|
Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
|
Themen-Optionen |
#1
|
||||
|
||||
Mit 270 durch die Fuchsröhre ...
Hab' gerade 'nen kleinen Deal mit meiner Holden laufen - wenn ich 20 kg abnehme und wieder in 'ne Motorradkombi 'reinpasse, darf ich mir wieder ein Moped zulegen
Wie auch immer - 10 kg hab' ich geschafft und fange langsam an, nach 'nem passenden Gefährt zu gucken - soll ja wieder was flottes sein. Und da bin ich über diese Site gestolpert - mit einem netten Video von einer Runde auf der alten Nordschleife. Fühlte mich richtig in alte Zeiten versetzt Sind recht flott unterwegs die Jungs - viel Spaß beim ansehen: http://www.gaskrank.eu/tv/racing/nor...a-r1-s-660.htm Gruß Thomas |
#2
|
||||
|
||||
ein Freund hat vor ca 15 Jahren mal versucht mit einem Alpina B3 die Fuchsröhre voll zu fahren. Der Versuch endete im Wald und anschließend im Adenauer Krankenhaus.
__________________
Gruß Olli |
#4
|
|||
|
|||
Der Verfolger fährt aber keine Yamaha R1 wie im Titel angegeben , ist ne 750er Suzuki GSXR.
So sieht das bei Profis mit der 1000er aus , man beachte die Veränderung des Fahrstils ab der ersten Hälfte (Kurvenausgang) |
#5
|
||||
|
||||
Ich bin letztes Jahr erstmals auf dem Ring gefahren. Zwar mit meinem Auto (5er BMW), aber es hat trotz mancher Angstattacke Spass gemacht .
Nur der Verkehr war ein Wahnsinn. Man kracht volle Kanne auf ne Kurve zu, plötzlich "steht" da ein Ford Transit rum . Interessant nur die Materialbeanspruchung: die sicher nicht gerade schlechte Bremse von BMW kämpfte dann doch schon etwas mit Fading. Jedenfall war ich der Meinung ich hätte Schumi und Co. locker eingesteckt....bis ich draufgekommen bin dass u.a. ein Renaut Clio schneller war als ich.......
__________________
m.f.G. Alex aus dem Ösiland Humor ist wenn man trotzdem lacht... .....Mitglied der VDCS.... |
#6
|
|||
|
|||
Da schaut man dumm aus der Wäsche ,wenn dann am vermeintlichen Hightec-Material so einer auf der Bremse vorbeifliegt.
|
#7
|
|||||
Zitat:
Da war ich dann manchmal eben jener Transit-Fahrer, manchmal abends mit dem Privatwagen nach Freigabe der Strecke nochmal rum (und dann mehr oder weniger allein). Du fährst dann zwar mit vollem Christbaum (Magnet-Balken mit Gelblicht auf dem Dach), aber wenn Du um eine Kurve geschüsselst kommst und vor Dir startet gerade das Bierkistenrennen bei Käptn Ahab (Opel-Fankurve beim 24h-Rennen), guckst Du schonmal blöd aus der Wäsche ... Mit meinem Mazda 626 2.0 war das aber eine eher geruhsame Angelegenheit ... mein Dad hat mal ein paar Saisons den Rennarzt gefahren (mit seinem Privatwagen, Mitsubishi Eclipse): der musste dann beim Start hinter der ersten, vor der zweiten Startgruppe auf seinen Posten. Das ist Adrenalin, wenn Du weißt, dass hinter Dir gerade eine Meute frisch gestarteter Tourenwagen im Renntrimm angesegelt kommt und Du gerade mal 3min Vorsprung und 10km vor Dir hast ...
__________________
Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
|
#8
|
|||||
|
|||||
Hallo
Zitat:
http://www.youtube.com/watch?v=Lg4a1rc4Xjk
|
#9
|
||||
|
||||
Es gibt auch einen Transit der nicht im Weg steht
Detroit, 19. Juli 2004 – Der Ford Transit ist nicht unbedingt ein Auto, das einem einfällt, wenn man an Sportwagen denkt. Doch Ford stellt nun eine Version des Lasters vor, die nicht durch seine Transportfähigkeiten, sondern durch Kraft und extravagantes Rennsport-Design auffällt. Kein Platz für Fracht Unter der Kleinlaster-Karosserie des Ford Transit Supervan 3 verbirgt sich ein Rennchassis. Trotz der Größe gibt es im Supervan 3 keinerlei Platz für Fracht, da Motor und Getriebe hinter der Fahrerkabine angeordnet sind. Die Radaufhängung und die riesigen Reifen sind durch und durch renntypisch, aber die Sitzposition des Fahrers ist die eines Kleinlasters. 260 PS bei 6.800 Touren Der Vorgänger von 1984, der Supervan 2, wurde von einem Ford-Cosworth-Motor angetrieben, der sich von einem Formel-1-Motor ableitete. Als das Modell 1994 aufpoliert wurde, baute man einen 3,5-Liter-Motor mit nicht weniger als 650 PS ein, den Cosworth entwickelt hatte. Nun treibt ein Dreiliter-V6 von Ford-Cosworth den Boliden an. Er leistet etwa 260 PS bei 6.800 U/min, und die Höchstgeschwindigkeit des Supervan 3 liegt bei 241 km/h.
__________________
Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
|
|