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![]() Um etwas positives zu erreichen muß man erst mal die Möglichkeiten ausloten, technisch wie organisatorisch. Wenn dann eine Erfolgschance gegeben ist, muß auch noch das nötige Kleingeld zur Verfügung stehen. Mit eigenem Geld ins Risiko gehen ist einfach, mit fremden Geld muß man vorsichtiger sein.Kleine Vereine oder Hafenbetreiber müssen erst mal den Laden am laufen halten, erst dann kann investiert werden. Und da gibt es meist wichtigere Dinge (z.B. Erfüllung staatlicher Auflagen ![]() Aber gern dürfte bei uns im Hafen jemand persönlich ins Risiko gehen und einen Schnelllader installieren - einschließlich Infrastruktur. Den Gewinn dürfte er komplett behalten. Bewerbungen nehme ich gern entgegen ![]()
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Gruß Ewald
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#502
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Mit dem Kia EV6 liege ich bei 20 kWh/100km inkl. Ladeverluste. Das macht € 5.28,-/100km. Der Wagen hat einen V6 Diesel ersetzt, der seine 8 Liter/100km genommen hat. 8×€ 1.50,- = € 12,-/100km. Macht Faktor 2,27 aus. Für den Diesel musste ich noch ca. 400,- an Steuern zahlen, für E-Auto null. Der sparsamste Wagen in der Familie (Ford Puma Gen-E) liegt bei 12 kWh/100km mit Ladeverlusten. Er hat einen 1,0 Benziner mit 6 L/100km ersetzt. Stromkosten € 3.17,-/100km gegenüber 6×1,70 = € 10.20,-/100km. Das macht Faktor 3,22 aus. Ok, nicht ganz Faktor 4. Aber, der Wagen darf unbegrenzte Kilometer innerhalb der 2 Jahren von Inspektion zur Inspektion fahren. Da er ca. 30 tkm/Jahr fährt, muss er nur alle 60 tkm zur Inspektion, was wiederum eine mindestens Halbierung der Inspektionskosten bedeutet. |
#503
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War das Thema nicht "auf dem wasser" also Boote?
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#504
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Nicht so empfindlich bitte.
![]() Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#505
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Das macht dann Faktor 00 Als Ausgleich gab's noch einen der letzten schnuckeligen Motörchen mit entsprechender blechverkleidung dazu. Nennt sich spassfaktor unbezahlbar. Bin wirklich von der mobilitätswende begeistert, solange ich noch den Zugriff auf den spassfaktor habe. Auf den Wasser ganz klar Diesel, reisegeschwindigkeit 20ktnr. Distanz 120sm, dann gibt's ne gute Pizza in bella.. Nennt sich dieselspassfaktor unbezahlbar. Obwohl wir genügend 63a ladesäulen haben will keiner den Akku Schrott in den Booten haben... Teutonen mobilitätswende ja danke, solange sie bei den teutonen bleibt. Gruß |
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Man muss halt drauf kommen
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![]() mfg Martin |
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Dann muss es aber klappen. |
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2.Dann stellst du uns deine persönliche Situation vor. Bzw. ersetz Autos aus deinen Bestand mit irgendwelchen E- Fahrzeugen. Das ist einfach irreführend. 3. Kennen wir die Inspektionskosten nicht. Ein Vergleich wäre nur zwischen zwei gleichwertigen Fahrzeugen möglich. Mach mal eine neue Rechnung, dein neuer Ford Puma E Gen gegen eine Ford Puma Mildhybrid. Der braucht im Durchschnitt etwa 5,7 Liter, wenn du ihn so sparsam fährst wie einen reinen Stromer auch noch deutlich darunter. Aber egal 5,7 x 1,70= 9,69 Euro minus deiner Stromkosten(ich gehe mal davon aus, dass die richtig sind) = 6,52 Euro. Jetzt nehmen wir mal den Preisunterschied , jeweils von der Grundausstattung- macht 10000 Euro und die teilen wir durch den Mehrpreis pro 100km= 1533,74. Bedeutet, du kannst 1533,74 mal 100km fahren um dem Mehrpreis zu kompensieren. Wartung, Kosten für die Ladeanlage etc. nicht berücksichtigt. |
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So lange es im Rahmen bleibt wie aktuell... ich zahle 70€ im jahr... ( Mercedes A klasse 154 PS)
Wäre ich auch bereit für ein vergleichbares Elektroauto zu zahlen
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#512
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Das der Weg der Steuern nur eine Richtung kennt, dürfte ja bekannt sein.
