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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #2176  
Alt 07.09.2025, 13:55
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Sportboot läuft auf Sandbank auf:

https://www.erftkreis-news.de/wessel...auf-wesseling/

Grüße

Totti
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  #2177  
Alt 07.09.2025, 20:08
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Standard Tesla beim slippen versenkt

Samstag, 06.09.2025 Lübeck Travemünde

https://www.hl-live.de/text.php?id=174858
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#

Gruß
Carsten
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  #2178  
Alt 08.09.2025, 20:34
Benutzerbild von billi
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Standard Kanu fahrerin kontert nach Schlossbeleuchtung

Wir waren am Samstag auf der Schlossbeleuchtung in Heidelberg..
Danach war kurz mal was los am Funk... ( man fährt ja im Dunkeln zurück an den Liegeplatz).
Es gibt schon dumme Menschen...

https://www.swr.de/swraktuell/baden-...ichen-100.html
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Gruß Volker
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  #2179  
Alt 09.09.2025, 14:02
mmorkel mmorkel ist offline
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https://www.rbb24.de/panorama/beitra...%20Rheins%20ab.

Ohne Worte...
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  #2180  
Alt 15.09.2025, 12:29
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Oha, Boot in Sportbootschleuse Kleinostheim (Main) gekentert, bei knapp 7m Hub

https://www.primavera24.de/aktuelles...teht-senkrecht

Schwimmkran für die Bergung ist wohl schon eingetroffen.
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Gruß Siggi

If nothing goes right, go left
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  #2181  
Alt 15.09.2025, 12:37
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Didi 66 Didi 66 ist gerade online
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Soeben von t-online gemeldet- Charter Segler kollidiert vor den Niederlanden auf der Nordsee mit einem Frachter. Fünf Schüler aus Potsdam wohl leicht verletzt.
Gruß Didi
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  #2182  
Alt 15.09.2025, 12:57
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Zitat:
Zitat von Didi 66 Beitrag anzeigen
Soeben von t-online gemeldet- Charter Segler kollidiert vor den Niederlanden auf der Nordsee mit einem Frachter. Fünf Schüler aus Potsdam wohl leicht verletzt.
Gruß Didi
https://www.bild.de/news/ausland/sch...e53ff#fromWall
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
Rechtschreibfehler dienen der Belustigung der "Rechtschreibexperten" die diese finden, aber nicht in der Lage sind die Fehler an Ihren Booten zu finden.
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  #2183  
Alt 18.09.2025, 15:01
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Standard Boot auf mittelstreifen

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  #2184  
Alt 19.09.2025, 07:59
gfkboot gfkboot ist offline
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Standard Einhandsegler treibt mit manövrierunfähiger Yacht in Richtung Schifffahrtsstraße

Moin,

Die freiwilligen Seenotretter der Station Fehmarn sind am frühen Donnerstagmorgen, 18. September 2025, in der Ostsee im Einsatz für einen Einhandsegler gewesen. Nach einem Ruderschaden drohte er, vor der Insel mit seiner manövrierunfähigen Yacht in eine vielbefahrene Seeschifffahrtsstraße hineinzutreiben. Die Besatzung des Seenotrettungsbootes ROMY FRANK der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) brachte ihn in Sicherheit.
Gegen 4 Uhr meldete sich der Einhandsegler bei der deutschen Rettungsleitstelle See der DGzRS, dem Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen: Aufgrund eines gebrochenen Ruders trieb er mit seiner etwa achteinhalb Meter langen Segelyacht manövrierunfähig auf der Ostsee.

Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Mann etwa viereinhalb Seemeilen (rund 8,5 Kilometer) westlich der Insel Fehmarn. Trotz eines ausgebrachten Treibankers schob der starke südwestliche Wind der Stärke sechs bis sieben (bis zu 61 km/h) den Havaristen unaufhaltsam in Richtung der vielbefahrenen Ost-West-Schifffahrtsstraße, die durch den Fehmarn-Belt verläuft: eine gefährliche Situation sowohl für den Einhandsegler als auch für den übrigen Schiffsverkehr.

