lern- und Prüfungsinhalte des SRC ernst zu nehmen. Es ist sehr einfach, mal so eben etwas zusammen zu schreiben, besonders, wenn man nicht für die Umsetzung verantwortlich ist. Das bist Du in diesem Fall als Lehrgangsleiter. Ich habe mal den Punkt Englischkenntnisse herausgenommen. Meine Frau und ich sprechen relativ brauchbares Englisch. Meine Frau ist Englischlehrerin in der Kollegstufe und ich habe Jahrzehnte in international tätigen Unternehmen mit Konzernsprache Englisch gearbeitet. Zudem haben wir von den letzten Zehn Jahren rund 5 im englischsprachigen Ausland verbracht. Ich sage das nur, um klar zu machen, dass wir wissen, wovon wir reden. Ich zitiere aus dem Anforderungskatalog: 4. Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift für den ordnungsgemäßen Austausch von Informationen, die sich auf den Schutz des menschlichen Lebens auf See beziehen 4.1 Aufnahme von Not-, Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldungen in englischer Sprache mit anschließender schriftlicher Übersetzung ohne Hilfsmittel ins Deutsche. 4.2 Abgabe von Not-, Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldungen in englischer Sprache nach schriftlicher Übersetzung eines Textes in deutscher Sprache unter Anwendung des internationalen phonetischen Alphabets und der allgemein gebräuchlichen Abkürzungen und Redewendungen in der Seefahrt. Mir fehlen die Worte. Ist sich dieser Mensch, der für diese Formulierungen verantwortlich ist, darüber im klaren, was "Kenntnis der englischen Sprache in Wort und Schrift...." überhaupt heißt? Mal auf die Schnelle einige Vokabeln einschließlich der ungefähren Aussprache anzupauken ist eine Sache, diese Leute mit den erworbenen Kenntnissen in einen Seenotfall als Betroffene oder Helfer zu entlassen, eine ganz andere. Besonders, wenn die Gegenstation z.B. eine französische ist. Ein großer Teil der Anforderungen spiegelt Lernziele vor, die niemals erreicht werden können, wenn sie so gemeint sind, wie sie dastehen. Entweder taugen die internationalen Vereinbarungen nichts oder die deutschen Interpreten haben sie nicht verstanden. Also, weshalb unerreichbare Ziele definieren und dann anderen Ländern die Ernsthaftigkeit ihres Tuns absprechen? Englisch können die Engländer schon mal. Zumindest die meisten. Dass die Engländer möglicherweise unterschiedlich an die Sache herangehen, kann man durchaus unterschiedlich deuten. Um nicht falsch verstanden zu werden: ich möchte nicht, dass noch mehr in den Lehrgang und in die Prüfung gepackt wird. Ich würde es aber gut finden, wenn die Anforderungen noch einmal realistisch auf ihre Sinnhaftigkeit und ihre Machbarkeit überprüft und gegebenenfalls korrigiert würden. Möglicherweise kämen andere Fragen und eine andere Gewichtung der Inhalte heraus. Das sich daraus ein verändertes didaktisches Konzept ergeben würde ist auch klar. Ich nahm vergangenes Jahr als Trainer an einem Lehrgang zur Erlangung der Einsteigerlizenz im Amateurfunk teil. Die Prüfungsfragen machten es, nicht nur meiner Meinung nach, von vorneherein erforderlich, sich nicht auf die Vermittlung des geprüften Stoffes zu konzentrieren, sondern überwiegend auf die Erarbeitung von Eselsbrücken und Hilfen für die Prüfung selbst. Ein Co-Trainer war übrigens Gymnasiallehrer, einer Physiker. Das Vermitteln von Wissen trat absolut in den Hintergrund. Alle Teilnehmer bestanden die Prüfung und haben nun ihre begehrte Lizenz. Gelernt haben sie nichts! Weshalb ich demnächst mit einem weiteren Lehrgang beginne, weiß ich eigentlich nicht so recht. Servus Paul
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#77
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![]() Zitat:
aus meiner Sicht vergaloppierst Du Dich völlig mit Deiner Argumentation. Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift heißt nicht, dass perfekte Kenntnisse erwartet werden, sondern dass vorgegebene Situationen in eine verständliche Meldung umgesetzt werden. Es geht gerade nicht darum, ein besonders gutes Englisch zu sprechen, sondern sich im internationalen Um- feld auf See verständlich machen zu können. Dabei soll - ähnlich wie bei Kom- mandos - Signalwörtern der Vorzug vor grammatikalisch korrekten Sätzen ge- geben werden. Nicht: "Our vessel is in position ..." sondern schlicht "position" gefolgt von der Positionsangabe. Zitat:
