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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #976  
Alt 10.12.2025, 23:50
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Musikbaer Musikbaer ist gerade online
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Ich finde den verlinkten Kommentar einfach im Tonfall unsachlich. Als würde ich mich darüber beschweren, dass ein C-Zero nicht wirklich für einen vierwöchigen Urlaub mit Familiengepäck taugt.

Die tendenzielle - und tendenziöse - Unsachlichkeit schlummert schon einerseits in der Suggestion, ein solarbetriebenes Elektroboot könne autark den Atlantik überqueren, was natürlich von/auf der anderen Seite die Häme auf den Plan ruft, das sei alles nur Augenwischerei und/oder Betrug. So gewinnt man vielleicht Klicks, aber Sachlichkeit sieht einfach anders aus.

Sagen wir es doch, wie es einfach momentan ist: Elektroantriebe bei Booten binnen bei Verdrängern eine echte - wenngleich noch vergleichsweise teure - Option, (hoch)see- und langstreckentauglich aber halt eben noch nicht. Wird aber sicher noch kommen. Die Elektroautos, die es vor 15 Jahren gab, waren auch noch ein Witz, E-LKW reine Fantasiewesen. Heute stellen Speditionen ganze Flotten um. Die eine Baustelle sind die Batterien, die andere die Lademöglichkeiten.

Und auch wenn ich von den Erfahrungen mit dem elektrischen 12-m-Verdränger im April richtig angefixt bin: 10 Stunden nonstop über die Ostsee will ich damit sicher auch noch nicht, Kategorie B hin oder her. Alles hat seinen Ort und Einsatzzweck. Aber die elegante und feinfühlige sowie nahezu lautlose Manövrierbarkeit haben mich echt beeindruckt. Ich denke schon, dass da noch ein großes Potenzial liegt.
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Viele Grüße Joachim
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  #977  
Alt 11.12.2025, 07:45
Andrei Andrei ist offline
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Zitat:
Zitat von Heron Beitrag anzeigen
Ich habe den Beitrag mal bewusst ohne Kommentar eingestellt. Mir ging es darum, anhand dieses Beispiels zu zeigen, was derzeit geht und was nicht.
Einfach mal zum Nachdenken.
Mir fallen hier immer wieder zwei konträre Lager auf. Verzeiht mir meine Einstufung.
Einmal die als "Verweigerer" bezeichnete Gruppe und die "Gutmenschen", die für sich in Anspruch nehmen alles richtig zu machen.
Verbessert mich, wenn ich falsch liege. Keiner kann mehr sachlich mit der anderen Gruppe diskutieren. Vielleicht sollte sich jeder einmal in die Position des anderen begeben. Zugegeben es fällt schwer. Mir auch. Ich gehöre der finanziell besser gestellten Gesellschaftsschicht an. Ich kann mir ein Haus, eine Wärmepumpe und ein Elektroauto leisten. Damit entsteht für mich aber absolut keine "Befugnis" über jemanden zu urteilen, der dazu nicht in der Lage ist. Vielleicht jemanden, der sich freut, mit seiner Familie ein paar schöne Stunden mit den Boot (auch mit Verbrennungsmotor) zu erleben. Hier sollten einige vielleicht von ihrem hohen Ross herunter kommen und nicht mehr versuchen der Community zu erklären, was sie zu tun haben. Es ist einfach lächerlich, einen Porsche Taycan zu fahren, um der Welt zu beweisen, wie ökologisch ich bin. Genauso lächerlich ist es der Community zu erklären man will ein Boot von 20m länge bauen lassen, um ökologisch zu wohnen.
In Deiner Beobachtung fehlt mir eine Gruppe, und sie ist m.E. wichtig:
- Es sind diejenigen, die hahnebüchene, physikwidersprechende Behauptungen gegen die neue Technologie (jeglicher Art) aufstellen.