Die Rettungsleitstelle See der DGzRS alarmierte umgehend die freiwilligen Seenotretter der Station Fehmarn. Diese liefen wenig später mit dem Seenotrettungsboot ROMY FRANK aus dem Fährhafen Puttgarden an der Nordküste der Insel aus.

Bei grober See mit bis zu eineinhalb Meter hohen Wellen näherten sich die Seenotretter vorsichtig der manövrierunfähigen Yacht. Ungeachtet der widrigen Wetterbedingungen gelang es ihnen, eine Schleppverbindung herzustellen. Die Besatzung der ROMY FRANK nahm das Boot auf den Haken und brachte den Mann sicher in den Hafen.

Gruß

Holger
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  #2185  
Alt 22.09.2025, 08:08
gfkboot gfkboot ist offline
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Standard Seenotretter befreien zwei Männer vor Norderney aus Lebensgefahr

Moin,

Die Crew eines Segelbootes verdankt ihre Rettung aus einer lebensbedrohlichen Lage den Seenotrettern der Station Norderney. Unter schwierigen Bedingungen gelang es den Besatzungen des Seenotrettungsbootes WOLTERA und des Seenotrettungskreuzers EUGEN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), die beiden Männer am Samstagabend, 20. September 2025, aus Seenot zu befreien. Ihr Segelboot war vor der Nordseeinsel in eine von Seeleuten gefürchtete Situation geraten: Legerwall.
Gegen 18.30 Uhr alarmierten die Segler die von der DGzRS betriebene deutsche Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen: Im Seegatt Schluchter waren sie etwa eine halbe Seemeile (rund ein Kilometer) westlich der Insel Norderney mit ihrem Segelboot kurz nach Niedrigwasser auf Grund gelaufen.

In der gefährlichen Brandungszone war der Havarist bei auflaufender Tide zum Spielball der See geworden. Immer wieder hoben die bis zu eineinhalb Meter hohen Wellen das etwa sieben Meter lange Boot an und setzten es auf den harten Sandboden auf. Es drohte auseinanderzubrechen. Die Segler an Bord mussten ständige heftige Grundstöße überstehen. Zudem drückten Wind und Seegang das kleine Boot an die Küste. Es befand sich auf Legerwall, also ohne Möglichkeit, sich aus eigener Kraft wieder aus der gefährlichen Lage zu befreien. Für die beiden Männer war die Situation lebensbedrohlich.

Sofort alarmierte die Rettungsleitstelle See der DGzRS die Seenotretter der Station Norderney. Diese nahmen wenig später mit dem Seenotrettungskreuzer EUGEN und dem Seenotrettungsboot WOLTERA Kurs auf den Havaristen. Vor Ort versuchten die freiwilligen und fest angestellten Seenotretter mit der besonders flachgehenden WOLTERA möglichst nahe an das Segelboot heranzukommen, um eine Leinenverbindung herzustellen. Dies war angesichts der widrigen Bedingungen eine große Herausforderung. Das Seenotrettungsboot selbst musste in der Brandung auf der Sandbank schwere Grundberührungen überstehen. Die äußerst seetüchtigen Rettungseinheiten der DGzRS sind für solche Situationen ausgelegt. Auch mussten die Seenotretter besonders umsichtig manövrieren, um nicht selbst festzukommen. Dennoch gelang es ihnen, dem Havaristen eine Schleppleine zu übergeben – die Verbindung war hergestellt.

Die WOLTERA schleppte das Segelboot in tieferes Wasser. Dort übernahm die EUGEN den Anhang und nahm ihn längsseits. Beiden Seglern waren die dramatischen Minuten deutlich anzumerken, einer von ihnen war zudem offenbar seekrank geworden. Außerdem bemerkten die Seenotretter, dass das Boot einen Wassereinbruch erlitten hatte – es drohte zu sinken. Sofort kamen die leistungsstarken Lenzpumpen des Seenotrettungskreuzers zum Einsatz. Mit ihnen gelang es den Seenotrettern, den Wassereinbruch unter Kontrolle zu bringen. Sie brachten das Segelboot sicher in den Hafen von Norderney. Dort übergaben sie den seekranken Segler zur weiteren Versorgung an den Rettungsdienst an Land. Aufgrund des starken Wassereinbruches setzten örtliche Firmen das Segelboot an Land.

