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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
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War es nicht umgekehrt, neue Technologie oder Fake ?
https://www.fr.de/wissen/ein-schuss-...-94070394.html
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Gruß MichaelNUR DER HSV / doch aufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
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#2
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Das ist ein alter Hut. Schon vor vielen Jahren wurde daran geforscht. Allerdings wieder verworfen. Die Abgas und Verbrennungstemperatur werden dadurch gesenkt. Warum das allerdings eingestellt worden ist damals weiß ich nicht mehr.
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Gruß und Ahoi Martin |
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#3
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Darum schütte ich bei jedem Tankvorgang ein Glas Wasser in den Tank
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Gruß Andi Wenn Gott gewollt hätte, dass ich jedem in den Arsch krieche, dann wäre ich ein Zäpfchen geworden !! |
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#4
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Die Mischung soll laut der Studie durch zugesetzte Tenside wohl bis zu 60 Tagen stabil bleiben, also nichts für die Sportschiffahrt, wenn der Tankinhalt nicht regelmäßig geleert wird.
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Grüße Olli81 ![]() www.media-concepts.de IT-Systemhaus, PV-Anlagen, Balkonkraftwerke, easee-Wallboxen, WAYDOO eFoils |
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#5
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Ich habe extra einen Hahn am Vorfilter, um regelmäßig Wasser aufzufüllen ...
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#6
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Moin
Hast dein Morgenkaffee noch nicht getrunken? Man(n) sollte schon bereit sein sich mit solchen Themen ernsthaft zu beschäftigen. Tatsächlich wurde schon sehr viel früher bei einigen (Schiffs)Dieselmotoren, wenn sie warm waren und im oberem Leistungsbereich betrieben wurden, Wasser mit eingespritzt. In erster Linie um den Verbrauch von Dieselkraftstoff bei gleicher Leistung zu verringern. Wurde der Motor runter gefahren musste die Wassereinspritzung abgestellt werden. Diese Technik ist durch die Entwicklung immer besserer Einspritzsysteme und höherer Sauerstoffzufuhr(Turbo-und andere Aufladungen) lange nicht weiter entwickelt worden. Außerdem wenn man scharf nachdenkt Gruß Hein |
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#7
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Das ist weder ein alter Hut noch wurde irgend etwas eingestellt. Der Originalartikel erschien im Mai in Nature, ist also definitiv sehr seriös. Die FR zitiert sehr gut, danke für den Link. Das ganze gibt den Stand der Wissenschaft wieder und enthält Empfehlungen für zukünftige Forschung. Wer nun meint, da würde einfach Wasser in Diesel gekippt, möchte bitte einfach woanders weiterlesen. Alle anderen werden erkennen, dass sich ergebnissoffene Forschung immer lohnt.
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#9
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Moin
Ja stimmt Gruß Hein |
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#10
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Zuviel Wasser lässt aber den Motor absterben
Die Tankdichtung flach auf dem Seitendeck war verschrumpelt, und es hat "reingeregnet" Grüße, Reinhard |
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#11
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Ich habe vor 25 Jahren als kesselwärter in einer Industrieanlagen gearbeitet da wurde per Ultraschall Wasser mit dem schweröl verbunden um dies zu verbrennen .. Die Verbrennung wurde erst dadurch umweltverträglich
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#12
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Nun ein Versuch mit Abstand vom Stammtischniveau - sorry - , aber der verlinkte Artikel der Frankfurter Rundschau war auch etwas plakativ/trivial formuliert und der Sache wohl nicht gerecht werdend.
Nur, wenn dies eine Hoffnung für die sogenannte "Verbrennerlobby" gewesen wäre, den Diesel sauberer und damit hoffähiger zu machen, warum sind die "Großen" nicht darauf angesprungen? Die dem Review zu Grunde liegenden Studien datieren immerhin auf die letzten beiden Jahrzehnte. Woran hat es gelegen, dass von den potentiellen finanzschweren Profiteuren offenbar nicht in entsprechende Forschung investiert wurde? Mangelnde Erfolgsaussichten? Mangelnde Gewinnchancen? War die Manipulation der Software langfristig Erfolg versprechender? Unterdrückung der Forschung durch konkurrierende Lobbyisten? Hier hätten doch saftige Forschungsgelder und Gewinne winken müssen? Oder ist das immer noch zu simpel gedacht? Grüße Andreas |
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#13
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… vielleicht an der Erkenntnis, dass das politisch entschiedene “Verbrenneraus” eine substanzielle Investition in die Entwicklung verbietet?
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#14
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Davon war aber vor 20 Jahren noch nicht die Rede.
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#15
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Da hast du sicher Recht. Schon damals aber wurde der Nutzen offensichtlich als “nicht signifikant” eingeschaetzt.
Neben den Vorteilen von WIDE, Verringerung von NOx, Russ und sichtbarem Rauch, haben die prinzipiellen Nachteile, besonders der erhoehte Ausstoss von N2O (Lachgas, 270 mal klimaschaedlicher als CO2) heute ein anderes Gewicht. Eine Investition in Forschung, die den Dieslmotor noch “boeser” oder “schmutziger” macht, ist kaum zu begruenden, weder wirtschaftlich noch politisch. |
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