Die Beweggründe mögen verschieden sein, zwei fehlen mir spontan ein:
- Unfähigkeit, sich mit etwas auf technischer Ebene auseinander zu setzen.
- Selbstschutz mit dem Ziel, sich nicht eingestehen zu müssen, dass man sich den Technologiewechsel nicht leisten mag (obwohl überhaupt kein Zwang existiert).
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Alt 11.12.2025, 08:10
fignon83 fignon83 ist offline
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Hab noch einen dritten, ziemlich deutschen Grund:
Angst vor Veränderung.

Wobei mir der schwarz-weiß-Vergleich zu weit geht. Demnach gibt es nur Täter und Opfer, und die, die man gemeinhin gerne Pharisäer nannte, Motto "Wasser predigen, Wein trinken".
Die ganzen und in die m.M.n. zwei grössern Gruppen finden so nicht statt:
1. der nicht kleine Haufen von Menschen, die gedanklich dem o.g. Gutmenschen nahestehen, aber dennoch einen Blick fürs realistische haben und sich selbst nach und nach ihren Fußabdruck optimieren, ohne aber ideologisch zu agieren aber auch kein schlechtes Gewissen haben, ab und an aufgrund fehlender Alternativen nicht ökologisch zu agieren, z.B. alle MoBo-fahrer der "öko-Fraktion. Oder die dennoch gegen besseres Wissen in den Urlaub fliegen. Dafür offen sind für Neuerungen und Veränderungen, auch wenn sie anfangs weh tun (aber nicht zu krass). Nennen wir sie der Einfachheit halber Realos.

Die andere große Gruppe ist die auf der anderen Seite der Mitte. Das sind die, die auf alte, liebgewonnenen Gewohnheiten nicht verzichten wollen, die jeden Wandel kritisch gegenüberstehen, aber wenn der Trend unumkehrbar ist, sich auch ein E-Auto statt des geliebten Verbrennerszulegen. Und ihre Enkel lieben sie auch und daher möchten sie schon verantwortlich handeln. Aber es darf nicht wehtun. Die würde ich als den klassischen deutschen Michel bezeichnen.

Die Ränder werden eben von schwarz und weiß abgebildet, die aufgrund höherer Motivation und starker Ideologie immer die Meinungsführerschaft innehaben. Aber die Mehrheit repräsentieren die nicht.
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  #979  
Alt 11.12.2025, 08:24
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Zitat:
Zitat von harry 1972 Beitrag anzeigen
Wenn es gerade günstig ist, dann reden wir immer über Menschen mit geringerem Einkommen und über Dachdecker.

Und geht es wirklich um wirtschaftliche Verhältnisse, oder um grundsätzliche Standpunkte?

Ich wage zu behaupten, hier sind mehr Menschen, die es sich leisten könnten, die es aber es sich nicht leisten wollen. Das ist nicht unbedingt nachvollziehbar, aber jeder so, wie es ihm passt.

Was leider oft einher geht, ist ein destruktives Moment, mit dem dann in solchen Themen mitgewirkt wird. Es ist offensichtlich, das man erst Ruhe gibt, wenn das Thema geschlossen wird.

Das finde ich persönlich sehr unangenehm und kindisch.

Aber warum soll ein Porsche Taycan lächerlich sein? Auch wer versucht nachhaltiger zu handeln, muss doch nicht gleich in Askese leben.

Ganz im Gegenteil je mehr wir in unserem Leben verändern, um so besser gefällt es mir. Und warum sollte ich mir lächerlich vorkommen, sollte mir mal ein guter gebrauchter Taycan unterkommen?

Das ist ein tolles sportliches Auto, nur eben ohne zusätzlichen CO2 Ausstoß im Betrieb.

Bei uns wird es zunächst ein Grandland elektro, es ist also noch was hin bis zum Taycan aber vielleicht danach, wenn wir keine Anhängerkupplung mehr benötigen.

Und ebenso ist es, wenn man über den Neubau eines Bootes urteilt.