Zum Einsatzzeitpunkt herrschte im Seegebiet vor Norderney südwestlicher Wind der Stärke 4 bis 5 Beaufort (bis zu 38 km/h).

Die Seegatten zwischen den Ostfriesischen Inseln Juist und Norderney gelten auch unter erfahrenen Seglern als äußerst anspruchsvoll. Eine exakte Navigation ist erforderlich, da die Fahrwasser an gefährlichen Sandbänken vorbeiführen. Eine Strandung in diesem Bereich ist extrem gefährlich für Schiff und Besatzung. Durch natürliche dynamische Prozesse können sich die Fahrwasser ständig verlagern, weshalb vor dem Anlaufen der Seegatten unbedingt aktuelle Informationen zur Lage eingeholt werden sollten.

Gruß

Holger
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  #2186  
Alt 24.09.2025, 12:25
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Unfall auf dem PMK
https://www.waldnet.nl/wn/nieuws/822...ietkanaal.html
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen
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Alt 26.09.2025, 05:26
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Aurora-13 Aurora-13 ist offline
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Mann versucht Boot von Sandbank zu befreien und ertrinkt
25.09.25 | 16:33 Uhr

Ein 81 Jahre alter Mann ist am Mittwoch im Teupitzer See (Dahme-Spreewald) ertrunken. Das teilte die Polizeidirektion Süd am Donnerstag mit.
Er und eine weitere Person waren demnach mit einem Sportmotorboot unterwegs. Als das Boot auf eine Sandbank aufsetzte, sei der 81-Jährige ausgestiegen, um es wieder freizubekommen, hieß es weiter. Im Wasser sei er dann unvermittelt untergegangen.

Suche durch Polizei, Feuerwehr und Katastrophenschutz
Die Polizei war nach eigenen Angaben kurz nach 13 Uhr durch die Rettungsleitstelle Lausitz an den Teupitzer See gerufen worden, um nach dem Mann zu suchen.

"Im Rahmen von sofort eingeleiteten Suchmaßnahmen unter Hinzuziehung von Tauchern, dem Echolot der Wasserschutzpolizei, Kräften der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes sowie einem Rettungshubschrauber konnte der Mann nur noch leblos aus dem Wasser geborgen werden", hieß es von der Polizei.
Angehörige des Verstorbenen seien vor Ort durch Seelsorger betreut worden. Die Polizei ermittelt nun, was die genaue Todesursache war.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 25.09.2025, 19:30 Uhr
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Zu viele erhabene Sprüche hier -
muss nicht noch einen raushauen

Helmut
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  #2188  
Alt 26.09.2025, 07:44
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Protest gegen Yachthafen-Bau

Aktivisten besetzen Braunkohlebagger in Hambach

Der Tagebau in Hambach steht momentan still. Grund dafür sind Aktivisten, die einen Bagger besetzt haben. Sie wollen damit die Rodung des Forsts für einen geplanten Yachthafen verhindern.

Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/Klimaakt...e26058515.html

Grüße

Totti
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Alt 26.09.2025, 08:30
Pete_McFly Pete_McFly ist offline
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680 Danke in 267 Beiträgen
Standard Erst in Seenot: Lotsenboot sinkt vor Sylt