Interessant wird es, wie man den Energiebedarf managen will. Es dürfte ja für den größten Optimisten klar sein, dass wenn immer mehr E-Anlagen benötigt werden, die Infrastruktur geändert werden muss. Da dies meiner Meinung nach nicht erfolgt, kann nur eine Limitierung erfolgen. Dies hat ja England schon gezeigt, wie das werden könnte. Man will ja alles auf einmal umstellen. Autos, Heizungen, die Industrie, Kraftwerke und gleichzeitig braucht man immer mehr Energie für KI Rechenzentren. Bei WPs gibt es ja bereits die Möglichkeit stundenweise abzuschalten. |
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Ich lass das mal als deine ganz persönliche subjektive Meinung stehen.
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ist nicht meine Meinung sondern die der Energieversorger (beim PKW)
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeu...ro-und-contra/
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#516
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Für meinen Volvo zahle ich jetzt 288 CHF. Der Unterschied ist jetzt nicht gerade der grosse Brüller. |
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Selbstverständlich kenne ich die Inspektionskosten, zumindest für Benziner Ford Focus 1.0 MHev in diesem Vergleich: mind. € 650,- für die erste Inspektion nach 30 tkm laut Kostenvoranschlag. Daraufhin kam der Ford Puma Gen-E, der niemals auf diesen Inspektionspreis kommt und alleine durch seine unbegrenzte Kilometerleistung zwischen den Inspektionen alle 2 Jahre uns mehr als Halbierung der Inspektionskosten bringt (Kilometerleistung 30 tkm/Jahr bei uns). Für unsere anderen E-Autos liegen die Inspektionspreise bei 120-350,-. Zitat:
Du, die Rechnung mache ich anhand der tatsächlichen Kaufpreise auf. Die Vergleiche auf Basis irgendwelcher Listenpreise sind Humbug. Für den Ford Puma Gen-E mit Vollausstattung habe ich etwas über 31 k€ bezahlt (kein Reimport, alles vom deutschen Ford-Händler). Mit weniger Ausstattung wäre der Gen-E auch für 29 k€ zu haben. Ein ähnlich ausgestatteter Ford Puma Benziner mit Automatikgetriebe und Vollausstattung hätte ca. 2-3 k€ weniger gekostet. Und selbst dann hätte der Benziner nicht die Ausstattung des Puma Gen-E, Standheizung und Standklima würden fehlen. Auch der Kofferraum ist beim Benziner kleiner. Daher für mich Parität. Der Puma Gen-E ist übrigens nicht der Sieger in Preisleistung. Für solche Billigautos würde ich den Hyundai Inster oder Leapmotor empfehlen. Da sprechen wir über 19-25 k€. Jetzt kannst du wieder anfangen für dich zu rechnen. Nur, der Benziner Ford Puma wird keine 5,7 L/100km nehmen (zumindestbei unserem Fahrprofil), 6 Liter sind auch schon optimistisch. Bei höherpreisigeren Autos ist es schon ganz oft der Fall, dass E-Autos in der Anschaffung weniger als vergleichbare Verbrenner kosten. Thema Ladeanlage zu Hause: wenn du ein Eigenheim hast, dann sind es Peanuts. Eine Wallbox gibt es bereits ab € 200-300,-. Der Anschluß ist im Standardfall (also keine 100 m lange Erdarbeiten, kein neuer Sicherungskasten etc.) für wenige hundert Euro gemacht. Und auch hier kann man die Ausgaben minimieren, wenn man die Arbeiten wie z.B. Kabel verlegen oder Löcher bohren selbst macht. Geändert von Andrei (14.09.2025 um 16:14 Uhr) |
#518
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Das ist bereits bekannt und jeder E-Auto-Halter bekam einen Steuerbescheid nach der Zulassung. |
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@Andrei "ich weiß, aber man müsste selbst aktiv suchen. In der Grundversorgung von den Stadtwerken bekommt man es nicht. Im günstigen Moment direkt für 2 Jahre abgeschlossen.
Danke Schlaubi, außer dir sind ja alle dumm und können keine Preisvergleiche. Aber ich verrate dir mal ein Geheimnis, die Eingabe der PLZ erfolgt nicht zum Spaß. Ich habe die Grundpreise deshalb zum Vergleich herangezogen, um zwei Autos des selben Typs Benzin gegen Elektro vergleichen zu können. Da du dich ja für einen Elektro interessiert hast, wirst du uns sicher erklären, dass du ganz lange nach den besten Preis für den Benziner gesucht hast. Was du machst ist einfach uns zu erzählen, wie du deine alten Fahrzeuge gegen E Autos getauscht hast und was du im Verhältnis dazu sparst. Das alles bezogen auf deine persönliche Situation. Aber ich merke schon, du willst es gar nicht verstehen.
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#520
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Für André..