Zitat:
besonders große Verständigungsprobleme, wenn von diesen nicht verstanden wird, worauf es ankommt: einfache Sprache, nicht zu schnell reden, kurze Pausen zwischen den Sätzen, keine Umschreibungen oder Synonyme ver- wenden etc. Gerade als englischer Muttersprachler sollte man sich immer da- rüber im klaren sein, dass der Kommunikationspartner mit viel höherer Wahr- scheinlichkeit aus der Ukraine oder von den Philippinen stammen wird als aus einer mittelenglischen Grafschaft und die englische Sprache erst als Erwach- sener höchst rudimentär erlernt hat. Belem |
#78
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Hallo Belem,
danke für die Antwort. Unser beider Wahrnehmungs- und Interpretationsvermögen wird da wohl ziemlich beansprucht und scheint auch unterschiedlich ausgeprägt zu sein. Eine kleine Anekdote: Mein Job brachte es mit sich, dass ich u.a. ziemlich komplexe Vermarktungskonzepte zu erarbeiten und vorzustellen hatte. Ein Vorstand sagte mal nach einer solchen Präsentation ziemlich sarkastisch: "Ich habe die Zielsetzung ihres Konzepts wohl noch nicht so ganz verstanden. Wollen Sie, dass der Kunde den Doktor in Maschinenbau macht oder soll er unser Produkt kaufen?" Interpretationsspielräume sind das Resultat von Schlampigkeit im Umgang mit den eigenen Gedanken und im Ausdruck anderen gegenüber. Insbesondere, wenn Handlungsanweisungen für Dritte abzuleiten sind, ist Präzision gefragt. Das ist zumindest meine Meinung. Versteh mich bitte nicht falsch: als Beteiligter kannst Du kaum objektiv sein und wirst Kritik von außen ohnehin nicht akzeptieren. Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag. Servus Paul |
#79
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Hallo Leute,
gibt´s eigentlich zum RYA-SRC was Neues? Machen die Bürokraten bei den Verbänden etwa Sommerpause? ![]() Ich habe mich auf jeden Fall angemeldet, nächstmöglicher Termin, sicher ist sicher. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass sich die die Butter vom Brot nehmen lassen, auch wenn mir tel. versichert wurde, alles juristisch wasserdicht, europ. Recht usw. da haben die deutschen Verbände gar keine Chance. Gruß Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein |
#80
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![]() Zitat:
schiedlicher Meinung sein, wie etwa Peter P. und ich, aber hört doch mal mit dieser Dämonisierung der Verbände auf. Weder DSV noch DMYV haben über die Anerkennung ausländischer Funkzeugnisse oder Führerscheine zu entscheiden. Dafür ist in Deutschland einzig und allein das Verkehrsminis- terium zuständig, das sich dabei auf seine Fachbehörde stützt, das Bundes- amt für Seeschifffahrt und Hydrographie. Letzteres ist für die Anerkennung von Funkzeugnissen bei Seeleuten zuständig, so dass man getrost die er- forderlichen Fachkenntnisse voraussetzen kann. Bei ihrer Entscheidung sind die beteiligten Behörden an Recht und Gesetz gebunden, d.h., es wird keine willkürliche Entscheidung fallen, auch wenn immer ein bestimmter Ermessensspielraum bleibt. Ob dieses Ermessen kor- rekt beurteilt wurde, kann man ggfs. auf dem Verwaltungsgerichtsweg überprüfen lassen, wovon in Deutschland bekanntlich reichlich Gebrauch gemacht wird. Da gelegentlich die Auffassung vorhanden ist, der DSV würde mit dem SRC die Millionen nur so scheffeln, habe ich mal mit den mir bekannten Zahlen eine kleine Übersicht geschaffen. Gemäß §15 (1) Sportseeschifferschein- verordnung sind für Prüfungszulassung, Prüfungsdurchführung und Zeugnis- ausstellung beim SRC insgesamt 72 Euro festgelegt, wovon 12 Euro an das Ministerium abzuführen sind. Damit ergaben sich in den zurückliegenden Jahren folgende Einnahmen: Code:
Jahr SRC Euro 2003 2.380 142.800 2004 4.700 282.000 2005 5.282 316.920 2006 8.929 535.740 jedoch keine Informationen habe. Belem
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#81
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...wobei mehr als 500 000 euro für die verbände auch eine stattliche summe sind, auf die sie nicht gerne verzichten.