Das wünscht man niemandem: Mitten in der Nacht gerät ein ehemaliges Lotsenboot in der Nordsee westlich der Insel Sylt erst in Seenot, und sinkt anschließend. Nach Angaben des Havariekommandos wurde die zweiköpfige Besatzung der "NS Sea Dagger" nahe dem Offshore-Windpark "DanTysk" unverletzt gerettet. Ein Schiff in der Nähe habe die Crew aufgenommen. Warum das etwa 17 Meter lange Schiff in Seenot geraten und untergegangen ist, ist bislang noch unklar, wie ein Sprecher des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts (WSA) Elbe-Nordsee sagte.
Immerhin: "Nach aktuellem Kenntnisstand sind keine Dritten beteiligt. Es gab also keine Kollision." Ersten Erkenntnissen zufolge hatte die Besatzung über den internationalen Seenotkanal 16 einen Hilferuf abgesendet. "Es gab keinen direkten Kontakt zur Besatzung." An Bord des Schiffes waren Behälter, die teilweise über Bord gingen. Es handele sich vermutlich um Treibstoff, so die Sprecherin. Dabei gehe es um robuste Kunststoffbehälter mit einem Volumen von einem Kubikmeter, die von einem Metallgitter umgeben sind.

Quelle: N-TV
https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-...e26058290.html
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(Wasser)sportliche Grüße,
Pete
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Alt Heute, 07:53
gfkboot gfkboot ist offline
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Standard Seenotretter holen erkrankten Seemann von Baggerschiff - weiterer Einsatz für Segler

Moin,

Doppelter Einsatz für die Seenotretter der Station Hooksiel: Der Seenotrettungskreuzer BERNHARD GRUBEN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) kam gestern, 25. September 2025, einem erkrankten Seemann zu Hilfe. Die Seenotretter bargen* den Mann von dem 132 Meter langen Baggerschiff „Nordsee“ ab und übergaben ihn im Hafen an einen Rettungswagen. Heute war der Seenotrettungskreuzer erneut für eine Segelyacht mit Wassereinbruch im Einsatz.
Das auf Reede liegende Baggerschiff „Nordsee“ hatte sich gestern gegen 19.45 Uhr bei der Rettungsleitstelle See, dem Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, gemeldet. Der Zustand eines Besatzungsmitgliedes an Bord machte dringend eine medizinische Versorgung erforderlich.

Bereits eine gute halbe Stunde nach der Alarmierung war die BERNHARD GRUBEN vor Ort. Die Übergabe des Seemanns erfolgte bei rauer See mittels einer Trage über den Kran des Baggerschiffes. An Bord des Seenotrettungskreuzers wurde der Patient von den Seenotrettern betreut.
Kurz nach 21 Uhr übergaben sie den Patienten in Hooksiel an einen Rettungswagen.

Bei einem weiteren Einsatz hat die BERNHARD GRUBEN heute, 26. September 2025, eine Segelyacht mit Wassereinbruch sicher nach Hooksiel gebracht. Das ungefähr zehn Meter lange Boot war mit zwei Mann Besatzung an Bord auf dem Weg von Cuxhaven nach Bremen.

Zunächst hatte sich der Skipper um 9.30 Uhr bei der Rettungsleitstelle See gemeldet. Zu diesem Zeitpunkt hatten die beiden Segler den Wassereinbruch bereits bemerkt, konnten aber mit einer Pumpe genügend eindringendes Wasser abpumpen.

Kurz nach 10 Uhr meldeten sie sich jedoch erneut, da der Wassereinbruch stärker geworden war. Die Seenotretter liefen sofort aus. Die Rettungsleitstelle See bat den in der Nähe befindlichen Offshore-Versorger „MO4“ um Unterstützung und Absicherung bis zum Eintreffen des Seenotrettungskreuzers.

Gegen 11 Uhr war die BERNHARD GRUBEN vor Ort. Die Seenotretter nahmen die Segelyacht in Schlepp. Es gelang ihnen, den Wassereinbruch bis zur sicheren Ankunft im Hafen unter Kontrolle zu halten. In Hooksiel wurde das Boot direkt in eine Werft überführt.

Zur Einsatzzeit herrschte Wind mit einer Stärke von fünf Beaufort und Seegang mit etwa 1,5 Metern.

Gruss

Holger
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