Ich habe von meinem Anbieter 29,9 Cent bekommen mein Kollege einen Ort weiter vom selben 27 cent.. Schon die 5km machen 2 Cent aus... Der regionale Unterschied ist entscheidend
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#521
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Ich habe nie gesagt oder gedacht, dass alle keine Preivergleiche können. Aber es gibt tatsächlich viele Leute, die es nicht machen. Aus vielerlei Gründen, allen voran Bequemlichkeit. Sie kennen nicht mal den Strompreis, welchen sie in der Grundversorgung bezahlen. Nicht umsonst gibt es Zahlen zum durchschnittlichen Strompreis der privaten Haushalte in Deutschland: "Der durchschnittliche Strompreis für Haushalte ist im derzeitigen Mittel für 2025 im Vergleich zum Vorjahr gesunken und beträgt nun durchschnittlich 39,7 ct/kWh." https://www.bdew.de/service/daten-un...mpreisanalyse/ Das ist so weit weg von dem, was man nach einem Preisvergleich zahlen müsste, so dass es nur einen Schluß zulässt: es gibt viele Menschen in Deutschland, die sich für den Strompreis nicht interessieren und die von den Stadtwerken "ausgenommen" werden. Das ist einfach eine Beobachtung von der Realität, sonst nichts. Zitat:
Nochmal, die Listenpreise oder die Grundpreise zu vergleichen, ist grundlegend falsch und führt zu falschen Schlüssen. Wenn jemand einen Verbrenner ohne Ausstattung mit Schaltgetriebe mit einem E-Auto mit umfangreicher Serienausstattung und Automatikgetriebe vergleicht, dann ist es nicht korrekt. Dann sind wir in einem Markt, wo sowas wie Rabatt existiert. Und er ist auf die E-Autos manchmal so hoch, dass es die anfänglichen Preisdifferenzen zum Verbrenner niveliert oder viel kleiner macht. Zitat:
Ja, ich habe einfach die Motorisierung und die Ausstattung vom Puma Benziner eingegeben, nach Preis sortiert und den günstigsten für den Vergleich mit dem Puma Gen-E genommen. Legitime Vorgehensweise. Zitat:
Persönliche Situation hin oder her, das trifft auf dich genauso zu. Warum rechnest du nicht vor, wie für dich die Kostenbilanz mit einem Verbrenner oder E-Auto aussehen würde? Zitat:
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#522
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Vor ca. 10 Jahren hat die Situation für die Ladeinfrastruktur für E-Autos genauso mau ausgesehen. Bis Musk die Hyperchargernetze aufbauen ließ. |
#523
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Ladeinfrastruktur wird überwiegend aufgebaut um Geld zu verdienen - direkt oder indirekt.
An Land werden die Ladesäulen ziemlich gleichmäßig rund ums Jahr genutzt. Am Wasser sieht das anders aus: 1/4 gut, 2/4 mau und 1/4 praktisch null. Da wird es noch etwas dauern - oder die Preise pro kWh gehen steil nach oben. Oder wie kann man das ändern?
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Gruß Ewald
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#524
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Die Ladesäulen sind halt einfach ungleichmäßig verteilt.
Da, wo man abschöpfen kann sind viele, andere haben Pech gehabt. Genau wie beim Telefonnetz. Einige haben 5G und andere überhaupt keinen Empfang. @ Andrei, merkst du eigentlich, dass du meine Aussagen bestätigst? Vermutlich nicht. Wenn du mal zurückblätterst, wirst du feststellen, dass ich gesagt habe, wo es passt und das ich glaube, dass es in vielen Fällen eben leider nicht passt. Ich habe für mich entschieden, dass es eben nicht passt. Ein Grund dafür ist eben der hohe Anschaffungspreis. Ich bin gezwungen regelmäßig lange Strecken zu fahren. Ich habe mir da mal den Kia EV6 GT angeschaut. Der braucht dann laut Test 35 kwh/100 km bei Richtgeschwindigkeit 130 bedeutet mindestens 1x zwischenladen bei manchen Strecken 2x für dann gewaschene Preise. Wenn ich die Richtgeschwindigkeit fahre, benötigt mein 6 Zylinder Diesel unter 7 Liter und ich kann beim besten willen nicht glauben, dass ich im Kia komfortabler fahre.
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#525
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Die Vereine/Häfen können erst mit einfachen Mitteln die normalen 11 kW Wallboxen aufstellen oder auch die DC-Lader bis 50 kW. Da sind die Initialen Kosten viel geringer und bei der jetzigen Anzahl von E-Booten sicherlich völlig ausreichend. Wenn die Verbreitung von den E-Booten zunimmt, kann man über eine weitere Aufrüstung nachdenken. |
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