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Gruß vom Oberrhein. ![]() |
#82
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![]() Zitat:
Nehmen wir mal vorsichtig gute 100 EUR netto (nach direkten Kosten an) sprechen wir ueber einen Kuchen von einer kleinen Million. Und die wird locker 2007 ueberschritten wenn ich mir den Run hier allein anschaue. Und natuerlich sind es die Verbaende die den Behoerden/Politikern die Vorlagen liefern, wenn ihnen was nicht passt. Damit ist das noch nicht falsch, aber lass uns doch realistisch bleiben ![]() Aber auf internationalen Wettbewerb mit Beschraenkungen und Lobbying zu reagieren ist ebenso menschlich wie langfristig wirkungslos. Hat schon der Deutschen Post im Telefonwesen nicht geholfen, als Fremdgeraete an ihrem heiligen Netz installiert wurden ![]() Geändert von quaelgeist (14.08.2007 um 09:59 Uhr)
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#83
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@ Quaelgeist
Die Schulen für die Prüfungsvorbereitung müssen nicht den Verbänden angehören. Wenn du meinst du bist fitt, kannst du dich und andere auch selbst ausbilden und dann zur Prüfung anmelden.
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Gruß Feddo Schlechtes Wetter gibt es nicht... |
#84
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Danke Feddo, hat ich nicht beruecksichtigt.
Machen das viele ? Nicht representative Stichprobe im Bekanntenkreis tendiert gegen null. gruss chris |
#85
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gerade beim src ist das eigenstudium nicht ohne, da eine prakt. prüfung
am dsc-controller abgelegt werden muss.
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Gruß vom Oberrhein. ![]() |
#86
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![]() Zitat:
Zitat:
republik Deutschland, auch wenn damit ein Verband beauftragt wurde, und bei Hoheitsaufgaben gibt es keinen Wettbewerb. Du kannst weder Deinen deutschen Pass in Slowenien ausstellen lassen noch Dein Finanzamt inner- halb der EU frei wählen noch Deinen nächsten TÜV-Stempel in einem ost- europäischen Staat abholen, wo man vielleicht Rostlauben noch durchwinkt, die hierzulande stillgelegt würden. Belem |
#87
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Sehe ich eigentlich auch so. Wettbewerb hat meiner Meinung nach nicht in allen Bereichen etwas zu suchen und bringt auch nicht nur Vorteile mit sich. Ich habe mich auch über so manche Frage im SRC-Fragenkatalog gewundert. Andererseits würde ich mir aber auch nicht anmaßen, dass ich entscheiden könnte, welche dieser Frage gestrichen werden können.
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Viele Grüße, Christian |
#88
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![]() Danke fuer den Hinweis zum DSV - ich weiss wie Lobbying funktioniert, Du auch ? Einrichtung und Betrieb des Telefonnetzes war uebrigens auch eine hoheitliche Aufgabe - damals. Mein Finanzamt kann ich indirekt auch viel weiter auswaehlen als Du dir vielleicht bewusst bist. Bei Hoheitsaufgaben gibt es innerhalb der EU gewollten und (zum Unwohlsein der Hoheitsfunktionaere) ungewollten Wettbewerb - gegenseitige rechtliche Anerkennung von Zertifikaten/Genemhmigungen ist genau das. Wenn es mir einfacher faellt ein Gut zuerst in einem einzelnen (zB osteuropaeischen) Land zuzulassen, tue ich das und erhalte damit EU-Zugang i.V.m. dem freien Warenverkehr. Demnaechst gibt es Forum-shopping sogar in der Judikative (siehe internationaler Haftbefehl und Urteilsanerkennung). Abstimmung mit den Fuessen ist eben nicht mehr immer noetig ![]() Egal, wir sind etwas vom Thema abgekommen. Es gibt auch schlimmere Buerokratien (zahlreiche) als die deutsche. Und so arg ist es doch nicht ein paar Fragen auswendig zu lernen - wenns nicht hilft, dann schadet es ja auch nicht (einmal statt DVB-T am Boot zu zappen, ein bisschen die grauen Zellen anzustrengen). Bevor Du mich verdammst, ich habe ein paar (UK) Scheine rein freiwillig gemacht und einen deutschen Funkschein ![]() gruss chris Geändert von quaelgeist (15.08.2007 um 12:03 Uhr) |
#89
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Es scheint sich etwas zu tun bei den Deutschen.... Ich habe diese Woche den (regulären) SRC-Kurs bei uns an der VHS angefangen und es scheint so, als ob in diesem Herbst (also schon bei meiner Prüfung am 9.11) sowohl der Theorie-Fragenkatalog als auch die Gesamtanzahl der verschiedenen praktischen Aufgaben deutlich gekürzt werden soll.