Wer also auf seinen Fußabdruck achtet, der hat gefälligst darauf zu verzichten? Darf man dann nur noch für Schilfboote schwärmen?

Solche Haltungen kennt man sonst nur von Menschen, die die Veränderung ablehnen.
Das ist genau auf den Punkt.

Es kommt dennoch gleich wieder einer ums Eck, zieht den Vergleich zur PKW E-Mobilität um zu erklären, dass das alles viel zu teuer ist, keine Ladestruktur und es sich keiner (mehr) leisten kann. Das sind jedoch sowieso keine Neu- oder Jungergebrauchter- Wagenkäufer.
Die Klientel krakeelt halt wie in der Politik besonders laut und stört damit leider auch immer wieder den Konsens (und letztlich auch den Frieden).
Viel Meinung ohne Ahnung und Inhalt.
Und wenn man dann auf die Strasse schaut, stellt sich auf einmal ein ganz anderes Bild dar.
Erstaunlicherweise ist das in anderen Ländern nicht so, da wird gehandelt. Die Niederlande sind um sicher 10 Jahre weiter, vor Allem im Kopf.
Ich sehe hier nur das eigene Komfortsofa in Gefahr, ohne dass es tatsächlich irgendjemanden betrifft. Es gibt ja nun keine morgige E-Pflicht und das auch nicht in 10 Jahren, auch nicht in 20 Jahren.
Eigentlich ist das Verhalten zum Totlachen.

Grüße

Totti
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Alt 11.12.2025, 09:46
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Diese beiden Kommentare beweisen doch, wie richtig ich liege.
da wird aus meinen Satz: Es ist einfach lächerlich, einen Porsche Taycan zu fahren, um der Welt zu beweisen, wie ökologisch ich bin.
Wieso ist es lächerlich einen Tycan zu fahren. Er ist doch ein gutes Auto und wieso ist es lächerlich überhaupt ökologisch zu sein.
Und Totti sieht sich gleich in der Deutungshoheit und behauptet: Die Klientel krakeelt halt wie in der Politik besonders laut und stört damit leider auch immer wieder den Konsens (und letztlich auch den Frieden).
Viel Meinung ohne Ahnung und Inhalt.
Tut mir leid, aber ihr beweist immer wieder wo ihr steht.
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  #981  
Alt 11.12.2025, 09:58
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Vermutlich muss man zwei Ebenen unterscheiden, nämlich einmal, welche Art von Pkw man nutzt. Und dann eben, welche konkrete Lösung man innerhalb dieser Fahrzeugklasse wählt. Ich bin grundsätzlich ein liberaler Mensch und billige den Leuten zu, ihre Fahrzeugwahl selbständig zu treffen. In der Regel werde ich deren spezifische Bedarfe ja nicht kennen. Ich zum Beispiel hatte vor 20 Jahren einen Opel Frontera, weil die Tunnelbaustellen eben nach sowas verlangten. Heutzutage, wo man die Wahl zwischen verschiedenen Antriebskonzepten hat, finde ich es aber gut, wenn die Leute dann innerhalb der gewählten Fahrzeugklasse wenigstens das "kleinste Übel" wählen. Und das ist dann in der Regel der Elektroantrieb. Also wenn ich ein wenig mehr Bodenfreiheit und Allradantrieb brauche, könnte ich heute einen Skoda Enyaq nehmen, was ja auch viele machen.

Und wer die Kohle hat und sie ausgeben möchte, nimmt eben einen Taycan. Irgendwie müssen wir ja die Wirtschaft wieder in Schwung bringen...

Man fährt übrigens nicht nachhaltiger, wenn man sehr alte Fahrzeuge länger nutzt, weil deren Betriebseigenschaften dafür nicht gut genug sind. Das holt man mit einem elektrischen Neu- oder Jahreswagen sehr schnell wieder raus, und da ist die Rohstoffbindung schon eingepreist.