Ich halte euch auf dem Laufenden. Gruß, Ulrich
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#90
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Das ist bereits 2006 mit Wirkung zum 1.10.2007 so beschlossen worden, hat
also mit der aktuellen Diskussion nichts zu tun. Die lange Vorlaufzeit dient den Buchautoren, Verlagen und Ausbildungsinstituten, sich auf die neue Rechtslage einzustellen. Die ab 1.10.2007 gültigen Fragen und Texte stehen seit längerem bei ELWIS: http://www.elwis.de/Freizeitschifffa...sse/index.html Belem
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#91
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![]() Zitat:
![]() Und ja: Du hast natürlich recht - Der Fragenkatalog, den ich kopieren soll, ist exakt der bei ELWIS bereitgestellte. Lediglich die Formatierung sieht ein klein wenig anders aus. Interessant wäre noch, etwas genaueres über die Praxis-Prüfung zu erfahren. Weißt Du mehr, Belem? Gruß, Ulrich |
#92
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Hallo Ulrich,
ich habe UBI und SRC im Winter/ Frühjahr diesen Jahres gemacht. Laut meinen Infórmationen soll sich im Praktischen Teil nichts ändern. Was sollte sich dort auch ändern? Meiner Meinung nach ist das geforderte praktische Wissen auch tatsächlich notwendig um am Seefunk im GMDSS ornungsgemäß teilnehmen zu können. Bei einigen theoretischen Fragen kann und konnte man sicher geteilter Meinung sein. Informationen findest Du evt. auch hier: Prüfungsausschuß Bremen. Dieser Ausschuß hat auch bei mir die Prüfungen abgenommen.
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Viele Grüße, Christian
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#93
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Habe die Praxis-Prüfung SRC Ende Juli gemacht und die ändert sich auch nicht, nur die Theorie wird ca. halb soviele Fragen haben.
Für uns Sportbootfahrer sind die Fragen mit den Eisbergen usw. auch wirklich überflüssig. ![]()
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Gruß vom Oberrhein. ![]() |
#94
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Die Praxis zu kürzen würde meiner Meinung nach auch helfen. Da die Sachen dort auf jeden Fall später gebraucht werden. Die Theorie hingegen kann mit Sicherheit noch um einiges gekürzt werden. Da sind die Übersetzungen eigentlich das kleinere Übel. Es ist aber schon einmal ein Anfang
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Gruß, Michel Crownline 250 CR ![]() |
#95
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![]() Zitat:
Ich glauber nicht, dass es den "Machern" der SRC-Fragen darum ging, für jede Situation einen passenden Mustertext für die spätere Praxis zu vermitteln. Ich denke vielmehr, dass das Übersetzen der Mustertexte einen gewissen "Englisch-Lernefekt" bewirken soll und einem dafür gebräuchliche Vokabeln vermittelt werden. Ob es darin jetzt um einen Eisberg oder einen treibenden Container geht, spielt ja eigentlich keine Rolle. Es ist sowieso eher unwahrscheinlich, dass man später in der Praxis genau einen dieser Texte verwenden kann.
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Viele Grüße, Christian |
#96
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Wir hatten in unserem SRC - Kurs einige ältere Leute die kein Wort English sprechen konnten. Die haben s. Zt. die Texte einfach nur auswendig gelernt und werden wahrscheinlich nie auf die offene See fahren. Ob das dann wirklich Sinn macht
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Gruß, Michel Crownline 250 CR ![]() |
#97
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![]() Zitat:
Wenn man aber komplett auf die Übersetzungstexte verzichten würde, dann gebe es aber überhaupt keine Chance, dass diese Leute auch nur eine Wort Englisch lernen. Auf der anderen Seite kann man von den Leuten aber auch nicht noch einen ausgiebigen Englischkurs abverlangen.
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Viele Grüße, Christian |
#98
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Hallo @ all,
so geschafft, nun bin ich im Besitz des RYA SRC´s. ![]() ![]() Naja der Schein braucht noch ca. 3 Wochen auf dem Postweg... ![]() ![]() Habe nun erfolgreich meine Prüfung abgelegt. War echt super, sowas hat doch mal Spaß gemacht, ohne sinnloses auswendig lernen. Hätte nicht gedacht, dass man von den Briten in dieser Richtung was lernen kann. Kann ich nur empfehlen. ![]() Gruß Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein |
#99
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Hast Du keine Bedenken, dass der Schein in Deutschland evtl. nicht anerkannt werden könnte?
Oder gibt es zu den kürzlichen Veröffentlichungen neue Erkenntnisse? Servus Paul
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#100
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Hallo Paul,
nein neue Erkenntnisse habe ich nicht Aber: Das Bundesverkehrsministerium hat dem Ganzen ja mal schriftlich zugestimmt. Dann auf Intervention der Verbände (wo leben wir eigentlich ![]() ![]() ![]() Im Fall der Fälle sollte es ja Bestandsschutz geben. Im noch schlimmeren Fall darf ich halt nicht auf der Ost- und Nordsee funken, aber da will ich ja nicht mal hin... ![]() Ansonsten habe ich einen International anerkannten Schein der RYA, ist doch was! ![]() ![]() Gruß Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein
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