Matthias
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  #982  
Alt 11.12.2025, 10:02
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Zitat:
Zitat von fignon83 Beitrag anzeigen
Hab noch einen dritten, ziemlich deutschen Grund:
Angst vor Veränderung.

Wobei mir der schwarz-weiß-Vergleich zu weit geht. Demnach gibt es nur Täter und Opfer, und die, die man gemeinhin gerne Pharisäer nannte, Motto "Wasser predigen, Wein trinken".
Die ganzen und in die m.M.n. zwei grössern Gruppen finden so nicht statt:
1. der nicht kleine Haufen von Menschen, die gedanklich dem o.g. Gutmenschen nahestehen, aber dennoch einen Blick fürs realistische haben und sich selbst nach und nach ihren Fußabdruck optimieren, ohne aber ideologisch zu agieren aber auch kein schlechtes Gewissen haben, ab und an aufgrund fehlender Alternativen nicht ökologisch zu agieren, z.B. alle MoBo-fahrer der "öko-Fraktion. Oder die dennoch gegen besseres Wissen in den Urlaub fliegen. Dafür offen sind für Neuerungen und Veränderungen, auch wenn sie anfangs weh tun (aber nicht zu krass). Nennen wir sie der Einfachheit halber Realos.

Die andere große Gruppe ist die auf der anderen Seite der Mitte. Das sind die, die auf alte, liebgewonnenen Gewohnheiten nicht verzichten wollen, die jeden Wandel kritisch gegenüberstehen, aber wenn der Trend unumkehrbar ist, sich auch ein E-Auto statt des geliebten Verbrennerszulegen. Und ihre Enkel lieben sie auch und daher möchten sie schon verantwortlich handeln. Aber es darf nicht wehtun. Die würde ich als den klassischen deutschen Michel bezeichnen.

Die Ränder werden eben von schwarz und weiß abgebildet, die aufgrund höherer Motivation und starker Ideologie immer die Meinungsführerschaft innehaben. Aber die Mehrheit repräsentieren die nicht.
Meine schwarz/ Weiß Darstellung sollte auch mehr oder weniger zum Nachdenken anregen. Dein letzter Satz trifft es dann ziemlich genau. Du wirst nachdem du einen Satz gesagt hast, von dieser Gruppe in eine der beiden "Extreme" eingeordnet.
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  #983  
Alt 11.12.2025, 10:11
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Ich beobachtet die e Mobilität switch Jahren und was man such vor 10 Jahren nicht mal ansatzweise hätte vorstellen können geht plötzlich problemlos..

Die ewigen verweigerer wird es immer geben.

Die elrktromobilität bei Booten steckt noch in den Kinderschuhen... da wird es auch vortschrotte geben..

Wer hätte noch vor Jahren daran gedacht das es möglich ist LKW elektrisch zu betreiben...oder das die PKW die 1000 km Grenze überschreiten...
Wer da noch sagt nicht alltagstauglich ist weltfremd..

Die nächste Generation Akkus kommt .. das wird wieder ei en Schritt machen... Elektromotoren werden effizienter...das erhöht die Reichweite bei gleicher l
Kapazität...

Ich fahre Benziner im Boot und im Auto... aber wenn das Auto getauscht wird kommt ein Elektroauto das ist sicher... mal schauen was es dann wird...da ist der Markt sehr schnell...

Beim Boot gibt es ja schon verdränger die rein elektrische antrieb haben... das richtige Revier vorausgesetzt funktioniert ed gut
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Gruß Volker
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  #984  
Alt 11.12.2025, 10:17
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Ich hätte da mal eine Frage dazu:
Wenn du so überzeugt bist, warum fährst du noch Benziner beim Auto?
Welcher Punkt passt da bei dir noch nicht? Finanziell, Lademöglichkeiten...?
Das ist übrigens eine ernstgemeinte Frage.
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  #985  
Alt 11.12.2025, 10:24
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Zitat:
Zitat von Heron Beitrag anzeigen
Tut mir leid, aber ihr beweist immer wieder wo ihr steht.
So sieht es aus, und sie merken es nicht
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  #986  
Alt 11.12.2025, 10:26
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Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen

Man fährt übrigens nicht nachhaltiger, wenn man sehr alte Fahrzeuge länger nutzt, weil deren Betriebseigenschaften dafür nicht gut genug sind. Das holt man mit einem elektrischen Neu- oder Jahreswagen sehr schnell wieder raus, und da ist die Rohstoffbindung schon eingepreist.
Und der Einfachheit halber hast du die jährliche Fahrleistung bei dieser Rechnung unter den Tisch fallen lassen, oder?
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Gruß Richard

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  #987  
Alt 11.12.2025, 10:30
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Ich würde da mal anders an die Aussage gehen:
Glaubt denn jemand, dass sehr alte Autos aufgrund von geglaubter Nachhaltigkeit gefahren werden, oder könnte es andere Gründe geben?
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  #988  
Alt 11.12.2025, 10:41
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Zitat:
Zitat von Heron Beitrag anzeigen
...
Glaubt denn jemand, dass sehr alte Autos aufgrund von geglaubter Nachhaltigkeit gefahren werden, oder könnte es andere Gründe geben?...
Ja, hier z.B.:

schützt die Umwelt - kauft Autos die 50 Jahre halten


(Weckduckmodus ein...)

Viele Grüße


Andreas
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  #989  
Alt 11.12.2025, 10:42
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Zitat:
Zitat von Heron Beitrag anzeigen
Ich würde da mal anders an die Aussage gehen:
Glaubt denn jemand, dass sehr alte Autos aufgrund von geglaubter Nachhaltigkeit gefahren werden, oder könnte es andere Gründe geben?
Na klar kann es andere Gründe geben.
Zum Beispiel die Kombination 2,2 t Anhängelast, Rentner, Preise E-Autos.

Beim Zugfahrzeug sehe ich leider keine bezahlbare E-Alternative zu meinem Diesel.
Das Schiffchen fährt schon länger zu 50% elektrisch.
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Gruss, Michael

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  #990  
Alt 11.12.2025, 10:46
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Und der Einfachheit halber hast du die jährliche Fahrleistung bei dieser Rechnung unter den Tisch fallen lassen, oder?
Nun gut, wenn die sehr niedrig ist, dann mag es tatsächlich besser sein, alte Autos weiterzunutzen, weil deren Betrieb kaum ins Gewicht fällt. Ich gehe bei meinen Betrachtungen immer so von 20.000 bis 30.000 km im Jahr aus. Das ist dann ein normaler Selbständiger, aber kein Hardcore-Außendienstler.

Matthias
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  #991  
Alt 11.12.2025, 10:51
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Zitat:
Zitat von Heron Beitrag anzeigen
Ich hätte da mal eine Frage dazu:
Wenn du so überzeugt bist, warum fährst du noch Benziner beim Auto?
Welcher Punkt passt da bei dir noch nicht? Finanziell, Lademöglichkeiten...?
Das ist übrigens eine ernstgemeinte Frage.
Mit passen eigentlich alle Punkte bis auf einen... ich habe bisher jein Auto verkauft um ein neues (gebrauchtes) zu kaufen bevor das alte nicht verbraucht war...
Ich denke meine am Klasse macht noch 5 Jahre mindestens
Wenn Sie sich vorher verabschiedet .. ist es so aber ich werde nicht verkaufen weil ich will nur wenn ich muss..

So hat auch bei mir z.v. bis in die 2000er Jahr ein röhrenfernsejer seinen Dienst getan bevor ein flacher herkam... Der tut nun auch schon fast 30jahre sei en dienst... liebäugelt seit Jahren mit einem größeren... aber warum?
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  #992  
Alt 11.12.2025, 11:00
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Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Ich gehe bei meinen Betrachtungen immer so von 20.000 bis 30.000 km im Jahr aus. Das ist dann ein normaler Selbständiger, aber kein Hardcore-Außendienstler.
Dass bei Selbständigen die steuerlichen und finanziellen Rahmenbedingungen ganz anders sind als bei Rentnern oder Geringverdienern ist aber bekannt, oder?

Die durchschnittliche Jahresfahrleistung in D beträgt rund 15000 km, und da sind die Vielfahrer und Außendienstler schon mit drin.
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Alt 11.12.2025, 11:04
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Zitat:
Zitat von Heron Beitrag anzeigen
Viel Meinung ohne Ahnung und Inhalt.
Tut mir leid, aber ihr beweist immer wieder wo ihr steht.

Also, wie fahren im Haushalt den 5. E-PKW, der Sechste ist im Vorlauf.
Erzähl mir also nix von Ahnung, wir fahren seit Jahren elektrisch und ich kann mir aus eigener Erfahrung ein Urteil bilden, nicht nur am Stammtisch.
Und dem Krakeele kann ich mit Fakten entgegentreten.
Und du so? Ausser auf deinen Standpunkt verharren, in diversen Themen, kommt da nicht so wirklich viel. Auch nicht wenn du widerlegt wurdest.
10x falsches behaupten macht es halt nicht richtiger.
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Geändert von Totti-Amun (11.12.2025 um 11:22 Uhr)
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Alt 11.12.2025, 11:06
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Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Dass bei Selbständigen die steuerlichen und finanziellen Rahmenbedingungen ganz anders sind als bei Rentnern oder Geringverdienern ist aber bekannt, oder?

Die durchschnittliche Jahresfahrleistung in D beträgt rund 15000 km, und da sind die Vielfahrer und Außendienstler schon mit drin.
Der Rentner ist auch beim Verbrenner demnach kein Neuwagenkäufer.
Also bitte nicht wieder mit Totschlagargumenten um die Ecke kommen.
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Alt 11.12.2025, 11:20
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Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Also, wie fahren im Haushalt den 5. E-PKW, der Sechste ist im Vorlauf.
Erzähl mir also nix von Ahnung, wir fahren seit Jahren elektrisch und ich kann mir aus eigener Erfahrung ein Urteil bilden, nicht nur am Stammtisch.
Und dem Krakeele kann ich mit Fakten entgegentreten.
Und du so? Ausser auf deinen Standpunkt verharren, in diversen Themen, kommt da nicht so wirklich viel. Auch nicht renn du widerlegt wurdest.
10x falsches behaupten macht es halt nicht richtiger.
Bei mir ist das vielleicht etwas anders. Ich benutze die Technologie und bin trotzdem in der Lage mich in andere zu versetzen. Das scheint bei dir anders zu sein. Die Aussage mit der Ahnung kommt übrigens von dir. Das ist das, was du anderen vorhältst. Wenn du gerne andere Beiträge betrachten möchtest - da hast du ja deine Aufnahmefähigkeit bewiesen.
Aber mahl ehrlich, zu behaupten seine Meinung wäre ein Konsens und andere würden nur den Frieden stören, spricht doch für eine abgehobene Arroganz, oder eine völlige Ideologisierung.
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Alt 11.12.2025, 11:23
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Na klar kann es andere Gründe geben.
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Alt 11.12.2025, 11:25
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Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Wie viele Rentner gibt es auf der Welt, die 2,2to. Anhängelast brauchen?
Vielleicht nicht so viele.
Die Restlichen, die alte Autos fahren tun das aber bestimmt nicht aus Ökogründen.
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Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
Dein Beitrag zeigt mir deutlich, wie diktatorisch und faktenausblendend ideologisch Verklärte der E-Fraktion unterwegs sind.

Nur zum Verständnis:

Ich bin kein Feind von E-Mobilität.
Sobald es sich irgendwie rechnet, bin ich dabei und weiss, dass das mit meinem heutigen Schiff nicht funktionieren wird.

Also abwarten.

Aber deine Verquickung der Verbreitung von E-Mobilität auf dem Wasser mit deinen kommerziellen Interessen (Torquedoo, siehe anderen Trööt) macht dich nicht glaubwürdiger.
Lieber Dirk,
ich habe es nun eine Runde sacken lassen, was du da geschrieben hast. Ich kann das, was du da von dir gegeben hast, nicht so stehen lassen:

Ich habe dich, wenn auch nicht besonders freundlich, darauf aufmerksam gemacht, dass das beschriebene Schiff nicht für eine Atlantiküberquerung konzipiert wurde und das auch aus dem besagten Artikel hervorging. Das muss man "wollen" oder nicht anders "können".

Da stellt sich für mich die Frage, wer hier gerade "diktatorisch" und/oder "faktenausblendend" unterwegs ist.

Ob und wie du mit deinem Boot oder Auto unterwegs bist, ist mir völlig schnuppe. So dürften 99,9% der hier anwesenden Forumsteilnehmer auch denken.

Zwar bin ich mit meinem Segelboot inzwischen elektrisch unterwegs, aber mein Auto ist und bleibt auch erstmal ein Verbrenner.

Ein möglicher Grund hierfür ist, dass ich nur ein kleiner Servicetechniker bei EPROPULSION bin, ohne Firmenwagen und noch kleinerem Gehalt. Dafür aber mit Spaß und Leidenschaft. Wirtschaftliche Interessen? Ich habe mit dem Vertrieb hier nichts zu tun. Es ist sogar so, dass "wir" nicht an Enkunden verkaufen, das machen unsere Händler. Wirtschaftliche Interessen? JA!
Wenn jemand auf Grund meiner Empfehlung einen Motor kauft bekomme ich dafür genau 0 EUR. Wenn ich freiwillig Messedienst in Düsseldorf mache, kann ich meine Überstunden abfeiern. Und ja, ich bekomme die gesetzlichen Spesen erstattet. Aber die Freude dort Freunde und Bekannte zu treffen und wiederzusehen, ist unbezahlbar. Und wenn ich, wie geschehen, jemand einlade, mich auf dem Stand zu besuchen, dann kann er zum Torqueedo-Stand hinspucken, bzw. hinkriechen, um dort in Ruhe zu vergleichen. Und wenn der dann sagt, dass Torqueedo, Momentum, Blade, oder was auch immer besser gefällt, dann haben wir nett geplauscht und Kaffee getrunken.
Du kannst ja mal einen Forumskollegen fragen, der wegen EP mit mir zu tun hatte, weil er ein Problem beseitigt haben wollte / musste....Ich glaube, die fanden das jetzt nicht so schlimm, mich zu kennen.
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Alt 11.12.2025, 11:31
Benutzerbild von Totti-Amun
Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Zitat von Heron Beitrag anzeigen
Vielleicht nicht so viele.
Die Restlichen, die alte Autos fahren tun das aber bestimmt nicht aus Ökogründen.
Ich habe nicht so viel Phantasie, mir das zusammenzureimen.
Wenn es so wäre, würde ich im Zirkus auftreten und viel Geld verdienen.
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  #1000  
Alt 11.12.2025, 11:40
Andrei Andrei ist offline
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Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Nun gut, wenn die sehr niedrig ist, dann mag es tatsächlich besser sein, alte Autos weiterzunutzen, weil deren Betrieb kaum ins Gewicht fällt. Ich gehe bei meinen Betrachtungen immer so von 20.000 bis 30.000 km im Jahr aus. Das ist dann ein normaler Selbständiger, aber kein Hardcore-Außendienstler.

Matthias
Bin kein Selbständiger, fahre aber ca. 25 tkm/Jahr. Mein Sohn sogar 30 tkm/Jahr (noch in Ausbildung).
Ausschließlich elektrisch, spart richtig Kohle und bringt viel Komfort.

@Coffeemuc: sorry, wenn dein Weltbild von den Fahrleistungen der Privatleute mal wieder Risse bekommt 😉
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